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Fanfiction

JANUS – Aufstieg des Bösen - Ein umstrittene Gästeliste ODER Ron und Hermine ziehen nach

von O_D

Willkommen zurück, Fidelia, ich habe deine Kommis schon sehr vermisst und bin froh, dich wieder in meinem Leserzirkel sehen zu können (xD), also widme dir gleich das Chap ;=)

Eine weitere Widmung an K!ngsley, willkommen an Bord xD

Hier also das neueste, mit dem ich selbst nicht wirklich zufrieden bzw. 100%ig einverstanden bin, aber lest selbst:


Als Harry nach jenem ersten Tag aus Hogwarts zurück in den Fuchsbau kam, wurde er natürlich sofort von allen überfallen und den ganzen Abend lang ausgefragt über seine ersten Erfahrungen und Erlebnisse. Durch seine Erzählung über die ungewöhnliche Stunde mit den Slytherins gelang es Harry, alle Zuhörer – sprich die Familie Weasley – ins Staunen zu versetzen und erfreute sich anschließend über ihre Glückwünsche, dass er seinen Teil zum Frieden in der Zaubererwelt erneut erfolgreich beigesteuert hatte. „Beim Mittagessen war es schon sehr still am Haustisch der Slytherins. Wahrscheinlich haben sie alle vorher hausintern heftig über meine Worte diskutiert und danach beim Essen jeder für sich über ihre Bedeutung nachgedacht.“, schloss Harry seinen Bericht über die Slytherins und ihren gebrochenen Stolz.
„Mein Verlobter, der Reformator!“, meinte Ginny grinsend und gab Harry einen zärtlichen Kuss auf die Wange.
„Apropos Verlobter und Hochzeit, wann wollt ihr denn endlich beginnen, Vorbereitungen zu treffen und Gästelisten zu schreiben?“, plapperte Mrs. Weasley drauf los, und machte auch keine Anstalten, ihren Redeschwall an Fragen zu stoppen, als sie von Arthur unterbrochen wurde: „Verschnauf erst mal, mein Liebes und dann lass unsere junge Generation alles ganz ruhig und lässig erklären.“
„In Ordnung!“, meinte Mrs. Weasley leicht verärgert und blickte die Vier auffordernd an.
„Also, die Hochzeitsliste ist bereits geschrieben, du bekommst sie sofort – Moment, ‚Accio Hochzeitsliste!’ – und hier ist sie auch schon!“, antwortete Harry und übergab die Liste, die er gerade mittels des Aufrufzaubers herbeigeschafft hatte Molly.
„Das sind aber nicht gerade viele!“, meinte Molly, welche die Liste genau untersuchte.
„Wir waren auch alle Vier nicht so begeistert von der Idee, allzu viele Gäste einzuladen. Der Phoenixorden wird klarerweise Einladungen erhalten und ein paar unserer alten Mitschüler, aber mehr sind eigentlich nicht nötig. Ich steh nicht wirklich drauf, wenn uns lauter Reporter beim ‚Ja-Wort’ ablichten und danach Interviews wollen.“, erklärte Ginny die Situation.
„Und außerdem ist eine Hochzeit im engsten Kreise harmonischer und freundschaftlicher als eine Feier mit hunderten Gästen, um die sich die Gastgeber sowieso nie kümmern können.“, steuerte Hermine ihre Meinung zu den Thema ab.
„Und ich muss nicht soviel kochen!“, meinte Molly schmunzelnd und alle lachten.
„Sag mal, Harry, warum steht eigentlich Dean nicht auf der Liste?“, wollte Ron taktlos und ohne viel Feingefühl wie er war, wissen.
„Na ja... ich habe mit Seamus gesprochen, und der meinte, dass Dean noch immer furchtbar eifersüchtig auf Harry ist, weil ich Harry und nicht ihn liebe. Seamus hat also fest zugesagt, zu kommen, aber hat davor gewarnt, dass durch Deans Anwesenheit vielleicht ein paar unangenehme Szenen entstehen könnten.“, antwortete Ginny statt Harry etwas verlegen.
„Ein ehemaliger Lover von dir, Schatz?“, fragte Molly belustigt.
„Ja, mit Betonung auf ‚ehemalig’!“, antwortete Ginny lachend.
„Ich weiß nicht, ob das wirklich richtig ist. Vielleicht sollten wir ihn einladen und einfach abwarten, ob er kommt. Schließlich haben wir uns immer ganz gut mit ihm verstanden, bis Harry dann mit Ginny zusammen kam und Dean sozusagen auf der Strecke blieb.“, meinte Hermine nachdenklich. „Irgendwie hätte ich ein schlechtes Gewissen!“
„Was meinst denn du, Harry?“, fragte Molly.
„Von mir aus soll er kommen. Ich glaub es besteht keine ernste Gefahr auf Untreue, oder Liebling?“, erwiderte Harry fragend an Ginny, und obwohl er das eigentlich lustig gemeint hatte, erkannte er schon im nächsten Moment, dass seine Bemerkung ziemlich unpassend gewesen war, als er einen ziemlich zerschmetternden Blick von Ginny erntete.
„Nein! Aber worauf willst du hinaus?“, fragte Ginny fast patzig zurück.
„Vergiss es. Tut mir leid, Schatz. Kommt nicht mehr vor.“, entschuldigte sich Harry für seine doch unangebrachte Bemerkung, und blickte sie entschuldigend mit großen Augen an.
„Warum kann ich dir eigentlich nicht böse sein?“, meinte Ginny nun schon wieder schmunzelnd. „Nicht zum Aushalten mit deinem Blick. Ich schmelze dahin, versinke in deinen Augen!“ Harry bekam einen Kuss auf die Wange geschenkt und war dankbar dafür, dass Ginny nicht mehr böse war.
„Gut, hätten wir das auch geklärt!“, meinte Arthur. „Sollen wir den jungen Mann also einladen oder nicht?“
„Ich denke schon!“, antwortete Harry.
Damit war das Thema abgehakt und der Abend ging schnell vorĂĽber.
*
So zogen die Tage schnell dahin und ehe sich Harry versah hatte er seine erste Woche als Lehrer äußerst erfolgreich überstanden. Er hatte an jeder Slytherinklasse dieselbe Taktik angewandt, und hatte in vielen Fällen große Erfolge einfahren können. Zwar hielten ein paar felsenfest an ihren rassistischen Standpunkten fest, jedoch hatten die meisten gelernt, Voldemorts Schaffen auch von der kritischen Perspektive aus zu sehen.
Harry war glücklich, sich wieder ein Wochenende lang den ganzen Tag über Ginny widmen zu können, wodurch allerdings die Zeit ziemlich schnell verging und Sonntagabend schnell hereinbrach.
An jenem Abend stiegen Ron und Hermine strahlend die Treppe abwärts zum Abendessen.
„Ja Kinder, was ist denn mit euch los?“, wunderte sich Mrs. Weasley. „So ein Strahlen habe ich ja seit Ginny verkündete, das sie ein Kind erwartet, nicht mehr gesehen!“
Darauf begann Hermine noch mehr zu strahlen und Ron grinste schelmisch. Ginny und Harry tauschten viel sagende Blicke aus, als Molly scheinbar auch verstand.
„Was?“, platzte sie heraus. „Ihr auch?“
„Ja, seit heute weiß ich, dass ich ein Kind erwarte!“, verkündete Hermine.
„Oh, ich freu mich so für euch. Lasst euch umarmen!“, flötete Molly und so entgingen auch Ron und Hermine ihrer sicheren Erdrückung nicht.
„Wer ein Kind bekommt, muss auch mit den Nebenwirkungen rechnen!“, flüsterte Harry Ron zu, als ihn Molly wieder frei gegeben hatte. Beide grinsten. „Herzlichen Glückwunsch übrigens!“, meinte Harry anschließend noch, und: „Die Umarmung lass ich besser bleiben, oder?“ Jetzt prusteten beide los und Mrs. Weasley, die den Inhalt des Gesprächs verstanden hatte, sah Harry für einen Moment lang erbost an, bis auch sie sich zu einem Grinsen zwang.
„Ach verzeiht, ich bin einfach nur so stolz auf euch. Es kommt mir erst wie gestern vor, als ich euch gebar und ihr ein paar Jahre später zum ersten Mal in den Hogwartsexpress eingestiegen seid. Und jetzt setzt ihr bereits wieder eine neue Generation in die Welt.“, seufzte Molly.
„Jetzt werd mal nicht so sentimental, Schatz!“, sagte Arthur lachend und schloss Molly in die Arme.
Den restlichen Abend verbrachten sie in feierlicher Atmosphäre. Als schließlich Fred und George auch noch zufällig vorbeikamen, entging Ron den spöttischen Kommentaren zwar nicht („Brüderchen, dass auch du so etwas fertig bringst!“), allerdings war er etwas schlagfertiger geworden („Brüderchen, du hast es augenscheinlich auch noch nicht geschafft!“), dennoch brachten die Zwillinge gewissermaßen die Vollendung des Abends durch eine gelungene Unterhaltung mit sich, da die beiden immer für Scherze und kleine Späßchen zu haben waren.
Die Uhr zeigte bereits ein Uhr nachts an, als sich alle – insbesondere Hermine und Ron – vollauf glücklich schlafen legten.


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