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Fanfiction

Besitz! Oder … vielleicht doch mehr? - Entdeckung

von Serena Snape

Entdeckung


Als Remus am nächsten Morgen erwachte, sahen ihn bereits zwei dunkle Augen aufmerksam an. Remus strich mit seinen Fingerspitzen sanft über Severus Brust und piekste diesen dann sachte in die Seite.
Severus schmunzelte und wehrte Remus ab.
„Nicht, ich bin kitzelig!“
Remus hatte geglaubt schon wieder zu träumen, aber Severus Reaktion holte ihn in die Gegenwart zurück. Nun war es an ihm zu lachen.
„Nein, sag bloß der düstere Slytherin-Hausvorstand ist kitzelig. So eine Schwäche habe ich dir gar nicht zugetraut.“
Damit stürzte er sich auf seinen Geliebten und kitzelte diesen kräftig durch. Severus wehrte sich, soweit es ihm vor lauter Lachen möglich war. Schließlich drehte er Remus auf den Rücken und hielt dessen Hände fest.
Als sie sich in die Augen blickten verstummten sie. Erneut fanden sie sich in einem sanften Kuss wieder. Bevor dieser jedoch intensiver werden konnte, löste sich Severus von Remus und verließ das Bett.
Remus seufzte enttäuscht auf, was Severus zum Lächeln brachte.
„Ich muss zum Unterricht!“
Damit verschwand er im Bad.

Remus legte sich wieder zurück und grinste vor sich hin. Seine Gedanken wanderten zur vergangenen Nacht. Er spürte an der Hitze, die in ihm aufstieg, dass seine Wangen erröteten. Er hatte tatsächlich mit Severus geschlafen.
Dieser hatte ihm gesagt, dass er ihn liebte. Sie waren nun zusammen.
Remus zog sich die Bettdecke übers Gesicht und verfiel in einen Freudenschrei.
Severus kam aus dem Bad und zog sich an. Remus lugte unter der Decke hervor, die er sich immer noch bis zur Nasenspitze hielt, und beobachtete seinen Freund dabei.
`Mein Freund, dass klingt herrlich!´
Severus trat ans Bett, zog Remus die Decke vom Gesicht und küsste ihn sanft auf die Nasenspitze.
„Bis heut Abend, Sev?“, fragte dieser schelmisch.
Severus nickte und verließ das Zimmer. Zurück blieb ein dümmlich grinsender Remus.


-

Die Unterrichtsstunde war beendet. Die Schüler packten eilig ihre Sachen zusammen. Ihr Lehrer für Zaubertränke war zwar Heute etwas umgänglicher gewesen, aber dennoch wollten sie alle so schnell wie möglich den Raum verlassen.
„Mr. Potter? Sie bleiben bitte noch!“, erklang die durchdringende Stimme des Zaubertränkelehrers.
Harrys Blick hob sich erschrocken.
„Aber warum?“, fragte er überrascht. Er war sich nicht bewusst, irgendetwas verbrochen zu haben.
Seine Freunde Hermine und Ron sahen ebenfalls verwundert zu ihrem Lehrer. Auf.
„Ich denke, dass es genügt, wenn ich sage sie bleiben noch!“
Der Professor sah von seinem Schreibtisch auf und warf Harry einen strengen Blick zu. Dann richtete er das Wort an Granger und Weasley.
„Sie können gehen, der Unterricht ist beendet! Mr. Potter kommt auch ohne sie zu Recht. Sie brauchen nicht auf ihn zu warten.“
Damit wandte er sich wieder seinen Unterlagen zu. Harry zuckte mit den Schultern und blieb an seinem Arbeitsplatz stehen, während Hermine und Ron das Klassenzimmer verließen.

Harry wartete. Nach einer Weile sprach er seinen Lehrer an:“Professor…?“ Weiter kam er nicht.
„Einen Moment bitte, Mr. Potter!“
Harry war sprachlos, so freundlich kannte er Professor Snape gar nicht. Ein Bitte und sein Name in einem Satz? Irgendetwas stimmt mit seinem Lehrer doch nicht. Er war schon den ganzen Tag so abwesend. Sie hatten keine Punkte abgezogen bekommen. Prof. Snape wirkte so ausgeglichen. Harry hatte ihn Heute, als alle über ihre Tränke versteift am Arbeiten waren sogar einmal lächeln sehen. Seine Überlegungen endeten abrupt, als Prof. Snape sich erhob und auf ihm zukam.
„Folgen sie mir bitte, Mr. Potter!“
`Öh? Keine Strafpredigt? Was er wohl von mir will?´
Verdattert stapfte Harry hinter seinem Professor her.

Severus verschloss die Tür, nachdem sie hinausgetreten waren und lief die Gänge der Kerker entlang. Harry folgte ihm in einigem Abstand.
Severus blieb stehen, drehte sich um und wartete, dass Harry zu ihm aufschloss. Als dieser jedoch seinem Lehrer stehen bleiben sah, blieb er ebenfalls stehen.
Severus Augenbraue wanderte nach oben. Er hob eine Hand und in einer einladenden Geste führte er diese neben sich.
Nun verstand Harry und ging auf seinen Lehrer zu. Gemeinsam schritten sie nun weiter.
Severus räusperte sich.
„Mr. Potter, ich möchte sie bitten über das, was sie gleich sehen werden Stillschweigen zu wahren. Ich fürchte nicht um mich, aber sie würden eine Person, die ihnen sehr lieb ist, in Schwierigkeiten bringen. Sie können Selbstverständlich Mrs. Granger und Mr. Weasley davon berichten. Aber bitte sorgen sie dafür, dass kein weiterer Schüler davon Kenntnis erlangt.“
Harry sah seinen Lehrer verständnislos an.
`Was will der eigentlich? Über wen spricht er denn? Wen bring ich in Schwierigkeiten, wenn ich was erzähle? Und warum erlaubt er mir Hermine und Ron davon zu erzählen? Was ist Heute eigentlich los mit Pr. Snape?´

Noch verwirrter war Harry, als sie vor einer Tür angelangten, welche er zuvor noch nie bemerkt hatte. Kein Wunder, er schlich schließlich nie durch die Kerker. Wo die Tür wohl hinführte? Sie wird doch nicht … zu Prof. Snapes Privaträumen führen?
Harrys Herz klopfte. Er fühlte sich unwohl. Verstört blieb er stehen.

Prof. Snape öffnete die Tür und trat ein. Harry folgte ihm widerwillig mit etwas Abstand. Kaum war er im Türrahmen, sah Harry etwas auf seinen Lehrer zustürmen.
Nein, nicht etwas! Sondern jemand. Dieser stürmte mit einem Freudenschrei los und fiel Prof. Snape um den Hals. Dabei jauchzte er und begann den Lehrer für Zaubertränke zu küssen.
Harry beobachtete dies fassungslos. Er hatte erkannt, um wen es sich handelte.

Die Person bemerkte, dass Severus irgendwas zurückhielt ihn überschwänglich zurück zugrüßen.
Sie löste sich etwas und sah über Severus Schultern nach hinten. Erst lag Überraschung in seinem Blick. Freudig schrie er aus: „Harry!“
Harry sah in die hellbraunen Augen von Remus Lupin.
Noch immer starrte er auf die beiden Personen vor ihm, die sich im Arm hielten.
Remus löste sich nun von Severus, welcher zur Seite trat, Harry hinein winkte und die Tür schloss.
Remus sah Harry an, ging auf ihn zu und drückte ihn.
„Schön dich zusehen Harry!“
Dann ließ er Harry los und drehte sich zu Severus um, der etwas abseits stand und Remus beobachtete. Langsam schritt Remus auf diesen zu und legte seine Arme auf dessen Brust.
„Welch schöne Überraschung, danke Liebling!“
Er küsste Severus erneut sanft auf den Mund und nun erwiderte Severus diesen Kuss zärtlich.
„Schön, dass du dich freust! Ich lass euch jetzt allein.“
Remus zog einen Schmollmund.
„Aber… wir wollten doch den Abend miteinander verbringen.“
Severus lächelte leicht.
„Tja, Albus hat zu einer dieser furchtbar wichtigen Lehrerkonferenz geladen. Ich muss leider. Glaube mir, ich würde lieber bei dir bleiben!“
Der letzte Satz heiterte Remus etwas auf und er strich Severus lasziv die Brust hinunter.
„Wirklich? Na gut, wir haben schließlich noch die ganze Nacht für uns.“
Severus küsste Remus erneut und verließ das Zimmer.


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