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Fanfiction

JANUS – Aufstieg des Bösen - Die Zeremonie

von O_D

@nicman: Macht nichts, Hauptsache, du reviewst überhaupt ;)
@RealPhoenixx: irgendwie stürzen bei allen die Modems ab *lol*. Ich hab mir ja schon tierisch Sorgen gemacht, wie du auch in meinem Kommi zu deinen Zeichnungen lesen kannst (xD), schön, dass du wieder da bist ;)
@A.Dumbeldore: (in Bezug auf Review 'Der letzte Kampf') ich denke schon lange über einen Band7 nach und hab auch erste Ideen aufgeschrieben, aber ich werde wahrscheinlich nicht damit anfangen, solange diese FF nicht beendet ist, außer ich krieg ne Schreibblockade ;D
@H4rry: nein, da kommt nicht der Janus, der wird immer nur mit Maske auftreten. Aber denk mal nach: wer trägt rotes Gewand und einen weißen Bart? (Tipp: es ist nicht der Weihnachtsmann *g*)... Dumbledore natürlich ;D

So, jetzt will ich euch nicht mehr aufhalten und los gehts mit der Trauung...


Als Harry den kommenden Dumbledore erblickte, sprang er willkürlich auf und rannte seinem Mentor schnellen Schrittes entgegen, sodass Ron einige Mühe hatte, seinem besten Freund zu folgen, obwohl er die eindeutig längeren Beine hatte.
„Verletzte, Opfer?“, fragte Dumbledore besorgt, als ihm Harry die Geschehnisse aufs Wichtigste gekürzt dargelegt hatte.
„Wir haben genügend Verletzte, zu unser aller großen Freude hauptsächlich Todesser. Außer Bellatrix Lestrange gab es aber keine Todesopfer.“
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren bewegte sich Dumbledore schnellen Schritts der Gruppe zu, wo er über allen Verletzten ein paar Worte in einer Harry unbekannten Sprache murmelte, welche bewirkten, dass alle in kürzester Zeit geheilt waren.
„Wieso bist du nicht Heiler geworden?“, fragte Harry grinsend.
„Ich musste mich zwischen Auror, Heiler, Minister und Lehrer entscheiden.“, lachte Dumbledore. „Ich hab mich für den Posten entschieden, der am wenigsten Geld bringt.“
„Und jetzt zu euch, Halunken!“, begann Dumbledore, worauf ein paar Todesser ziemlich böse und abwertende Worte durcheinander schrieen. Eine Handbewegung Dumbledores bewirkte allerdings, dass aus ihren vor Empörung weit geöffneten Mündern kein Laut mehr dringen konnte.
„EXPECTO PATRONUM!“, rief Dumbledore und ein silberner Phoenix brach aus der Spitze des alten Zauberers. „Der Orden wird gleich ankommen und dann seht ihr alle Askaban endlich wieder. Heimweh?“
Alle außer den noch immer lautlos schreienden Todessern grinsten die gefesselten Schwarzmagier schelmisch an, worauf sich deren Münder noch mehr öffneten – ohne die beabsichtige Wirkung zu erreichen.
„Wie hast du uns eigentlich gefunden, Albus?“, wollte Ron begierig wissen.
„Mit entsprechenden Fähigkeiten kann ein Zauberer einen Portschlüssel und sein Reiseziel zurückverfolgen. Hierbei geht es nicht um irgendwelche Zaubersprüche, sondern man muss die Magie spüren, ja erfassen können. Unglücklicherweise scheint diesen Reifen ein ziemlich mächtiger Zauberer zu einem Portschlüssel gemacht zu haben. Jemand der so stark war, mein eigentliches Ziel, das ich dem Portschlüssel gegeben hatte, quasi zu überschreiben.“, erwiderte Dumbledore mit unverborgener Sorge.
„Aber jetzt muss ich kurz weg, ich bin in einer Minute wieder da, aber Molly und eure Bräute haben mir gedroht, dass sie mich umzubringen, sollte ich nicht sofort, wenn ich euch finde, sie zu benachrichtigen und wenn möglich auch gleich zu euch bringen.“, meinte Dumbledore an Harry und Ron gerichtet und war auch schon verschwunden.
Harry und Ron sahen sich an und mussten einerseits grinsen, da sie sich beide ganz genau Molly gleichzeitig verzweifelt und doch in Rage gegenüber Dumbledore vorstellen konnten, andererseits aber sorgenvoll, wer diesen verdammten Reifen wohl verwandelt hatte.
Kaum hatten die beiden ihre Gedanken zu Ende geführt, war ein weiterer Knall zu hören und Dumbledore traf mit Hermine und Ginny in der Hand an, die beide sofort ihre baldigen Ehemänner vor Glück weinend bestürmten.
„Was machst du denn für Sachen?“, hauchte Ginny noch immer schluchzend in Harrys Ohr.
„Gerechtigkeitskämpfer durch und durch, wenn auch nicht ganz freiwillig!“, antwortete Harry schmunzelnd, was Ginny ein kleines, aber herzerwärmendes Lächeln entlockte, als der gesamte Orden des Phoenix apparierte, um die Todesser festzunehmen und sie der Obhut der Dementoren zu übergeben.
Erst Ron, dann wurde Harry – wer konnte damit rechnen – von Molly durchgedrückt, die mit ihrem Mann laut schimpfend über die Tatsache, dass sie Dumbledore nicht mitgenommen hatte, angekommen war.
„Ihr entschuldigt mich, ich werde mich auf die Suche nach einem geeigneten Portschlüssel machen, da der Reifen wohl durch und durch eine Gemeinheit ist!“, verlautbarte Dumbledore und verschwand in den Wald.
„Was ist denn genau passiert, Schatz?“, fragte Ginny.
Darauf begannen Harry und Ron Ginny und Hermine abwechselnd über die Ereignisse zu erzählen, wobei Ron peinlich berührt bei diesem Zeitpunkt endete, als er in Ohnmacht gefallen war.
Als schließlich Harry geendet hatte, fiel ihm Ginny um den Hals und Hermine lobte ihn außerordentlich anerkennend, dass er endlich den ‚Triacolus Infernus’ beherrschte, wobei Ron demonstrativ in eine andere Richtung sah – erwachsen und doch kindhaft...
„Diese dummen Todesser, müssen uns den schönsten Tag unseres Lebens versauen!“, meinte Ginny schließlich sichtlich davon angewidert, dass sie und Harry nicht schon längst offiziell Mann und Frau waren.
Dann machten sie es sich bequem und warteten eine ganz Weile auf Dumbledore, bis er schließlich mit einem riesigen Baumstamm vor sich herschwebend zurückkam. Er murmelte „Portus“, als er den Stamm in der Mitte des sitzenden Menschenkreises auf der Wiese abgelegt hatte.
„Gut, dann müssen wir jetzt bloß noch warten, bis der Orden zurückkommt, dann kann unsere Brautpaare nichts und niemand davon abhalten, sich das ‚Ja- Wort’ zu geben.“
Schon bald erschienen Moody, McGonagall, Lupin und Co. breit lächelnd und verkündeten, dass die Todesser sicher in Askaban in Gewahrsam genommen worden waren, worauf sofort der Baumstamm von einer ganzen Menge Hände auf einmal berührt wurde.
Exakt vor der Kapelle landeten die Hochzeitsgäste, die sofort das kleine Muggel- Gotteshaus bestürmten.
Nach einiger Ewigkeit, so kam es Harry vor, hatten sich alle Gäste gesetzt und so schritt er würdevoll mit Ron an seiner Seite den engen Gang zwischen den Sitzreihen hindurch, wo er schließlich neben den beiden Höckern vor dem Altar zu stehen kam und erwartungsvoll zum Eingang der Kapelle blickte, in der Hoffnung, dass Ginny und Hermine endlich eintreten würden. Ron hatte sich neben ihm aufgestellt, da er ja bekanntlich als Harrys Trauzeuge fungieren würde und umgekehrt.
Schließlich betrat Ginny an der Hand eines vor Stolz fast platzenden Arthur die Kapelle und ging bedächtigen auf den Altar und Harry zu. Als sie schließlich ihren Vater in der ersten Sitzreihe hatte und sich breit lächelnd neben Harry gestellt hatte, betrat Hermine an der Hand ihres Vaters, der sich sichtlich nicht entscheiden konnte, ob er überglücklich für Hermine oder eingeschüchtert von all diesen Zauberern sein sollte, das kleine Gotteshaus und nahm, als sich Harry und Ginny auf die Hocker gesetzt hatten, auf dem Stuhl neben Ginny platz.
„Wir haben uns heute hier versammelt, um die Liebe von zwei – oder besser gesagt vier – Menschen, wie sie inniger nicht sein könnte, vor Gott zu besiegeln.
So öffnet euer Gesangsbuch auf der Seite 165 und stimmt freudig in das Loblied ein!“, eröffnete der ältere Pfarrer die Messe.
Ein herzzerreißender, schiefer Gesang erfüllte den Raum, und es sollte nicht der letzte sein.
Über eine Stunde wurde gesungen, gepredigt und nicht zuletzt auch gebetet, bis der Pfarrer schließlich nachdem er eine Kunstpause eingelegt hatte zum eigentlichen Hauptteil überging: „Und so frage ich dich, Harry James Potter, willst du die hier anwesende Ginerva Molly Weasley zu deiner rechtmäßig angetrauten Frau nehmen, sie lieben und ehren für alle Zeiten, bis dass der Tod euch scheidet, so antworte mit ‚Ja, ich will!’!“
„Ja, ich will!“, sagte Harry ohne eine Sekunde zu zögern, sodass der Pfarrer auch Ginny fragte: „Und so frage ich auch dich, Ginerva Molly Weasley, willst den hier anwesenden Harry James Potter zu deinem rechtmäßig angetrauten Ehemann nehmen, in lieben und ehren für alle Zeiten, bis dass der Tod euch scheidet, so antworte mit ‚Ja, ich will’!“
„Ja, ich will!“, antwortete auch Ginny und sowohl sie als auch ihre Ehemann fühlten ein unbeschreibliches Gefühl des Glücks durch ihren gesamten Körper strömen.
„Dann dürfte ich um die Ringe bitten!“, fuhr der Pfarrer fort, worauf ihm Ron und Hermine die Hochzeitsringe der beiden übergaben, welche der Pfarrer auf ein Silbertablett legte und anschließend Harry bedeutete, Ginny den Ring an den Finger zu stecken. Als auch Ginny Harry den Ring angesteckt hatte, verlautbarte der Pfarrer an Harry gerichtet: „Sie dürfen die Braut nun küssen!“
„Wurde auch Zeit!“, flüsterte Harry und grinste, als er Ginny leidenschaftlich in den Arm nahm und küsste, und die Kapelle von polterndem Applaus aus dem Fundament zu reißen drohte.
Anschließend nahmen Harry und Ginny auf den Stühlen von Ron und Hermine platz, warteten ab, bis sich die beiden das ‚Ja- Wort’ gegeben hatten, um dann dem Pfarrer die Ringe zu übergeben, die sich Ron und Hermine gegenseitig wie schon die Brautleute zuvor ansteckten.
„Ich liebe dich!“, flüsterte Ron und küsste Hermine, als ihm der Pfarrer die Erlaubnis dazu erteilt hatte. Freudentränen rannten über Hermines zarte Wangen und beide waren so sehr mit sich beschäftigt, dass sie gar nicht mitbekamen, wie das kleine Gotteshaus abermals vor tosendem Applaus auseinander zu brechen schien.


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