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Fanfiction

JANUS – Aufstieg des Bösen - Sirius Black kehrt zurück

von O_D

Ich sehe schon, ich kann mich noch so bemühen, die schönen Szenen hervorzuheben und gut zu beschreiben, das Volk lechzt ja geradezu nach Action xD

Ich widme dieses Chap Lyra18, es freut mich wirklich auĂźerordentlich, dass du zu meiner FF gefunden hast und weiter lesen bzw. reviewn willst *vor freude herumtanz*
EIN HERZLICHES WILLKOMMEN!

Ich muss euch leider noch für ein paar Chaps vertrösten, bis Janus kommt dauerts noch ein paar wenige Chapis.
Aber jetzt bekommt ihr auch Action - wenn auch in einer anderen Form... Und ich bin schon auch schon beim Hauptthema:

Wie ihr sicher schon vom Chaptitel her erwartet, kehrt Sirius zurĂĽck.
Ich habe ziemlich lange gebraucht, um mich zu dieser Entscheidung durchzuringen, weil ich seine Rückkehr in der 'Realität' der Bücher noch unwahrscheinlicher als die von Dumbledore halte, aber schließlich hat doch die Stimme in mir gesiegt, alles gut ausgehen zu lassen.
Außerdem ist es ja meine ganz persönliche FF xD

Ich hoffe, ihr freut euch ĂĽber Tatzes RĂĽckkehr genauso wie ich und meine kleine Ăśberraschung ist hiermit gelungen ^^


„SIRIUS!“, rief Harry wie in Trance.
Gerade hatte Dumbledore alle Hochzeitsgäste angewiesen, nachdem sie den Paaren aufs allerherzlichste gratuliert hatten, die Hände auf den Baumstamm zu legen, um durch eine weitere Portschlüsselreise zum Fuchsbau befördert zu werden.
Doch jemand hatte im letzten Moment Harrys Hand von dem abgestorbenen Baum gezogen – sein verstorbener Pate.
„Was tust du denn hier?“, fragte Harry vollkommen überwältigt und unüberlegt.
„Das ist ja mal ein ‚Herzlich Willkommen’ nach so vielen verlorenen Jahren!“, antwortete der abgemagerte Mann vor ihm und zwang sich zu einem Lächeln.
„Entschuldigung, aber gerade eben werden alle meine Gebete der letzten Jahre erhört!“, flüsterte Harry und fiel seinem Paten in die Arme.
„Tut gut mal wieder menschliche Wärme nach so vielen Jahren der schwarzen Gefangenschaft zu spüren.“, meinte Sirius, worauf Harry Freudentränen die Wangen herunterkullerten. Doch im nächsten Moment besann er sich aber eines besseren: Was, wenn dieser Jemand einfach nur Vielsafttrank zu sich genommen hatte? Sein Herz wollte diesem Mann bedingungslos vertrauen, doch sein Verstand riet ihm unaufhörlich, auf ‚Nummer Sicher’ zu gehen.
„Was ist dein größtes Geheimnis?“, fragte Harry, nachdem er sich aus der Umarmung gelöst hatte.
„Ich bin ein Animagus, genauer gesagt ein großer schwarzer Hund, der dich beißt, wenn du ihm nicht vertraust!“, erwiderte sein Pate breit grinsend und verwandelte sich demonstrativ in seine Animagusgestalt und reichte glücklich hechelnd und mit dem Schwanz wedelnd Harry seine Pfote.
In diesem Moment wusste Harry, dass er den wahren Sirius Black vor sich stehen hatte, ergriff die Pfote des Hundes, worauf sich Sirius zurĂĽckverwandelte und Harrys Hand in der seinen verschloss.
Zum ersten Mal beäugte Harry seinen Paten genauer und musste zu seinem Bedauern feststellen, dass er gar nicht gut aussah. Sirius war abgemagerter denn je (gefundenes Fressen für Mollys Kochkünste), hatte einen schäbigen, schwarzen Umhang über die Schultern gelegt und nicht wirklich anständige Kleider angelegt - bloß seine alten schwarze Hose samt Hemt; sein Gesicht war von einem unbändigen Vollbart durchwuchert. Dennoch zählte er in diesem Moment zu den wahrscheinlich glücklichsten Menschen auf der Erde.
„Zehn Jahre des Wartens haben sich gelohnt!“, sagte er, und schloss Harry noch mal in die Arme, bevor sich die beiden auf den Weg in die Kapelle machten.
„Wie hast du denn das wieder hinbekommen?“
„Nur mit der Geduld. Setz dich lieber, wenn ich dir das alles erzähle!“
„Na gut!“, antwortete Harry etwas enttäuscht. „Weiß eigentlich noch irgendwer, dass du wieder da bist?“
„Mein Retter natürlich, aber sonst niemand.“, lächelte Sirius.
„Wer hat dich eigentlich da raus geholt?“, bohrte Harry nach.
„Drei mal darfst du raten... Dumbledore natürlich!“
„War ja klar... meinst du nicht, ich sollte mal meine Herzdame benachrichtigen? Sie macht sich bestimmt unendlich viele Sorgen!“
„Wen hast du eigentlich geheiratet? Dumbledore hat kein Wort darüber verloren, er meinte, du sollst es mir selbst sagen!“
„Das ist ein alter Geheimnistuer!“, meinte Harry und musste lachen. „Ginny.“
„Doch nicht DIE Ginny Weasley?“, fragte Sirius perplex zurück.
„Oh doch, genau DIE. Stimmt mit meiner Entscheidung etwas nicht?“
„Sicher, alles in bester Ordnung. Ich freu mich für dich. Ihr passt sicher total gut zusammen!“
*
Unterdessen erreichte der Portschlüssel mitsamt der Menschenfracht das Haus der Familie Weasley, worauf alle Reisenden ihre Hände erleichtert von dem Portschlüssel nahmen, da eine Reise auf dieser Art und Weise schon unter normalen Umständen nicht wirklich bequem war – aber dreimal innerhalb kürzerer Zeit eine Portschlüsselreise ertragen zu müssen stellte doch eine gewisse körperliche Belastung dar.
Wie es so oft geschieht, zog das reich angerichtete Buffet sofort die Blicke und somit das Interesse der aller Gäste auf sich, sodass keiner merkte, dass Harry fehlte – bis auf Ginny natürlich, die an diesem Tag nur Augen für ihren Ehemann hatte.
„Wo ist Harry?“, fragte sie daher ihren Bruder, der dessen Fehlen auch eben bemerkt hatte.
„Ich dachte, er wäre mitgekommen?“, stellte Ron eine Gegenfrage als Antwort – solche dummen Aussagen konnte Ginny jetzt am allerwenigsten gebrauchen.
„Sonst wäre er hier, du Tölpel... Ich frag mal Albus, der weiß doch immer alles.“, erwiderte Ginny leicht verärgert, ließ einen verwirrt dreinblickenden Ron und eine besorgte Hermine zurück und ging schnurstracks schnellen Schrittes auf Dumbledore zu, der sich auch gerade an – wie könnte es anders sein – allen möglichen Süßigkeiten, die das Buffet hergab, zu schaffen machte, der alte Genießer.
„Albus?“, sprach ihn wirsch Ginny an.
„Was gibt’s denn, Frau Potter?“, antwortete er mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
„Potter, genau darum geht’s, genauer gesagt um den werten Herrn Potter, der nämlich ist nicht anwesend bei seiner eigenen Hochzeitsfeier.“
„Dir entgeht auch nichts!“, schmunzelte Dumbledore. „Aber ich kann dir versichern, dass alles in bester Ordnung ist. Er unterhält sich bloß gerade mit einer Person, die er schon lange nicht mehr gesehen hat.“
„Wo ist er?“, hakte Ginny unnachgiebig nach.
„Ich habe mir eigentlich gedacht, dass Harry vielleicht allein mit dem Betreffendem sprechen wollte, aber wenn du unbedingt dabei sein willst...“
Verwirrt sah ihn Ginny an: „Und wer ist der große Unbekannte, Albus?“
Doch Dumbledore sparte sich zu Ginnys Ärgernis vorerst die Antwort und lächelte nur selig.
„Komm schon, spann mich nicht so arg auf die Folter, ich bekomme es ja doch raus!“
„Wie Harry dich immer beschreibt: liebenswürdig, aber unnachgiebig. Der Weasleysturkopf, für den dich dein Ehemann so sehr liebt!“, schmunzelte Dumbledore, dann allerdings schwieg er.
„Oh, ich fass es nicht!“, rief Ginny aufgebracht und stampfte schnaubend mit ihrem Fuß gegen den Boden, und sah danach Dumbledore mit einem Blick in die Augen, gegen den selbst der mächtigste lebende Zauberer absolut nichts ausrichten geschweige denn gegen ihn bestehen konnte.
„Ich sehe, du wirst mich nicht eher mein Törtchen genießen lassen, bis ich dir alles verraten habe!“, meinte er schließlich und Ginny nickte zur Bestätigung heftig mit dem Kopf.
„Na schön, dann soll es so sein... Appariere einfach zur Kapelle zurück und suche ihn, mehr sage ich aber nicht.“
Ginny bedankte sich und war auch schon im nächsten Moment mit einem lauten Knall verschwunden.
„Wo ist denn meine Ginny gerade hin?“, fragte Molly, die sich endlich wieder wenigstens für eine Stunde ruhig hinsetzen konnte, ohne überall nicht erledigte Hochzeitsvorbereitungen auf sie lauern zu sehen.
„Privatunterredung!“, meinte Dumbledore schlicht und biss genüsslich in seine wohlverdiente Mehlspeise.
*
„Harry, da bist du ja!“, rief eine Stimme vom Ausgang.
„Du kommst wie gerufen!“, rief Harry zurück. „Gerade haben wir über dich geredet!“
„Ich hoffe doch, nur Gutes?“, lächelte sie, doch ihr Lächeln gefror für einen Moment, als sie Sirius munter redend neben Harry sitzen sah.
„Sirius? Wie ist das ... möglich?“, stotterte sie leise. „Du bist doch t- t- tot?“
„Nur für ein Jahrzehnt außer Gefecht gesetzt!“, antwortete dieser schmunzelnd.
„Setzt dich erstmal, Liebes!“, meinte Harry mit lieblicher Stimme und zog sie sanft auf seinen Schoß.
„Ihr seit ein bezauberndes Pärchen. Fabelhaft. Und diese bestechende Ähnlichkeit mit Lily und James erst...“, sagte Sirius mit zunehmend erstickter Stimme. Ein paar Tränen, die ihm in die Augen gestiegen waren, verrieten, dass er noch immer nicht ganz über den Tod seines besten Freundes hinweg war.
Eigentlich wollte Harry Sirius trösten, doch er und Ginny lächelten einfach nur ermutigend – das würde seinem Paten vielleicht die meiste Aufbauung schenken. Dazu kam, dass ihnen in diesem Moment einfach nach Lächeln zu Mute war. Beide waren sie einfach glücklich, dass sie verheiratet waren und natürlich glücklich über das schönste Hochzeitsgeschenk, dass ihnen Dumbledore hatte machen können – Sirius Rückkehr.
„SIRIUS!“, schrie in diesem Moment die Stimme von Ron durch die Kapelle und er rannte dicht gefolgt von der nicht minder überraschten Hermine auf den Paten seines besten Freundes zu, um sich zu überzeugen, dass auch wirklich der echte Sirius Black bei Harry und seiner Schwester saß.
„Ich weiß, dass ihr das alles jetzt gar nicht glauben könnt, wäre mir in dieser Situation vermutlich genauso ergangen. Ich werde euch gleich alles erzählen – versprochen! Aber jetzt setzt euch doch einmal anständig hin.“
Ron tat wie geheiĂźen und setzte sich neben Harry, Hermine auf seinen SchoĂź.
„Erstmal auch euch Glückwunsch zur Hochzeit. Ich habe doch immer schon gewusst, dass aus euch beiden noch ein Pärchen wird – ihr passt einfach zu gut zusammen!“
Auch Hermine und lächelten nun selig und ein durchaus angenehmes Schweigen entstand.
„Aber wie ist das möglich? Alle – selbst Dumbledore – behaupteten doch, dass hinter dem Torbogen der sichere Tod wartet?“, durchbrach Harry schließlich die Ruhe.
„In der Tat dachten alle an den sicheren Tod, weil sie es alle selbst nicht besser wussten. In Wirklichkeit verbirgt sich etwas viel schrecklicheres, wenn auch nicht tödliches jenseits dieses verdammten Schleiers...
---
Erklärung folgt natürlich gleich im nächsten Chap! ;)
Bis dann =)


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