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Fanfiction

Masquerade - Repression und Konfrontation

von Dr. S

Selten in seinem Leben war das Frühstück derartig langweilig verlaufen. Eisige Stille herrschte zwischen seinen Freunden, vor allen Dingen zwischen Sirius und ihm. Zwar saßen sie nebeneinander, kaum einen Zentimeter voneinander entfernt, aber wirklich angesehen hatten sie sich heute noch nicht. Und Remus hatte beschlossen zu schmollen, weil man ihn ja angeblich ausschloss.

James stocherte missmutig in seinem Haferbrei herum, hob den Löffel und betrachtete angewidert, wie das schleimige Zeug wieder in die Schlüssel tropfte, wo es sofort wieder verklumpte.

Sirius war wohl sauer auf ihn. Aber Sirius war niemals sauer auf ihn. Er war anscheinend schüchtern. Ja, das musste es sein. Wahrscheinlich hatte er diese Gefühle für James schon eine halbe Ewigkeit und wollte es sich einfach nicht eingestehen. James würde ihm einfach sagen, dass es nichts gab für das er sich schämen musste, und dann…

Ja, und dann? James schob sich einen Löffel Haferbrei in den Mund und lutschte darauf herum. Was wollte er denn jetzt eigentlich von Sirius? Wollte er wirklich mit seinem besten Freund rumknutschen oder hatte er sich einfach nur dem Moment des Augenblickes hingegeben und dadurch fast den größten Fehler seines Lebens begangen? Vielleicht war es besser, wenn sie das Thema einfach totschwiegen.

Sirius‘ Ellenbogen traf ihn zwischen den Rippen. „James, hör auf damit.“

Die Stirn runzelnd drehte James den Kopf und nahm den Löffel aus dem Mund. „Womit denn?“, zischte er zurück, einen Seitenblick zu Remus werfend, der sich demonstrativ näher zu Peter setzte und den jetzt davon abhielt seine Hausaufgaben für Zaubertränke noch abzuschreiben.

„An diesem Ding rumzulutschen“, gab Sirius zurück, die Augen zu schmalen Schlitzen verengend. „Das tust du mit Absicht, was?“

James ließ seinen Löffel wieder in die Schale fallen, interessierte sich nicht dafür, dass das Ding in den Massen von Haferbrei unterging. „Ich dachte, wir wollten da nicht drüber reden.“

Sirius‘ rechte Augenbraue zuckte, aber er hob sie nicht an, weil er sich dann an seinen Vater erinnert fühlte. „Bitte was?“

„Oh, tu doch nicht so.“ James schaute sich vorsichtig um und lehnte sich vor, als sie niemand beobachtete. „Letzte Nacht.“

„Ja, das konnte ich mir denken“, sagte Sirius augenrollend. „Aber wann haben wir besprochen, dass wir da nicht drüber reden?“

James blinzelte und räusperte sich etwas verlegen. „Ich habe das gerade beschlossen und als mein Seelenverwandter hättest du das spüren müssen.“ Das Kinn reckend wandte James sich ab und suchte nach seinem Lieblingsslytherin, dem er heute noch gar keinen hasserfüllten Blick hatte schenken können, bevor er ihm später die Haare in der Toilette waschen würde, bis er dieses Band rausrückte. Allerdings war Snape unauffindbar. Anscheinend liefen alle, die ihm irgendetwas bedeuteten, gerade vor ihm davon.

Dafür hatte er aber einen neuen Slytherin gefunden, dem er den für Snape bestimmten Blick schenken konnte – auch wenn er sich hinterher schlecht fühlte, Regulus Black angefunkelt zu haben. Denn anstatt ihm einen ebenbürtigen Blick zurückzuschicken, verkroch Sirius‘ kleiner Bruder sich lieber hinter seinem Tagespropheten.

„Du hast das also beschlossen, ja?“ Sirius fasste sein Kinn und zog James‘ Kopf herum, sodass der ihn wieder ansehen musste, ließ ihn aber auch gleich wieder los. „Weichst du mir deswegen den ganzen Morgen aus?“

„Du weichst mir aus“, gab James zurück und rieb sich über die plötzlich so warmen Stellen seines Kinns, wo sich eine prickelnde Gänsehaut auszubreiten schien – wahrscheinlich bekam er jetzt endlich so etwas wie einen Bart.

„Ich weiche dir aus?“ Sirius schüttelte den Kopf, worauf James heftig nickte.

„Aber sowas von“, sagte er, als Sirius endlich aufhörte seine seidigen, schwarzen Haarsträhnen durch die Gegend zu schleudern. „Ich weiche dir jedenfalls nicht aus.“

„Du hast auch keinen Grund dazu, Schwuchtel“, raunte Sirius aus dem Mundwinkel, was James mit riesigen Augen in seinen Haferbrei glotzen ließ. Langsam drehte er den Kopf, interessierte sich dabei gar nicht dafür, dass Remus übertrieben verzweifelt um Peters Aufmerksamkeit kämpfte, und starrte Sirius entgeistert an.

„Du hast mich angeschwult“, presste er kaum hörbar hervor und Sirius‘ Mischung aus Schnauben und Lachen hätte ihm glatt eine grüne Robe verpasst. „Das kann doch mal passieren. Du musst jetzt nicht in diese… keine Ahnung.“

„Ich verdränge nichts, falls du das meinst“, sagte Sirius etwas zu arrogant für James‘ momentanen Geschmack. „Aber vielleicht solltest du dir mal überlegen, warum du seit Jahren einem Mädchen hinterherläufst, das nichts von dir wissen will. Das so übertrieben auszuleben lässt einen nur skeptisch werden.“

James lachte vielleicht etwas zu laut auf, aber es war so unglaublich absurd, was Sirius da so besserwisserisch von sich gab. Er wollte den Mund öffnen, aber die verdutzten Blicke der halben Schule ließen ihn wieder einigermaßen vernünftig werden. Mit einem Ruck stand er auf und lehnte sich zu Sirius herunter.

„Denk bloß nicht, dass ich diese Show abziehe, weil ich in Wahrheit die ganze Zeit auf dich stehen würde. Du bist nur Mittel zum Zweck“, sagte er leise, aber so wie Sirius zusammenzuckte wirkte es eher, als hätte er geschrien. „Bis später.“ Sich seine Tasche schnappend winkte er Remus und Peter kurz und brauste dann aus der Großen Halle.

Dann kam er eben zur Abwechslung einmal pünktlich zu Zaubertränke. Slughorn würde ihn deswegen ja nicht anbrüllen, sondern nur verdutzt angucken und das konnte er jetzt eher ertragen als Sirius‘ verletzten Blick. Und er war sicherlich verletzt, immerhin war es mehr als offensichtlich, dass seine Gefühle romantischer Natur waren. James konnte damit umgehen. Irgendwie schmeichelte es ihm sogar, dass er auch einmal so ein Gefühlschaos auslösen konnte – und das Chaos gehörte Sirius, nicht ihm.

„Potter?“ Die zaghafte Stimme ließ James nur im Gehen über die Schulter schauen, aber als er Regulus Black nur fast fünfzig Zentimeter von ihm entfernt stehen sah, blieb er abrupt stehen, versuchend sich seinen Schreck nicht anmerken zu lassen.

„Was willst du denn?“, fragte er verwirrt und erwartete schon fast noch eine Schniefelus-Aktion, aber so wie Regulus die Hände ineinander verknotete und ganz leicht mit dem Fuß scharrte, schien er hier gleich eher ein Taschentuch suchen zu müssen.

„Du und mein Bruder…“ Regulus starrte ihn stur an – aus Augen, die mit denen von Sirius fast identisch waren. „Das ist nicht… echt.“

„Hat Snape mit dir geredet?“, platzte es aus James heraus.

Regulus blinzelte, die Augen ganz unschuldig groß werdend. „Oh, ach so…“ Er verschränkte die Arme hinter seinem Rücken und scharrte jetzt überdeutlich mit dem Fuß über den Kerkerboden. „Du magst eigentlich Severus und Sirius soll dir nur –“

„Was?!“ James machte einen Schritt auf Regulus zu, packte ihn am Kragen und rammte ihn mit einem Krachen gegen die Wand. „Wage es noch einmal so eine Scheiße überhaupt zu denken und ich schlag dir deinen verblödeten Schädel gegen diese Wand bis du deine Lektion gelernt hast.“

Sich auf die leicht bebende Unterlippe beißend musterte Regulus ihn kurz und atmete dann tief durch, sammelte auch seine gesamte Ruhe zusammen, damit er nicht wie der ängstliche Slytherin wirkte, der er war. James verdrehte die Augen und schubste Regulus noch einmal die Wand hoch, bevor er von ihm abließ.

„Mach dich nicht nass, Kleiner“, murmelte er, auf Sicherheitsabstand gehend. „Wie kommst du auf den Scheiß?“

Regulus glättete sich seinen Umhang und richtete sich seine Krawatte. „Weil Sirius…“ Er zuckte leicht mit den Schultern. „In seinem Zimmer hängen so viele… perverse Bilder von Frauen, dass er schlecht plötzlich Männer mögen kann.“

James hob die Augenbrauen und gönnte sich einen Moment den goldig entschlossenen Anblick von Sirius‘ Bruder, der auf der Suche nach der Heterosexualität seines Bruders das überdeutliche Verdrängen diese zu verbergen anscheinend komplett übersah.

„Sehr niedlich“, schmunzelte James, beugte sich vor und schnippte Regulus eine Haarsträhne aus der Stirn. „Aber schon mal darüber nachgedacht, dass das etwas sehr provokant sein könnte?“

Regulus zog die Augenbrauen leicht zusammen, bevor er den Kopf schüttelte. „Provokanter wäre es ja wohl, wenn er sich nackte Männer ins Zimmer gehängt hätte“, sagte er, worauf James zumindest innerlich zugab, dass das wohl stimmte. „Mein Bruder ist nicht schwul. Bei dir… bin ich mir nicht sicher.“ Der kaum merklich zuckende Mundwinkel ließ James auflachen.

„Hör mal. Ich schere mich nicht darum, in aller Öffentlichkeit mit deinem Bruder rumzumachen. Es interessiert mich also nicht, ob du mich für schwul hältst“, sagte James, die Arme vor der Brust verschränkend, als Regulus eine Augenbraue hob, ihn immer noch nicht aus den Augen lassend. „Da kannst du mich anstarren, solange du willst, das gibt nur mir einen Grund dich für schwul zu halten.“

Regulus verengte die Augen leicht und ließ den Blick langsam über James‘ Körper wandern, bevor er sich herumdrehte und die Treppen wieder hinauflief, ohne einen weiteren Blick für James, der erleichtert aufatmete. Anscheinend hatte er dem Kleinen den Wind aus den Segeln genommen und das war nur gut so, denn noch einen Schniefelus konnte er nicht gebrauchen, besonders jetzt, wo es zwischen Sirius und ihm kriselte.

„Was wollte mein Bruder von dir?“ Sirius stapfte auch prompt die Treppe herunter, dicht gefolgt von Peter und etwas weiter hinten dran zog Remus immer noch ein Gesicht, als hätte man ihn gerade ausgelacht, nachdem er jemanden ein Liebesgeständnis gemacht hatte.

„Wissen, was er zur Hochzeit anziehen soll“, flötete James, schnappte sich Sirius‘ Arm und zog ihn an seine Seite, einen Blick über die Schulter zu den anderen beiden werfend. „Ich finde ja, er sollte Blumen streuen. So ein Körbchen würde niemanden sonst so gut stehen.“

„Wahrscheinlich habt ihr ihm gesagt, was für ein Spiel ihr treibt“, grummelte Remus und klammerte sich genauso haltsuchend an Zaubertränke für Fortgeschrittene, wie es sonst nur Snape tat. „Und wir müssen weiterhin so tun, als würden wir glauben, dass ihr gerne miteinander kuschelt.“

„Wir kuscheln alle regelmäßig mit dir, Moony“, sagte James, worauf Remus sich sofort einen Finger gegen die Lippen presste. „Merlin, ja. Jetzt stell dich nicht so an. Als ob Snape gleich um die Ecke rauschen würde und dir…“ Sirius stupste ihn an. „Was denn?“ James schaute wieder nach vorne, wo besagter Snape gerade einen theatralischen Schritt aus den Schatten machte. „Oh, Mann. Das musste ja jetzt kommen…“

„Führen wir eine weitere unvorsichtige Unterhaltung, Potter?“ Snapes Mundwinkel kräuselten sich zu einem schmierigen Lächeln. „Diesmal über die pelzigen Problemchen deiner Freunde?“

„Also, hier gibt es nur ein pelziges Problem“, sagte Sirius, worauf er einen geschockten Blick von James kassierte, der fast damit rechnete, dass Sirius sein Animagus-Geheimnis ausplaudern wollte. „Und das ist dein halbvergammeltes Sandwich da.“ Sirius deutete auf Snapes Tasche, aber bevor James etwas erkennen konnte, drehte Snape sich schnell weg und stopfte zusammen was ging, bevor er sich wieder betont desinteressiert aus der Wäsche schauend herumdrehte.

„Du scheinst es gar nicht erwarten zu können, dass ich meine Tasche auspacke“, antwortete Snape, nachdem er sich geräuspert und seine kurzweilige Verlegenheit verscheucht hatte.

„Schniefelus, wenn ich eines auf der Welt nicht will, dann dass du irgendetwas vor mir auspackst“, sagte Sirius, abwehrend die Hände hebend und grinsend, als James‘ Lachen von den kahlen Wänden widerhallte.

„Leute, jetzt lasst ihn doch mal in Ruhe. Wir kommen noch zu spät zum Unterricht“, mischte Remus sich mit einem Seufzen ein. „Professor Slughorn kann mich ohnehin nicht leiden…“

„Ja, dann geh doch schon mal vor. Sirius und ich wollen noch spielen“, sagte James leicht genervt, worauf Remus ihn anrempelte, als er an ihm vorbeistolzierte.

„Ihr wollt ja eh nur noch alleine spielen“, grummelte er dabei, was Sirius die Augen verdrehen und James sich lautstark eine Hand gegen die Stirn schlagen ließ.

„Die Mondphase scheint Lupin in den Kindergarten zurückgestuft zu haben“, philosophierte Snape vor sich hin. „Wie gut, dass ihr da jetzt nicht mehr alleine seid.“

James winkte gestresst ab und streckte die Hand aus. „Gib mir das Band.“

„Welches Band?“, quietschte es hinter ihnen. Peter einen Blick über die Schulter schenkend machte James eine verscheuchende Handbewegung.

„Geh Remus trösten, Peter“, sagte er in einem etwas zu befehlenden Tonfall, was Peter ziemlich entrüstet aus der Wäsche schauen ließ.

„Ja, Peter, gehen wir Remus trösten“, sagte Sirius, schob James mit seiner Schulter zur Seite und fasste Peters Oberarm. James schaute nicht weniger entrüstet als Peter eben, konnte kaum fassen, dass Sirius nicht mit ihm zusammen Snape dieses Band abnehmen wollte, wo es doch ihren ganzen schönen Plan zu gefährden schien.

„Tja, Potter“, sagte Snape und blickte amüsiert zwischen James und den kleiner werdenden Gestalten seiner Freunde hinterher. „Wie fühlt es sich an, ganz alleine gelassen zu werden?“

James hob erwartungsvoll die Augenbrauen. „Sag du es mir.“ Sein Lächeln wurde breiter, als Snapes verschwand. „Jetzt gib mir dieses Band.“

„Du hast also nach einer halben Ewigkeit gemerkt, dass ich kein Volltrottel bin – soll ich jetzt applaudieren?“ Snape klatschte einsam und alles andere als enthusiastisch in die Hände, womit er das Bedürfnis in James weckte, noch einen Slytherin gegen die Wand zu rammen, nur wollte er Snape gar nicht erst so nahe kommen.

„Gib es her“, verlangte er scharf und machte eine drohende Geste, die Snape aber nur zu amüsieren schien. „Sonst…“

„Was sonst? Versuchst du dir eine größere Demütigung zu überlegen, als mir vor der halben Schule die Hosen herunterzuziehen?“ Snape schüttelte den Kopf. „Da das wohl kaum möglich ist, werde ich dich einfach mit der Gewissheit quälen, dass ich jederzeit zu Lily gehen und ihr von diesem absurden Schauspiel erzählen kann.“

James seufzte schwer auf. „Sirius hatte also Recht. Also… Was willst du, Schniefelus? Raus mit der Sprache. Soll ich deine Schuhe polieren? Das hätten die wirklich mal nötig.“

Snape grinste süffisant. „Ich will dich…“

James fiel die Kinnlade fast bis auf den Boden und er war kurz davor einen Herzinfarkt zu erleiden.

„…noch ein bisschen auf die Folter spannen“, sagte Snape, brachte James so gleichermaßen Erleichterung und Unbehagen, falls er das mit der Folter ernst gemeint hatte. „Triff mich nach dem Unterricht beim Innenhof in der Nähe vom Klassenzimmer für Verwandlung. Wenn du Glück hast, bring ich dir ein Geschenk mit.“

„Ich liebe Geschenke“, presste James mürrisch hervor und ließ Snape einfach stehen, ohne ihm einen schön theatralischen Abgang zu gönnen.

Aber gut, es hätte bei Weitem schlimmer kommen können. Ein Date mit Snape war ja weit davon entfernt sein persönlicher Sex-Sklave zu werden…


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