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Fanfiction

Wunder gibt es immer wieder - Kapitel 4

von Hermine Snape

Im ersten Moment konnte Harry überhaupt nichts sagen.
Dann brach er auf dem Küchenstuhl zusammen und vergrub sein Gesicht in den Händen. Er konnte nicht weinen und er wusste auch nicht warum ihn der Tod seiner Verwandten so mitnahm. Er hatte dort die schrecklichsten Jahre seines Lebens verbracht und sie immer gehasst, warum ging ihm dies jetzt so nah? Aus weiter Ferne hörte er Mrs. Weasley sprechen: "Harry, mein Lieber, komm ich bring dich hoch, dort kannst du dich ausruhen. Ich gebe dir einen Schlaftrank, dann kannst du schlafen und träumst nicht."
Sie ging aus der Küche und Harry folgte ihr wie in Trance. Er stieg hinter ihr die Treppe hinauf und ließ sich ins Bett bringen und schluckte den Trank und keine Minute später war er auch schon eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wurde er davon geweckt, dass sich jemand auf sein Bett setzte. Und noch ohne die Augen zu öffnen wusste er, dass es Ginny war.
Diesen betörenden Duft hatte nur sie. Augenblicklich vergaß er den Mord und fühlte sich einfach nur geborgen.
Langsam öffnete er seine Augen und sah in Ginnys wunderschöne, dunkle Augen. Doch warum hatten sie solch einen Rotstich? Er konnte nicht anders. Er streckte den Arm aus und zog sie an sich in einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Zuerst ewiderte Ginny ihn, doch dann mit einem Schlag, als hätte sie begriffen was sie tat, zog sie sich zurück und sagte nur mit bebender Stimme: "Harry, ich weiß, dass du deine Entscheidung nicht rückgängig machen wirst, und deshalb kann ich das hier jetzt nicht. Das tut mir zu weh."
Über ihre Wange kullerte eine einzelne Träne, und sie stand auf und ging.
"Ginny, warte!", rief Harry, er wusste was er tun musste. Er konnte nicht ohne sie.
"Wenn du mich noch willst und dir die Gefahr nicht zu groß ist, wäre ich sehr gerne wieder mit dir zusammen."
Zuerst starrte sie ihn nur ungläubig an doch dann schluchzte sie auf und stürzte auf Harry zu.
"Natürlich wäre ich gern wieder mit dir zusammen. Ich hab dich so vermisst. Ich kann nicht ohne dich. Scheiß auf die Gefahr. In Gefahr wär ich so oder so", schluchzte sie in Harrys Armen. Auch ihm liefen jetzt die Tränen über die Wangen.
"Ginny, ich liebe dich über alles und bitte versprich mir, dass du dich nicht unnötig in Gefahr bringst, ok?"
"Ja, Harry. Ich versprechs", sagte sie und sah in seine Augen. Er zog sie an sich und sie verschmolzen zu einer Einheit und vergaßen alles um sich herum.


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Zitat
Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg