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Wunder gibt es immer wieder - Kapitel 9

von Hermine Snape

Nachdem Harry und Ginny bei Sonnenaufgang den Waldsee erreicht hatten, vertrieben sie sich die erste Zeit mit schwimmen, lachen und essen. Doch irgendwann gegen Mittag wurden beide müde und legten sich nebeneinander aufs Gras.
"Was, glaubst du, machen Ron und Hermine gerade?", eröffnete Ginny das Gespräch.
Harry grinste, drehte sich auf die Seite und blinzelte gegen die Sonne Ginny an: "Willst du das wirklich wissen? Ich denke, dass sie heute viel Zeit miteinander verbringen werden. Ist ja sonst niemand da. Und dann wird sogar Ron kapieren, dass er ohne Hermine nicht leben kann. So wie ich nicht ohne dich leben kann, mein Schatz!"
Sie sahen sich einen Moment nur an. Dieser Blick der beiden sprach Bände.
Harry streckte eine Hand aus und strich ihr vorsichtig eine nasse, rote Haarsträne aus dem Gesicht.
"Ich liebe dich, Ginny, und es tut mir so unendlich leid, dass ich dir solchen Kummer bereitet habe. Hoffentlich kannst du mir das jemals verzeihen", flüsterte er ihr ins Ohr.
"Hey, Harry, du brauchst dir deswegen keine Vorwürfe machen. Was geschehn ist können wir eh nicht ändern, aber lass uns im Hier und Jetzt glücklich sein. Ich liebe dich und will nicht, dass du dich mit dieser alten Sache rumquälst", tröstete sie ihn.
Langsam näherten sich ihre Lippen und sie versanken in einem Strudel der Gefühle, den sie so noch nie erlebt hatten.
Auch Molly Weasleys Warnung, sie habe nicht vor jetzt schon Oma zu werden, zumindest nicht von Ginny, ließen sie vollkommen außer Acht.


Im Fuchsbau ließen Ron und Hermine nicht voneinander ab. Sie waren in Rons Zimmer und Ron kitzelte Hermine ordentlich durch. Diese quiekte und bat um Erlösung: "Ron, ich bekomme keine Luft mehr. Ich ersticke noch!"
"Das kann ich aber nicht zulassen, dass meine Mine erstickt", witzelte Ron und ließ von ihr ab. Sie lagen lange auf dem Bett und sahen sich einfach nur an.
Dieser Tag hatte viele Veränderungen gebracht, doch beide waren sie wunschlos glücklich. Vermutlich wären sie noch stundenlang so dagelegen, hätten sich in die Augen gesehen und Händchen gehalten -
- wenn nicht urplötzlich die Tür aufgerissen worden und Harry mit Ginny hereingestürmt wäre.
Im ersten Moment jedoch bemerkten sie Ron und Hermine gar nicht, doch dann drehten sie sich um strahlten bis über beide Ohren.
"Na endlich, ich dachte schon, ihr schafft das nie!", kommentierte Harry trocken
und Ginny meinte: "Dann wollen wir nicht weiter stören, komm, Harry."
Harry zuckte nur mit den Schultern, warf Ron und Hermine einen letzten vergnügten Blick zu und ließ sich von Ginny aus dem Zimmer ziehen.


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Zitat
Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
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