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Fanfiction

Besitz! Oder … vielleicht doch mehr? - Epilog

von Serena Snape

Epilog


Eines Morgens stand Remus am offenen Fenster. Es war einige Wochen später, und ein warmer Sommermorgen, doch da es noch früh war, wehte eine kühle Brise zum offenen Fenster hinein.
Remus war glücklich, wie niemals zuvor. Was könnte sein jetziges Glück noch übertrumpfen?
Seine Gedanken schweiften ab, Ihn beschäftigte schon länger eine einzige Frage, doch die konnte nur Severus ihm beantworten.

Dieser merkte gerade als er aufwachte, dass das Bett neben ihm leer war. Leise stand er auf und ging zu Remus ins Wohnzimmer, wo dieser am Fester stand. Zärtlich umarmte er ihn von hinten und schmiegte sich eng an diesen.
„Woran denkst du, Schatz?“
Remus lächelte, vor Severus konnte er nichts verbergen. Sanft streichelte er dessen Hände, die auf seinen Bauch ruhten.
„Nicht wichtig, Liebling!“, wehrte Remus ab.
„Das glaube ich, doch sag es mir bitte, oder ich schlafe Heute Nacht auf dem Sofa!“
Remus musste lächeln. Er dachte an seine erste Nacht hier.
Damals hatte er auf dem Sofa geschlafen, voller Angst vor dem Mann, den er nun ĂĽber alles liebte.
„Wage es dich! Ich kann nicht einschlafen, wenn du nicht neben mir liegst.“
Severus lachte mit dieser Stimme, welche Remus an schwarzen Samt erinnerte.
„Wenn ich neben dir liege, kommst du auch nicht so schnell zum Schlafen.“
Dabei knabberte er Remus zärtlich am Ohrläppchen herum.
„Also, wenn du denkst du….“
Remus seufzte aus und unterbrach Severus somit.
„Also gut! Ich dachte gerade darüber nach, was passiert wäre, wenn du den Heiltrank nicht erfunden hättest, aber trotzdem Voldemort besiegt worden wäre. Dann wärst du frei gewesen Hogwarts zu verlassen und ich unterläge noch immer der Werwolfsverordnung…“
Severus drückte ihn sanft, dann löste er eine Hand aus der Remus und zauberte eine kleine Schatulle herbei. Als er diese öffnete, lagen zwei weißgoldene Ringe darin.
Remus starrte auf die Ringe, während Severus weiter sprach.
„Dann hätte ich dich wohl heiraten müssen! Obwohl… das können wir ja trotzdem….“


ENDE

Wer SdV gelesen hat, weiß dass ich meine Ansicht zu den jeweiligen Charas am Ende einer Story erläuter.
Hier wäre nun Remus Lupin fällig^^:

Remus Lupin:

Er war einer der Marauder, also Severus Snapes Gegenspieler in der Jugend. Das erklärt Severus Verhältnis zu diesem. Jedoch hat er sich meist eher aus den Streichen herausgehalten, warum ist bis heute unklar. Jedoch hat er auch nicht seinen Freunde abgehalten.
Dies erkläre ich, dass er eben schwer Freunde finden konnte, aufgrund seiner Lykanthropie. Seine Freunde wissen davon und halten dennoch zu ihm, daher würde er diese auch nicht unbedingt verpetzen oder es sich anderweitig mit ihnen verscherzen.
Später, als er wieder nach Hogwarts als Lehrer zurückkehrt, geht er doch sehr auf Severus zu. Er duzt ihn, im Gegensatz zu Severus, welcher ihn nur abwertend Lupin nennt. Er lächelt auf Severus bissiger Kommentare. Vielleicht ein Hilfeschrei? Vielleicht ist er nur einsam, sieht in Severus die letzte Verbindung zu seiner Jugendzeit. James Potter ist tot, ebenfalls Lily. Sirius Black war im Gefängnis, ein Verbrecher.
Nachdem Severus den Schülern sein Geheimnis offenbart hat und Black wieder im Orden des Phoenix Bezug nimmt, sich seine Unschuld herausstellt, verändert sich Remus wieder gegenüber Severus. Demnach bestärkt sich mein Verdacht, dass er in ihm nur Ersatz für seine Freunde gesucht hatte.
Remus ist Single, verständlich bei seiner Krankheit. Wer lässt sich schon auf einen Werwolf ein? Wer kann ein Biest lieben? –Außer im Märchen- *lach*
Wenn eine Frau davon erfährt, siegt eher die Angst vor einer Ansteckung oder weiteren Folgen.
Warum ich Frau sage? Merlin…Slash hat JK Rowling sicher nicht vorgesehen…*grinst*
Daher ist Remus Lupin äußerst zurückhaltend und verzichtet eher auf eine eigene Familie, als diese in Gefahr zu bringen.
Dennoch möchte er anerkannt werden und hilft wo er kann. Er ist eben „Everybody´s Darling!“
Er sucht Vertrauen, Anerkennung, Liebe in einer Gesellschaft die ihn wegen Vorbehalte, ablehnt.
Er leidet darunter und nach Sirius Fall durch den Vorhang klammert er sich an Harry Potter, der seinem Vater, seinem ehemaligen Freunde, so ähnlich ist.


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