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Fanfiction

JANUS – Aufstieg des Bösen - Dumbledores Entschluss

von O_D

Wieder ein etwas längeres Chap.
Weil ich so gütig bin (*g*) schieß ich das Kapitel jetzt quasi vor, aber in Zukunft will ich MEHR Kommis sehen ;)
Wie ihr am Ende merken werdet, wird das nächste Kapitel wieder etwas \\\\\\\'actionreicher\\\\\\\'.
Also: je mehr Kommis ich vorfinde, desto schneller bekommt ihr das neue Chap xD


Und jetzt Vorhang auf für Dumbledores Entschluss:

„Wach auf, Schatz, schon spät, komm!“, flüsterte Harry der schlafenden Ginny um ein Uhr Mittags ins Ohr. Schließlich hatten dann doch beide am frühen Morgen eingeschlafen.
„Bin doch erst eingeschlafen!“, murmelte Ginny ohne die Augen aufzuschlagen.
„Es ist ein Uhr zu Mittag!“, hauchte Harry zurück.
„WAS?“, rief Ginny besorgt und sprang auf einmal hellwach aus dem Bett. „Ich komm zu spät, wieso sagst du denn nichts?“
„Ja, das stimmt, das Frühstück ist schon vorbei.“
„Das Frühstück ist doch egal! Ich muss arbeiten, die vermissen mich sicher schon im Sankt Mungo.“
„Also, mein Schatz, es ist Sonntag, und du hast heute frei. Auch Heilerinnen brauchen mal Pause.“
„Aber ich hatte doch schon gestern frei, heute muss ich zur Arbeit!“
„Nein, musst du nicht.“, meinte Harry und begann zu lachen. „Ich habe im Sankt Mungo angerufen, dass du heute noch etwas Ruhe brauchst, und die meinten, dass du so fleißig bist, dass du dir den freien Tag nur verdient hättest, mein kleines Heilerinnenass!“
„Hast du nicht?“
„Doch, doch!“
„Weißt du was?“
„Nein?“
„Du bist der beste Mann, den sich eine Frau wünschen kann und ich liebe dich!“
„Ach so... ja... das wusste ich... aber ich höre es gerne!“, feixte Harry.
„Und außerdem manchmal egozentrisch und zu lässig, aber ich liebe dich trotzdem!“ Ginny musste nun auch lachen, warf sich auf Harry und küsste ihn.
„Nicht so stürmisch, du musst dich schonen, du erwartest ein Baby!“, rief Mrs. Weasley, die gerade das Zimmer betreten hatte, da sie sich schon Sorgen gemacht hatte, wo die beiden blieben.
„Oh, Entschuldigung, Mum!“, sagte Ginny peinlich berührt.
„Verliebt wie am ersten Tag... wie schön. Aber jetzt kommt mal runter, ich mach euch etwas zu essen.“, sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht und verließ das Zimmer.
„Sofort, Mum!“, antwortete Ginny, worauf Molly die Türe schloss.
„Jetzt hat sie uns wohl erwischt!“, meinte Harry salopp.
„Zieh dich an, bevor ich dich noch mal küsse, und somit aufs Schonen vergesse!“
Bald kamen sie ins Esszimmer, wo es bereits herrlich nach Mittagessen duftete.
„Ach, meine Lieben. Setzt euch, setzt euch!“, begrüßte Molly Harry und Ginny, als sie in der Küche ankamen. „Und setzt euch auf zwei Sesseln!“, fügte sie mahnend hinzu, als sich Ginny auf Harrys Schoß setzten wollte. „Hier sollte doch noch Esskultur bewahrt werden abseits einiger weniger Ausnahmen!“, fügte sie schmunzelnd hinzu.
„Also Harry, zuerst den beruflichen Pflichten: Dumbledore war am Vormittag da, und lässt dir ausrichten, dass er dich morgen um drei Uhr nachmittags in seinem Büro erwartet.“
„Oh... alles klar. Er wird mich auf den Unterricht vorbereiten schätze ich!“
„Natürlich, damit Sie alles richtig machen, Herr Professor!“, meinte Ginny lachend.
„Und jetzt zu deinen privaten Pflichten: Habt ihr denn schon über eure Hochzeit nachgedacht?“, fuhr Mrs. Weasley fort.
Harry und Ginny warfen sich einen viel sagenden Blick zu.
„Ihr heiratet doch schon vor der Geburt, oder?“, fügte sie unsicher hinzu.
„Natürlich, Mum. Wenn es dich beruhigt, die Hochzeit wird noch in den nächsten Monaten stattfinden. Aber das müssen wir erst mit Ron und Hermine besprechen.“
„Wieso denn mit Ron und Hermine, Ginny?“, fragte Molly.
„Nun, wir hatten an eine Doppelhochzeit gedacht. Gleiche Zeit, gleicher Ort, verschiedene Paare!“, bemerkte Ginny wie ganz nebenbei.
„Oh, das ist ja eine wunderbare Idee, Schatz. Du und Harry sowie Hermine und Ron am selben Tag. Das wird der stolzeste Tag meines Lebens! Was meinst du dazu, Harry?“
„Die Idee stammt von mir!“, meinte Harry grinsend.
„Ginny, du hast dir einen wirklichen Traummann ausgesucht: gut aussehend, ein verdammt guter Zauberer und ziemlich intelligent.“
„Aber, Molly, wir wollen es mal nicht übertreiben!“, antwortete Harry gespielt beschämt.
„Wo wollt ihr heiraten, wo soll es zur Hochzeitsreise hingehen, wer wird euer Trautzeuge?“, fragte Molly begierig weiter ohne dazwischen Luft zu holen.
„Mum, ganz ruhig. Wir besprechen das heute Abend. Alle hat noch Zeit, bloß keine Panik!“, sagte Ginny beschwichtigend, worauf Harry unwillkürlich lachen musste.
Molly konnte gar nichts schnell genug erfahren. Wenn es nach ihr ginge, würden die beiden Paare wohl schon morgen heiraten.
„Was macht ihr denn heute?“, wollte Molly etwas enttäuscht wissen.
„Ja genau, was machen wir denn, Schatz?“, fragte Ginny.
„Ich dachte, wir könnten – weil heute so ein wunderbarer Tag ist – ein bisschen schwimmen gehen an den See hier in der Nähe.“
„Ganz wundervolle Idee, du bist wirklich ein Traum!“, meinte Ginny verführerisch, und Harry, dem es sichtlich unangenehm war in Mollys Gegenwart von Ginny in den Himmel gelobt zu werden, lief rot an.
Sie aßen schnell auf, packten die Badesachen ein und apparierten zum See, wo sie einen wundervollen Tag verbrachten.
Als sie gebräunt mit Handtüchern um den Hals gelegt wieder im Fuchsbau ankamen, war Hermine schon wieder eingetroffen, wie ihnen Molly mitteilte.
Harry und Ginny zogen sich um, verbrachten noch einige Zeit in ihrem Zimmer, und machten sich dann auf zu Hermine.
„Hallo ihr beiden!“, begrüßte Hermine sie, nachdem Harry an die Türe geklopft hatte und sie anschließend nach einem deutlichen ‚Ja’ vom Innenraum geöffnet hatte.
„Servus Hermine, wie geht’s?“, begann Harry das Gespräch.
„Och, sehr gut nach einem freien Tag!“
„Wo wart ihr denn heute?“, hakte Ginny nach.
„Am See hier in der Nähe!“, antwortete Hermine mit einem gezwungenen Lächeln.
„Wir auch!“, platzte Ginny ganz überrascht heraus.
„Wir haben euch gesehen, aber ihr wart so glücklich eng aneinander, dass wir euch nicht stören wollten!“, entgegnete Hermine fast entschuldigend.
„Damit hast du uns allen einen Gefallen getan!“, kommentierte Harry lachend. „Ich nehme an, ihr habt auch nicht nur Zeitung gelesen?“
„Vollkommen richtig!“
„Abend, Leute!“, grüßte Ron, der gerade das Zimmer betreten hatte, alle.
„Wo warst du denn solange?“, fragte Hermine.
„Im Ministerium. Du weißt ja, diese dumme Eule hat mich gefunden und mir einen Brief von Tonks gebracht, in dem stand, dass ich mir noch einen Haufen Papierkram übergelassen habe, den sie aber bis morgen fertig ausgearbeitet braucht. Da ich aber morgen einen Einsatz habe, musste ich wohl oder übel eine Sonderschicht einlegen! Manchmal frage ich mich, ob ich nicht auch wie Harry den ganzen Aurorenjob hinschmeißen soll.“
„Wisst ihr, er ist einfach vom See verschwunden!“, kommentierte Hermine Rons Entschuldigung.
„Tut mir leid, Schatz. Kommt nicht wieder vor!“, meinte Ron und küsste Hermine.
„Und da soll ich nicht verzeihen können!“, seufzte Hermine.
Beim Abendessen legten Harry und Ron den Zeitpunkt der Hochzeit fest. Die Wahl fiel auf den fünften Mai. Geheiratet werden würde in der nahen Kapelle. Eine Liste der Gäste versprachen Ron und Harry Molly in den nächsten zwei Wochen.
So verging der Abend wie im Fluge, genauso wie die Nacht.
*
Am nächsten Tag musste Ginny wirklich wieder arbeiten, also ließ sie Harry schlafen, der erst gegen elf Uhr aufwachte.
Von Molly wurde ihm natürlich ein pompöses Frühstück vorgesetzt, die – wie sie das schon seit gut zehn Jahren tat – immer etwas an seiner schlanken und dünnen, ja beinahe dürren Figur auszusetzen hatte.
„Solange sich Ginny nicht beschwert!“, meinte Harry nur, worauf Molly lachen musste.
Gegen zwei Uhr machte sich Harry auf nach Hogsmeade und betrat Hogwarts durch das Schlossportal. Er zwar eindeutig zu früh dran, dachte aber nicht, dass dies Dumbledore etwas ausmachen würde.
So kam er um Viertel nach zwei vor Dumbledores Wasserspeier an, wo ihm allerdings schmerzend einfiel, dass er das Passwort nicht kannte.
Da Harry nicht noch eine Dreiviertelstunde vor dem Wasserspeier ausharren wollte, beschloss er, einen Rundgang durch seine alte Schule zu unternehmen.
Er streifte ziellos durch die Korridore, als ihm Slughorn entgegen kam, und ihn sofort in ein extrem langes Gespräch über seinen Sieg über Lord Voldemort verwickelte. So hatte Harry ernste Probleme, sich um kurz vor drei von Slughorn loszureißen. Er rannte zu Dumbledores Büro, wo er etwas zu spät ankam.
Jedoch war weit und breit keine Spur von Dumbledore zu sehen. Hatte er etwa auf Harry vergessen?
Harry ließ sich neben dem Wasserspeier nieder. Nach geschlagenen zehn Minuten Wartezeit trat Dumbledore hinaus.
„Harry, willkommen. Ist mir schrecklich peinlich, aber ich habe wohl vergessen, dir das Passwort mitzuteilen. Entschuldige vielmals.“
„Kein Problem, Direktor“, antwortete Harry, wobei er das letzte Wort betonte.
„Privat noch immer Albus!“, sagte Dumbledore zwinkernd und bat ihn in sein Büro.
Das Büro präsentierte sich Harry in unveränderten Zustand. Fawkes saß friedlich auf seiner Stange, alle außergewöhnlichen Instrumente Dumbledores standen auf ihren Plätzen.
„Harry, zuerst meinen herzlichen Glückwunsch zur bevorstehenden Vaterschaft...“, begann Dumbledore, nachdem sie sich gesetzt hatten.
„Wieso weißt du denn das schon, Albus? Keiner außerhalb der Weasleyfamilie sollte eigentlich davon wissen!“, fiel ihm Harry ins Wort.
„Nun, Harry, du kennst Molly noch nicht gut genug wie mir scheint. Ich hielt mich noch keine Minute in eurem Wohnzimmer auf, als sie schon damit herausplatzte!“
„Verstehe.“, meinte Harry grinsend.
„Wie dem auch sei, du hast dir auf jeden Fall für die nähere Zukunft zwei durchaus schwierige neue Lebensaufgaben gesetzt: ein neuer Beruf und die würdevolle Aufgabe der Kindeserziehung. Ich bin mir aber sicher, dass du beide Aufgaben bravourös meistern wirst.“ Dumbledore lächelte.
„Ich bin auch schon gespannt, wie das alles auf mich zukommen wird. Ein bisschen Zeit hat es auf jeden Fall noch. Aber ich werde es schon irgendwie schaffen, alles unter einen Hut zu bringen“, erwiderte Harry.
„Gut, gut. Ich freue mich, soviel Optimismus zu hören. Kommen wir jetzt zum ersten Grund unseres Zusammentreffens: Als Schulleiter muss ich dich natürlich in die Verteidigung gegen die dunklen Künste und den Lehrplan zum Fach einweisen. Also, hier habe ich alles Wichtige für dich und dein Fach zusammengeschrieben.“, sagte Dumbledore und überreichte Harry ein in Leder gebundenes Buch. „Alles Weitere findest du da drinnen, wenn du Fragen hast, wende dich jederzeit an mich.“
„Vielen Dank, Albus!“, antwortete Harry etwas verwundert über den schnellen Abschluss des Lehrerthemas.
„Und jetzt zu dem Hauptgrund, warum ich dich hergebeten habe.“
„Der da wäre?“, fragte Harry verwundert und völlig ahnungslos nach.
„Ich würde dich gerne die hohe Kunst der weißen Magie lehren!“


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