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Fanfiction

Masquerade - Ein romantischer Antrag

von Dr. S

Selten in seinem Leben hatte James Potter sich dermaßen gedemütigt gefühlt. Die Erinnerung an den gestrigen Abend spielte sich wie ein Film wieder und wieder in seinem Kopf ab, leider hatte James aber nichts, mit dem er den Pause-Knopf drücken konnte. Er war gefangen in der melodramatischen Schleife seines Liebesgeständnisses an Lily Evans, das Mädchen, dass er seit gut einem Jahr regelrecht verfolgte, nur um ihr zu beweisen, dass er sie wirklich mochte.

Allerdings glaubte sie ihm kein Wort oder sie nahm ihn einfach nicht ernst. Immerhin war er ja James Potter, der Depp vom Dienst. Dass er auch Gefühle hatte, beachtete dabei natürlich niemand. Man lachte jemanden nicht aus, wenn er „Ich liebe dich“ sagte. Das war nur grausam. James wusste das aus eigener Erfahrung, als er Emmeline Vance ausgelacht hatte, weil sie Sirius mit den drei bösen Worten gekommen war.

„Krone, du hast nicht vor das ganze Wochenende im Bett zu bleiben, oder?“ Wenn man vom Black sprach… Sirius ließ sich auf die Kante seines Bettes fallen und rüttelte an seiner Schulter, bis James den Kopf aus dem Kissen nahm. Sein Äußeres musste Sirius allerdings ziemlich verschrecken, denn er wich mit schockiertem Blick zurück. „Wie siehst du denn aus? Hast du geheult, James Potter?“ Das Glucksen ließ James sein Kissen greifen und Sirius in die dämliche Fresse schlagen.

„Ich hasse dich, Black. Du trampelst auch nur auf meinen Gefühlen rum“, maulte James und knallte den Kopf zurück ins Kissen. „Wie Evans.“ Er vergrub die Hände in den Haaren und wühlte darin herum, um die Bilder aus dem Kopf zu bekommen.

„Vielleicht solltest du anfangen sie beim Vornamen zu nennen, dann kommt so ein Liebesgeständnis auch besser an“, sagte Sirius und tätschelte James‘ rabenschwarzen Haarschopf, der ganz durcheinandergekommen war. Innendrin war es aber noch schlimmer. Seine Gedanken flogen hin und her wie die Jäger der Caerphilly Catapults.

„Ich werde nie wieder mit ihr reden“, sagte James, „weil ich in diesem Zimmer sterbe.“

Sirius gluckste schon wieder.

„Argh, hör auf mit diesem Unsinn, Tatze! Ich leide! Wenn du wüsstest, was Liebe ist, dann würdest du mit mir leiden“, brüllte James in sein Kissen, ließ sich von Sirius an der Schulter packen und auf den Rücken rollen.

„Wenn du Moony hier haben möchtest, dann tausche ich gerne mit ihm“, sagte Sirius grinsend und musterte James eingehender, weil er sich irgendwo tief in seinem kalten Black’schen Herz doch Sorgen machte.

„Nein“, murmelte James und seufzte auf. „Alleine will ich hier auch nicht raus. Das kommt vom Peinlichkeits-Level schon Schniefelus‘ Unterhosen-Sache gleich. Ich meine, er wird ihr Lachen in den Kerkern sicher noch gehört haben.“

Sirius verdrehte die dunkelgrauen Augen, bevor er sie auf James fixierte, was dem manchmal etwas unheimlich war. Dieser Blick hatte ihm bei Narcissa Black immer Nachsitzen eingebracht und Regulus Black versuchte ihn damit vor jedem Quidditch-Spiel aus dem Konzept zu bringen. Was Sirius genau damit bezweckte konnte er allerdings nicht sagen…

„Warum suchst du dir nicht einfach eine andere?“, schlug Sirius schulterzuckend vor. „Emmeline steht doch auf ewige Liebe nach dem ersten Date. Da bist du richtig.“

James streckte ihm die Zunge raus. „Irgendwann findest du auch mal jemanden, der dich nicht will und dann wirst du alt und einsam sterben, Tatze.“

„Ähm… Der?“ Sirius zog ein merkwürdiges Gesicht. „Ich bin nicht schwul, okay?“

Eine Augenbraue hebend richtete James sich auf und musterte Sirius, als wäre das eine ganz neue Nachricht für ihn. „Nicht?“ Er zupfte an Sirius‘ Hose herum. „Bisschen eng dafür…“

Mit der Hand ausholend klatschte Sirius ihm gegen den Oberarm. „Potter, du Primat. Ich bin nicht fett, ja? Kein Wunder, dass Frauen dich nicht mögen.“ Schmollend verschränkte er die Arme vor der Brust, deutlich sichtbar unter dem offenen Hemd, und wartete darauf, dass James sich entschuldigte. Allerdings dachte der da diesmal gar nicht dran.

„Hast du grad jemanden am Start, Sirius?“, fragte er stattdessen und legte den Kopf schief.

Sirius runzelte die Stirn und überlegte einen Moment. „Ähm, nein. Aber du denkst nicht das, was ich denke, oder?“

„Doch, natürlich.“ James grinste breit. „Wir denken immer dasselbe, Sirius.“ Die Hand ausstreckend legte er sie auf Sirius‘ blasse Wange und klimperte schnell hintereinander mit den Wimpern. „Wie Seelenverwandte.“

„Nur dass ich das jetzt richtig verstanden habe.“ Sirius wischte mit kühlem Gesichtsausdruck James‘ Hand von seiner Wange. „Du willst, dass ich dir Evans ersetze, höchstwahrscheinlich damit Evans doch noch entdeckt, was für ein toller Kerl du bist?“

James schnippte zufrieden grinsend. „Du bist unschlagbar, Alter. Schade, dass du kein Wahrsagen hast“, sagte er und rutschte näher an Sirius, starrte ihn erwartungsvoll an. „Wir werden Evans eins auswischen!“

„Nein“, sagte Sirius kopfschüttelnd. „Du willst dich ja immer noch an sie ranschleimen. Ich soll nur helfen.“

Die Augen verdrehend winkte James ab. „Ist doch dasselbe. Sie wird sich in den Arsch beißen, wenn sie merkt, dass ich nicht ewig auf sie warte“, sagte er und nickte entschlossen. „Außerdem finden Frauen schwule Freunde toll! Sie wird mir alles erzählen und dann erzähl ich ihr, sie sei die Einzige, für die ich wieder herumschwingen würde und tralala: Happy End.“

Schief grinsend schüttelte Sirius ungläubig den Kopf. „Du hattest viele schräge Ideen in deinem Leben, Krone, aber das ist wie Schokostreusel im Kaffee.“

James legte den Kopf schief. „Süß?“

„Mit einem bitterem Nachgeschmack“, schmunzelte Sirius. „Ich weiß nicht…“

„Oh, komm schon…“ James setzte einen flehentlichen Blick auf und er sah Sirius schon innerlich schwanken. „Du bist der Einzige, mit dem ich das machen würde. Lass mich nicht Moony oder Wurmschwanz fragen.“

Sirius lachte so plötzlich laut und bellend los, dass James erschrocken zurückwich und kurzerhand vom Bett fiel. Die Beine noch auf der Matratze machte er einen halben Sit-up um Sirius wieder ins Blickfeld zu bekommen und ihn fragend anzuschauen.

„Die Vorstellung von dir und Peter Hand in Hand“, presste Sirius hochrot hervor und fächerte sich Luft zu. „Das ist morbide und goldig zugleich. Du solltest ihn fragen.“

„Aber Peter will ich nicht küssen“, haute James empört raus und wischte damit sofort jedes Grinsen aus Sirius‘ Gesicht, das ohnehin schon recht blass war, jetzt aber kreidebleich wurde.

„Ich küss dich nicht, Krone!“, begehrte er auf und fuhr hoch, hob abwehrend die Hände. „Keine Kerle!“

„Oi, Sirius! Ich bin kein Kerl, ich bin dein bester Freund!“, beschwerte James sich, rollte sich rückwärts auf den Boden und sprang auf, um zu Sirius zu laufen, der vor ihm zurückwich. „Dein Seelenverwandter.“ Er grinste und versuchte Sirius an den Schultern zu fassen, aber der drehte sich weg und hastete auf die Tür des Schlafsaals zu. „Tatze! Komm her. Mach Platz!“

„Du kannst mich mal!“, fiepte Sirius. „Mein Image ruinieren und den Schwulen spielen – okay, da hätte ich drüber nachgedacht, weil du es bist, Seelenverwandter, aber rumknutschen? Mit dir?!“ Er schüttelte sich und winkte ab. „Danke, aber nein danke.“

James richtete sich die schiefsitzende Brille und schaute betont deprimiert zur Seite. „Es ist die Brille, oder? Sie wäre im Weg, deswegen willst du nicht.“ Er schniefte auf und hörte Sirius schnauben. „Okay, halt wenigstens meine Hand, Sirius!“

„Nein!“ Sirius wich an die Tür zurück und rüttelte an der Klinke, bekam sie aber nicht auf. „Geh weg von mir, Potter!“

Diabolisch grinsend bewegte James sich auf Sirius zu, der in seiner Panik vergessen hatte, dass die Tür nach innen aufging und sich nicht bewegen würde, solange er dagegen lehnte. „Du kannst mir nicht entkommen“, sagte er und packte Sirius am Kragen, worauf der den Kopf in den Nacken legte und stur die Decke anstarrte. „Wir ziehen das durch, verstanden? Und es wird das Beste sein, dass du je erlebt hast!“

„Das hast du bei dem Animagi-Scheiß auch gesagt und jetzt bin ich ein dämlicher Köter!“, schnaube Sirius. „Nicht mal was Cooles oder geschweige denn Niedliches!“

„Merlins Unterhosen, Sirius! Nur weil du ein Kaninchen wolltest! Ich hab dir gesagt, dass man sich das nicht aussuchen kann“, gab James ebenfalls schnaubend zurück, aber es war zu spät und Sirius schob schmollend die Unterlippe vor.

„Es war ein Frettchen und die sind süß. Ich hätte mich als Evans Schal ausgeben und ihr ins Dekolleté flutschen können…“ Er seufzte auf und senkte den Blick auf James‘ Brust. „Du bist doch flach wie ein Brett, Potter.“

„Das hoffe ich“, sagte James nüchtern. „Immerhin hast du Übergewicht für uns beide.“

„Ey, ich bin nicht fett!“ Sirius drückte ihn weg, aber James stemmte sich mit voller Kraft gegen die beiden Hände. „Geh weg oder ich schreie.“

„Keiner wird kommen, Sirius“, sagte James fies grinsend. „Immerhin denken die alle wir sind beste Freunde.“

Verdattert legte Sirius den Kopf schief. „Sind wir nicht?“, fragte er etwas dümmlich aus der Wäsche schauend nach.

„Nein, Seelenverwandte, merk es dir“, schnaubte James. „Und versuch verliebter zu gucken.“

„Das ist extrem unlogisch, wenn du gestern Lily noch sagst, dass du sie liebst, und ich dich dann plötzlich verliebt anglotze“, presste Sirius hervor und schaute sich nach einer Fluchtmöglichkeit um. „Sowas braucht doch Zeit, vor allem, wenn es ein realistischer Fake werden soll.“

„Quatsch“, winkte James ab, presste die Hand aber schnell wieder gegen Sirius‘ Schulter und drückte ihn gegen die Tür, damit er nicht abhaute. „Du hast gemerkt, was da wirklich ist, als du mich liebevoll getröstet hast! Jetzt sind wir beide glücklich. Perfekt, oder?“

Sirius sah immer noch nicht sehr begeistert aus. „Ich kriege also den Ruf des romantischen Kerls, der ewig darauf gewartet hat, dass du meine Gefühle erwiderst?“, murmelte er und verzog das Gesicht.

James tat es ihm gleich. „Du klingst nicht sehr romantisch“, gab er zurück. „Was bist du immer noch so auf deinen Ruf fixiert, Black? Du wohnst bei mir! Es musste irgendwann so kommen!“

„Es ist aber nicht so gekommen und ich will auch nicht, dass unsere Freundschaft unter so einem dämlichen Spielchen leidet, ja?“ Sirius versuchte noch einmal erfolglos James wegzudrücken und gab dann seufzend auf. „Ich weiß, du hast Evans gern, aber ist es das wert, James? Freundschaft kommt doch immer zuerst.“

„Und genau deswegen solltest du mir helfen“, sagte James eindringlich. „Ansonsten frage ich tatsächlich Peter und du wirst es bis in alle Ewigkeit bereuen. Dich nerven die Mädchen doch auch. Denk an das Emmeline-Puddifoot-Drama. Mit mir hast du das nicht. Wir essen Kuchen und Törtchen, bis du noch mehr zulegst und ich werde mich nicht darüber beschweren.“

„Ich bin auch nicht fett“, presste Sirius zwischen den Zähnen hervor. „Hör auf ständig diese Anspielungen gratis zu verteilen, klar? Sonst kannst du es dir abschminken meine Hand zu halten.“

James strahlte von einem Ohr bis zum Anderen. „Das heißt du machst mit, Tatze? Oh, ich könnte dich küssen!“

Sofort wieder die Hände hebend wich Sirius zurück. „Alles, nur das nicht“, sagte er hastig. „Und du bist der weibliche Part.“

„Was?!“ James schüttelte vehement den Kopf. „Wie soll Evans denn dann noch auf mich fliegen? Du bist der weibliche Part!“

„Hör mal! Ich bin viel größer als du! Wie sieht das denn aus, wenn ich mich an dich schmiege!“ Sirius schüttelte sich schon, als er darüber sprach sich an jemanden zu schmiegen und James bezweifelte, dass er jemals eine vernünftige Kuschelnummer mit Sirius hinlegen konnte.

„Du schmiegst dich an mich, verstanden?“, zischte James und verengte bedrohlich die Augen zu schmalen Schlitzen. „Du schmiegst dich, wie du dich als verdammter Köter immer an mich schmiegst, wenn ich kalte Füße habe.“

„James, du fieser Slytherin, du…“ Sirius atmete tief durch und nickte schließlich, wenn auch immer noch mit mürrischem Gesichtsausdruck. „Aber du schuldest mir was. Und zwar mehr als ein paar Kalorienbomben bei Madam Puddifoots, klar?“

„Klar.“ James grinste breit und klopfte Sirius gegen den Oberarm, bevor er ihn zu sich herumdrehte, den Arm fest um die breite Schulter schlingend. „Ist das zu übertrieben? Sollen wir lieber die Finger ineinander verknoten? Ich hab so schwitzige Pfoten grad…“

„Oh, Salazar, wieso bestrafst du mich?“ Sirius fing immer an so Slytherin’sch zu reden, wenn er verzweifelt war, aber das störte James gerade wenig – normalerweise hätte er ihn damit ununterbrochen aufgezogen, weil das Sirius genauso peinlich war, wie James es hasste. Er suchte sich Sirius‘ Hand und presste seine dagegen, bevor er testend die Finger ineinander verschränkte.

„Salazar bestraft dich, weil du ihn verlassen hast“, sagte James und betrachtete die verknoteten Hände, auch wenn Sirius sich nicht gut genug anstrengte, um ein Ohnegleichen im Händehalten zu bekommen. „Aber ich kann verstehen, dass ich dir lieber bin.“

„Es war Liebe auf den ersten Blick im Hogwarts-Express. Deswegen hab ich den Hut angefleht mich nach Gryffindor zu stecken.“, presste Sirius emotionslos hervor und blickte eiskalt in James‘ strahlendes Gesicht. „Dementsprechend unwohl fühle ich mich seit sechs Jahren in diesen Gryffindor’schen Gefilden.“ Er schaute sich pikiert um und ließ wiedermal den Snob raushängen. Das konnte Sirius auch ganz gut, auch wenn er gerne so tat, als würde er nicht aus einer der reichsten Zaubererfamilien Groß Britanniens stammen.

„Das solltest du vielleicht nicht rumerzählen“, murmelte James.

„Vater würde es mir abkaufen und mich zurückholen“, näselte Sirius und reckte das Kinn.

„Behalt es trotzdem für dich.“ James riss die Tür auf und zerrte Sirius an der Hand hinter sich her. „Wir –“

„Krone, verdammt! Mein Hemd ist noch offen!“, fauchte Sirius. „Wenn du nicht willst, dass die denken, wir vögeln uns die Birne raus, dann lass es mich kurz zu machen.“

James schaute verdutzt über die Schulter und machte: „Oh…“

„Ja, du mich auch…“, murmelte Sirius griesgrämig.

„Wir sollten uns trotzdem absprechen, Darling“, sagte James locker.

Sirius‘ Augen schwollen auf eine unmenschliche Größe an. „Darling? Übertreib es nicht, Krone. Du klingst wie deine Mutter.“

„Dabei bist du der weibliche Part“, seufzte James und duckte sich glucksend unter Sirius‘ Hand, die nach ihm ausschlug. „Komm schon. Wir schocken alle beim Frühstück. Das ist bestimmt mehr nach deinem Geschmack als meine Hand zu halten.“

„Weil das einfach nicht schwer zu überbieten ist, Krone“, murrte Sirius.


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung