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Fanfiction

Besitz! Oder … vielleicht doch mehr? - Erläuterung 13. Die Welt steht Kopf

von Serena Snape

Ich glaube ich muss mal einigen Reviewern antworten.

Erst einmal ein Danke an alle die mir ihre Kommentare hinterlassen. Es freut mich immer neue zu finden.

Zu der Frage der letzten Beiden:

Ich schreibe die Story ab 16. Scheinbar mĂĽsste man auf dieser Seite noch mehr zensieren.^^^
Mit 16 Jahren, könnte man wissen, wie homosexuelle mit einander Schlafen.
Ich wil hier keine Aufklärung betreiben. Das erfahrt ihr dann wohl...irgendwann, wenn ihr älter seid. *sorry*

Es handelt sich um Slash, also gleichgeschlechtliche Liebe.

Dies ist besonders im Anime und Manga aus Japan unter shonen-ai bekannt.
Mich wundert, dass es auf dieser Archivseite so unbekannt scheint; da es ganze Harry Potter Slash-Archive gibt. Unter anderem Hunderte Fanfiktions mit diesem Pairing *staun*

Wahrscheinlich ist diese Seite fĂĽr meine Storys noch nicht reif.....schade

Ob ich weiter schreiben soll, sagt ihr es mir. Nicht dass ich hier zu viel schreibe.
Ich bin sehr tollerant, und slash...also Fanfiktions mit Homosexuellen Pairings haben es mir angetan.

Ich schreibe unter diesem Namen auch auf endlessrain.de
dem Slash-Archiv. Wo es heiĂźer zugeht... was ich hier schon nicht schreiben wĂĽrde^^

Bis vielleicht bald

Serena

Doch nun, Kapitel : 13^^


Die Welt steht Kopf


Nachdem die Tür hinter Severus geschlossen wurde, erwachte Harry aus seiner Lethargie. Mit großen Augen sah er Remus an. Dieser bemerkte den ungläubigen Blick des Jungen und knabberte nervös an seiner Unterlippe.
„Äh Harry, …ich kann verstehen, dass du überrascht bist, mich hier anzutreffen. Das ist alles etwas kompliziert und ich weiß gar nicht, wie ich es dir erklären soll…
Vielleicht setzen wir uns erst einmal? Ich habe Tee und Gebäck anrichten lassen. Mit dir als Besuch hatte ich zwar nicht gerechnet, aber mit einem gemütlichen Nachmittag mit Severus.
Schade, dass er nicht bleiben konnte. Das wäre sicher lustig geworden.“

Harry war gerade dabei gewesen Platz zu nehmen, als die letzten Worte an sein Ohr drangen.
Er verharrte halb sitzend und sah seinen ehemaligen Lehrer und Freund seines Vaters verständnislos an.
„Lustig?“, kam es lang gezogen aus seinem Mund. „Mit Prof. Snape?“, kam es noch ergänzend.
Remus sah Harry an. Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen. Ja, das hatte er schließlich auch nicht für möglich gehalten.
„Nun ja, lustig ist vielleicht nicht das richtige Wort, aber Severus ist wirklich ganz anders als du glaubst.“
Das musste Harry sich ebenfalls eingestehen. Er war heute wirklich anders. Sein Erscheinungsbild hatte sich schon lange verbessert. Aber bislang war dies auch die einzige Verbesserung gewesen.
„Liebst du ihn?“
Bevor Harry es sich verkneifen konnte, war diese kindliche Frage ĂĽber seine Lippen gehuscht.
Remus blickte erstaunt auf und sah das Unbehagen auf Harrys Gesicht.
„Ja, ich liebe ihn. War das eben nicht deutlich genug? Ich hatte dich nicht hinter ihm stehen sehen, sonst hätte ich mich wohl doch etwas zurückgehalten.“

Verlegen nahm sich Harry etwas von dem Gebäck, hielt es jedoch nur in seiner Hand.
Remus beobachtete den Jungen.
„Los! Raus damit, Harry! Bevor du daran erstickst. Was brennt dir auf der Zunge?“
Remus musste sich das Lachen verkneifen, als er sah wie sich der Junge mit den Worten abmĂĽhte. Nachdem er ein paar Mal vor sich hingebrabbelt hatte, kam es dem Jungen endlich ĂĽber die Lippen.
„Warum ausgerechnet Prof. Snape? Ich mein… äh, ihr passt gar nicht zusammen. Du bist so liebenswert und er…äh…“
Harry klappt seinen Mund zu. Es war sicher besser dies nicht wirklich auszusprechen.
Remus Lächeln verschwand, er blickte den Jungen ernst an, welcher sich auf dem Sofa kleiner machte.

„Gut, dass du nicht ausgesprochen hast, was du scheinbar dachtest. Ich schätze es nicht sonderlich, wenn über Severus schlecht gesprochen wird. Nicht nur, weil er mein Freund ist, sondern weil er dein Lehrer ist, ein Mitglied des Phönixordens und viel für unser aller und auch dein Wohl riskiert.
Dies sind alles gute Gründe, um ihn mit Respekt zu begegnen.“
Harry nickte, er musste dem Zustimmen.
„Warum ich ausgerechnet Severus liebe werde ich dir nicht erklären, weil ich der Meinung bin, dies ginge dich nichts an. Aber eins kannst du mir glauben, Severus hat seine Gründe, warum er so ernst, kühl und verschlossen ist.
Dennoch hat er auch seine guten Eigenschaften, wie ich in den letzten Wochen feststellen konnte…“
Überrascht schrie der Junge auf: “Wochen?“
„Ja Harry, ich bin bereits einige Wochen… nun, sagen wir, zu Gast bei Severus.
Zusammen sind wir jedoch erst seit gestern. Du verstehst also sicher, warum ich über unsere Beziehung nicht sprechen möchte, da es für mich selbst noch alles ziemlich neu ist.
Ich hatte viel Zeit Severus näher kennen zu lernen, und was ich entdeckte, hat mir sehr gut gefallen.“
Remus ZĂĽge wurden wieder weicher.
„Aber nun erzähl mal… was gibt es neues bei dir?“
So plauderten sie und merkten gar nicht, wie die Zeit verging.

Als Severus zwei Stunden später sein Wohnzimmer betrat, traf er seinen Geliebten noch immer mit Harry plaudernd an. Er lächelte als er Remus ansprach:“ Na? Amüsierst du dich?“
Langsam ging er auf die Sitzecke zu, beugte sich zu Remus hinunter und hauchte ihm einen BegrĂĽĂźungskuss auf.
Harry war überrascht, wie zärtlich Prof. Snape zu Remus war. Sein Lehrer konnte scheinbar wirklich nett sein, wenn er wollte.
Remus klopfte auf die Sitzfläche neben sich und Severus ließ sich dankbar hineinfallen. Erschöpft lehnte er seinen Kopf an Remus Schulter. Er war müde, es war ein langer Tag gewesen. Trotzdem hat er sich noch niemals zuvor so wohl gefühlt.

Remus nahm ihn in den Arm und ließ ihn sich so noch etwas näher ankuscheln. Sanft strich Remus ihm über die Schulter und sein langes Haar.
Severus bekam dies nur noch am Rande mit. Er fĂĽhlte sich geborgen und seine Augenlider wurden schwer, Er legte seine Hand auf Remus Leiste, sank auf dessen SchoĂź und war eingeschlafen.
Remus lächelte selig vor sich hin und blickte zurück zu Harry. Dieser sah das Strahlen in Remus Augen. Er konnte sich nicht erinnern diesen jemals zuvor so glücklich gesehen zu haben.
Er machte eine Geste um sich zu verabschieden und verlieĂź das Zimmer.
Auf dem Flur schĂĽttelte er perplex den Kopf.
`Das glaubt mir keiner!´

Im Gemeinschaftsraum der Gryffindor angekommen stĂĽrmten Hermine und Ron auf ihn zu und bombardierten ihn mit Fragen.
Harry schüttelte den Kopf und zog die Beiden verschwörerisch in eine ruhige Ecke vor dem Kamin. Dort erzählte er ausführlich, was geschehen war.
Von seiner Angst vor Prof. Snape, dessen seltsames Verhalten auf dem Flur, seine Begegnung und dem darauf folgendem Gespräch mit Remus und vor allem dem Verhalten von Prof. Snape Remus gegenüber.
Als er geendet hatte sah Ron ihn an, als wäre er von Aliens entführt worden, die ihm eine Gehirnwäsche verpasst hätten.
„Ron, es ist alles wahr, glaub mir!“
Harry schluckte.

„Sorry Harry, aber das klingt wirklich als hättest du dir das nur ausgedacht. Das musst du doch selbst zugeben, aber andererseits, wie könnte man sich so etwas ausdenken…“
Hermine saß mit einem verträumten Gesichtsausdruck da. Ron wedelte mit einer Hand vor ihrem Gesicht herum, doch sie nahm dies nicht wahr.
„Prof. Snape hat sich schon verändert. Er sieht richtig sexy aus. Nun hat die Liebe auch sein Herz und somit sein Wesen verwandelt. Ach wie romantisch…!“
Die Jungen sahen sich gegenseitig an, dann Hermine und dann wieder sich. Ron tippte sich mit dem Zeigefinger an seine Stirn.
Harry schĂĽttelte lachend seinen Kopf und ging ins Bett.


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