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Fanfiction

JANUS – Aufstieg des Bösen - Ein weiterer Antrag und unerwarteter Besuch

von O_D

RealPhoenixx widme ich dieses Chap ;)

Es wird noch eine Weile ruhig bleiben, auch wird die FF über einen Zeitraum von ca. 10 Jahren spielen, also wird sie bedeutend länger als meine erste.
Aber jetzt Vorhang auf und los gehts ;)


Im Saal herrschte ausgelassene Stimmung.
Beinahe alle Anwesenden tanzten, sogar die Lehrer befanden sich ausnahmslos am Tanzparkett. Dumbledore legte einen flotten Walzer mit McGonagall hin und Filius Flitwick hatte Pomona Sprout zu einem Tänzchen aufgefordert. Horace Slughorn tanzte mit einer unbekannten Schönheit und Hagrid mit Madame Maxime, die ebenfalls gekommen war.
Harry tanzte nun schon seit mehr als einer Stunde überglücklich mit Ginny, einmal langsam und sehr eng, dann wieder ausgelassen. Ginny staunte nicht schlecht über ihren eigentlich schlecht tanzenden Verlobten.
Gerade spielten die Schicksalsschwestern ihr Abschlusslied, eine dramatische Ballade, als durch den Saal „Ja, ich will!“ hallte.
„Nanu, war das nicht Hermines Stimme?“, fragte Harry Ginny überrascht.
„Ganz eindeutig, Ron wird doch nicht...“, antwortete Ginny, als Ron und Hermine angelaufen kamen und schrieen: „Wir heiraten auch!“.
Vor Harry und Ginny kamen die beiden zu stehen, als Ron Harry zuflüsterte: „Was du kannst, kann ich schon lange!“. Harry musste unwillkürlich loslachen, und gratulierte den beiden herzlich.
In diesem Moment kam Mrs. Weasley mit Arthur an der Hand angerannt.
„Habe ich eben richtig gehört?“, fragte sie ganz außer Atem.
„Ja, Mum!“, antwortete ihr Ron, als sie ihm um den Hals fiel. „Zuerst Ginny, und dann auch noch du. Ach, heute ist ein so wunderschöner Tag! Lasst euch alle umarmen!“ Ron wurde noch einmal kräftig durchgedrückt, bevor Hermine, Harry und Ginny an der Reihe waren.
Als Mrs. Weasley sie alle durch hatte, gab Arthur Ron und Harry die Hand und klopfte ihnen anerkennend auf die Schulter, und schenkte Hermine und Ginny eine kurze Umarmung, für deren spärlichen und schnellen Ausführung alle sehr dankbar waren, nachdem sie schon von Molly erdrückt wurden.
„Sieh an, sieh an. Unser kleiner Bruder heiratet Hermine. Das war ja klar. Und unsere Ginny Harry Potter. Wer konnte damit rechnen!“, scherzten George und Fred im Chor und beglückwünschten beide.
„Wieso konnte den keiner damit rechnen?“, fragte Ginny herausfordernd.
„Vielleicht hast du bemerkt, mein Schwesterlein, das Harry über fünf Jahre nichts von dir wissen wollte.“
Harry begann hochrot anzulaufen und Ginny machte Anstalten, Fred eine Ohrfeige zu verpassen, als Molly dazwischen schritt und Fred selbstständig eine richtige Ohrfeige runterhaute.
„Was fällt dir eigentlich ein, die ganze Stimmung und den Flair zu vermiesen. Für wen hältst du dich?“, schrie ihn Molly an.
Arthur beruhigte geschwind seine Frau, während alle anderen außer Fred lauthals lachten.
„Also wirklich, das ist ein Ball der Liebe!“, mischte sich Dumbledore lächelnd ein, der soeben mit Hagrid auf Weasleys und Co zugeschritten kam.
„Entschuldige Albus, nur die Zwillinge haben es wieder mal übertrieben im Lustigsein!“, entschuldigte sich Molly.
„Kein Problem. Herzlichen Glückwunsch, Harry. Die Liebe ist eben die stärkste magische Kraft auf Erden. Ronald, auch dir gratuliere ich zur wahrscheinlich intelligentesten Hexe, die Hogwarts seit ein paar Jahrzehnten verlassen hat.“ Die Beiden bedankten sich, während Hermines Hautfarbe einen leichten Rotstich annahm.
„Ist das nicht ganz toll, Albus, dass meine beiden Jüngsten heiraten. Ich freue mich so!“
„Ja, Molly, in der Tat.“, schmunzelte Dumbledore. „Es ist immer wieder umwerfend beschaulich und wundervoll, wenn sich junge Menschen das ‚Ja-Wort’ geben.“
„Ach Harry, wenn ich mich zurückerinnerte, wie du noch elf Jahre alt warst, und jetzt sehe ich dich hier als Verlobter mit einer bezaubernden Frau. Wie doch die Zeit vergeht!“, raunte Hagrid und klopfte ihm so fest auf die Schulter, dass Harry beinahe zu Boden ging, sich aber trotzdem ächzend bedankte.
„Ron und Hermine. Dass sich da was anbahnte, war ja schon seit diesem Bulgaren klar!“, fuhr Hagrid grinsend fort. Hermine sah etwas beschämt zu Boden, Ron jedoch nahm sie in die Arme und küsste sie. Über das ‚Krum- Problem’ waren sie schon längst hinweg.
„Muss Liebe schön sein!“, brummte Hagrid, dem ein Paar Tränen über den dichten Bart tropften. Alle setzten sich ausgelassen feiernd zu Tisch und bestellten eine weitere Runde Getränke. Die Zeit schien wie im Flug zu vergehen.
Der Ballsaal hatte sich inzwischen schon ziemlich gelehrt, nur ein paar vereinzelte Paare saßen noch schmusend an den Tischen.
„Glückwunsch, Potter!“, schnarrte eine Stimme hinter Harry, der sich sofort umdrehte. Hinter ihm stand Severus Snape mit einem aufgesetzten Lächeln, dass allerdings kaum an Kälte und Hass zu überbieten war. Anscheinend war er gerade angekommen.
„Danke, Snape!“, antwortete Harry angespannt und nahm Ginny demonstrativ in den Arm, um Snape zu zeigen, wer fähig war, Liebe zu empfangen.
„Willst du dich nicht setzen, Severus?“, warf Dumbledore ein, dem der Hass in den Blicken den beiden nicht entgangen war.
„Gerne, Direktor!“, meinte Snape und setzte sich neben Dumbledore.
„Was machen Sie jetzt eigentlich, da Sie nicht mehr an der Schule arbeiten?“, fragte Harry bitter.
„Oh, so leicht werden Sie mich wohl nicht loswerden. Horace Slughorn wird ab nächstem Jahr nur mehr die UTZ- Kurse in Zaubertränke leiten, während ich die ersten fünf Schulstufen unterrichten werde. Unser Horace ist auch nicht mehr der Jüngste!“, antwortete Snape mit einem schiefen Grinsen.
„Oh, na dann auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!“, gab Harry zurück.
„Wann willst du denn anfangen zu unterrichten, Harry?“, fragte Dumbledore, abermals bemüht, die Situation etwas aufzulockern.
„Wann Sie wollen, Direktor.“, entgegnete Harry.
„Gut, dann bereite dich langsam, aber gut vor. Je eher du bereit bist, desto dankbarer wird dir Kingsley sein.“, riet ihm Dumbledore schmunzelnd lächelnd.
„Ich gehe dann besser wieder!“, sagte Snape schließlich zu aller Erleichterung und war so schnell wieder verschwunden, wie er gekommen war.
„Jetzt verbringt noch eine schöne Nacht, meine Lieben.“, verabschiedete sich Dumbledore, zwinkerte Harry und Ron zu und ging langsam in Richtung seines Büros.
„Ich denke, wir werden dann wirklich gehen, es ist immerhin schon drei Uhr nachts!“, sagte Harry. Ginny hakte sich in ihn ein, Hermine in Ron sowie Molly in Arthur und die gesamte Weasleyfamilie verließ die große Halle.
Im Fuchsbau angekommen gingen alle auf ihre Zimmer. Harry und Ginny verbrachten noch eine wunderschöne Nacht, ehe sie beide einschliefen.


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