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Fanfiction

Wunder gibt es immer wieder - Kapitel 7

von Hermine Snape

Immer noch sprachlos ließ sich Harry auf einen Stuhl fallen und starrte Dumbledore weiterhin ungläubig an. Ginny tat es ihm gleich.
"Ich denke, ich schulde euch und vor allem dir, Harry, eine Erklärung. Doch alles was ich euch jetzt erzähle ist streng geheim, habt ihr verstanden?!", begann Dumbledore. "Mein Tod war nur inszeniert, weil ich dir, Harry, eine Stütze sein will in deinem letzten Kampf gegen Voldemort, den du zweifelsfrei irgendwann einmal führen wirst. Und dies kann ich am besten, wenn Voldemort und seine Anhänger denken, dass ich mausetod unter der Erde liege. Der Einzigste, der mir geholfen hat und von meinem Scheintod weiß, war, bis vor zwei Tagen, Severus Snape. Ich hoffe, dass dir das genügen wird, als Beweis, dass Severus treu auf unserer Seite steht. Jetzt zu der Inszenierung meines Todes: Bis oben auf dem Turm hast du alles mitbekommen, Harry. Es war ja Professor Snape, der den Avada Kedavra Fluch auf mich richtete. Doch es war kein echter Todesfluch. Severus hat sehr lange mit der Forschung des Stillzaubers zugebracht. Der Stillzauber ist ein weiterer sehr unbekannter Zweig der Okklumentik. In diesem Moment kann eine Person einen Zauber aussprechen, der aber nicht... nunja... wirkt, sondern eine andere Person die in seinen Geist eingedrungen ist kann dessen Zauberstab sozusagen steuern und dies war in meinem Fall ein Schleuderzauber, der mich vom Turm schleuderte. Mit ungesagtem Zauber befreite Severus dich, Harry, von meiner Körperklammer und ich habe unten am Turm einen Verlangsamunsgzauber benutzt, dass ich nicht auf dem Boden aufschlage. Meine 'Leiche' war eine tote Kröte der wir kurz bevor sie starb einen Tropfen Vielsafttrank von mir verabreichten. Wie
ihr wisst ist der Vielsafttrank zu der Verwandlung von Menschen in andere Menschen gedacht und einTier kann sich nicht mehr zurückverwandeln, also liegt die Kröte immer noch als 'Dumbledore' beraben. Mein Gehirn überrascht mich doch noch ab und zu mit einem erhellenden Geistesblitz. Was sagt ihr zu meinem Plan?", wollte Dumbledore wissen doch alle waren sprachlos. Es war unglaublich und toll, dass Dumbledore lebte, aber diese Geschichte war einfach zu unglaublich.
Vielleicht ist es doch ein Todesser, schoss es Harry durch den Kopf. Ich brauche eine Frage die nur der echte Dumbledore beantworten kann, grübelte er weiter. Es durchzuckte ihn wie ein Blitz. "Professor", begann er, "In
welche Gerichtsverhandlung bin ich in meinem vierten Jahr durch ihr Denkarium gelangt?"
Dumbledore sah ihn schmunzelnd an: "Du glaubst mir
nicht, nicht wahr, Harry? Es war die Verhandlung von Barty Crouch jr., Bellatrix Lestrange und Igor Karkaroff. Zufrieden?"
Harry strahlte: "Leute, er ist es wirklich!"
Alle atmeten auf. Sie hatten wie Harry nicht so Recht an Dumbledores Geschichte geglaubt und waren auf die Antwort gespannt gewesen. Erleichterung breitete sich aus, die in allgemeine Hochstimmung umschlug! "Doch ich muss euch warnen", fing Dumbledore erneut an, "niemand darf erfahren, dass ich lebe! Es wissen nur Professor McGonagall, die die Leitung von Hogwarts übernehmen wird, und ihr." Er sah jeden Weasley streng an und auch Harry und Hermine wurden nicht verschont.
Alle Gesichter wurden ernst und alle nickten schuldbewusst. Dumbledore erhob sich: "Ah ja... Remus Lupin weiß noch bescheid. Ich werde jetzt mit Petunia mein Quartier aufsuchen gehen. Sie bleibt vorerst in meiner Obhut. Harry, mach dir keine Vorwürfe."
Er ging aus der Küche ins Wohnzimmer und man
konnte leise Stimmen vernehmen, gefolgt von einem leisen Plop, dann war alles ruhig.


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