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Fanfiction

JANUS – Aufstieg des Bösen - The Point Of No Return

von O_D

So, nach langem Warten bin ich zurück... tut mir unendlich leid, aber in der Schule ist es so drunter und drüber gegangen, dass ich echt keine Zeit hatte... however, here we go ;)

Erstmal die Beantwortung der Kommis^^:
sunshine16: Danke für das Lob ;) I also liked the drunken Harry^^ Und sorry, dass es nicht gar so "bald" gegangen ist, aber jz gehts dann hoffentlich schneller ^_^
supernerbd: Freut mich, dass es dir gefallen hat und sry, dass es nich so schnell ging ;)
Longbottom: Du hasst mich? xD Naja, so schlimm wars ja wieder auch nich, oder? Is ja egal, wie Harry heißt :P Ich hoffe, du findest trotz zuviel Freizeit Zeit zum Lesen^^
zuco_103: Welcome back ;) Macht nix, wenns kurz ist, ich freu mich über jedes^^ Ich hoff, dass du weiter dran bleibst, lang is es ohnehin nicht mehr bis zum bitteren Ende^^
Nicman: Freut mich, dass dir beide "Teile" so gut gefallen haben. Aussprache ist schon fast getätigt, aber lass dich überraschen, wie sie tatsächlich vor sich geht^^ Ich sage nur, dass ich mir etwas ziemlich theatralisches habe einfallen lassen :P
Golfo: Keine Cliffys erwünscht? UI, das tut mir jetzt aber leid... ich fürchte, ich muss dich schon wieder enttäuschen :P
Ansonsten viel Spaß mit dem Kommenden, hat leider etwas gedauert :(

So, für alle: Have fun und los gehts ;)


*****

„Ohrenschmalzbonbon!“, flüsterte Harry dem riesigen Wasserspeier vor Dumbledores Büro zu, woraufhin sich dieser knarrend für Harry und Ron öffnete.
Harry klopfte kurz an der Tür und wartete, bis das gewohnte ‚Herein’ ertönte, bevor er die Türe behutsam öffnete und dicht gefolgt von Ron den Raum betrat.
Mit klopfenden Herzen ließ er seinen Blick durchs Büro schweifen und sah schon bald eine ihm sehr gut bekannte, rothaarige Hexe auf einem Stuhl sitzen, die sehr unglücklich aussah.
Als Ginny mitbekam, dass Harry den Raum betreten hatte, dreht sie ihren Kopf trotzig in Richtung Fenster und tat so, als würde sie die Sonnenstrahlen mehr interessieren als ihre eigentliche Sonne, Harry.
Dumbledore verfolgte diese merkwürdigen Ereignisse mit einem zweifelnden Blick, ließ sich aber nicht lang beirren und bot Harry einen Stuhl an, der möglichst weit von dem Ginnys entfernt war. Widerwillig nahm Harry Platz und besah sich die Anwesenden genauer. Auch wenn es ihm anfangs so vorgekommen war, Ginny war bei weitem nicht die Einzige im Raum. So ziemlich alle absolut vertrauenswürdigen Mitarbeiter des Ordens hatten sich ohne Ausnahme sitzend im Raum verteilt und hatten scheinbar bloß noch auf Harrys und Rons Ankunft gewartet, der inzwischen neben Hermine Platz genommen hatte und ihr etwas zuflüsterte.
Im selben Moment erhob Dumbledore seine Stimme und wie von Geisterhand erstarben sofort alle Gespräche, seien sie flüsternd oder laut gewesen: „Liebe Freunde, liebe Mitglieder! Wir haben uns hier versammelt, weil die momentane Lage keine weiteren Verzögerungen duldet. Wir können nicht mehr einfach herumsitzen und zusehen, wie unser geheimnisvoller Maskenmann Zauberer um Zauberer, Familie um Familie und Haus um Haus vernichtet. Wir sind an einem Punkt – dem „Point Of No Return“ – angelangt, an dem dringendster Handlungsbedarf besteht. Und wenn ich sage dringend, dann meine ich auch dringend.
Janus hat erst heute vor ein paar Stunden ungehindert das Ministerium infiltriert. Zwar nicht mit großen Truppen, weswegen seine Schergen auch leicht geschnappt werden konnten, aber immerhin mit ein paar sehr talentierten Gefolgsleuten. Er selbst ist – natürlich – wieder verschwunden und es gibt absolut kein Indiz, wo er verblieben sein mag.
Was uns das sagen soll? Ganz einfach, seht es als Machtdemonstration Janus’ an, als eine eindeutige Warnung. Dieser Mann hat Verbindungen, die es ihm immerhin ermöglichen, unbemerkt ins Ministerium einzudringen.
Ich gehe daher davon aus, dass er von nichts zurückschreckt. Warum sollte er auch?
Er könnte alles und jeden erobern, gefangen nehmen, quälen und schließlich zerstören. Bis auf Hogwarts. Deswegen wird er früher oder später hier aufkreuzen um das zu versuchen, an dem schon Voldemort gescheitert ist: unser heiliges Schloss, der Garant für den Weiterbestand unserer Kultur und unserer Lehre, einzunehmen und vielleicht sogar zu zerstören.
Doch wir werden vorbereitet sein, wenn es hart auf hart geht und ihm seine Pläne nicht einfacher machen.
Hogwarts ist der letzte Zufluchtsort dieser Welt, zu dem Janus garantiert keinen Zugang hat – außer es gibt einen Spion in unseren Reihen, was ich aber auszuschließen wage.“
Zustimmendes Gemurmelt ging durch den Raum und Harry meldete sich zu Wort: „Wie genau können wir es schützen?“
„Vielleicht in dem wir alle zusammen helfen und niemanden von den Tätigkeiten des Ordens ausschließen!“, meldete sich Ginny mit bitterer und sarkastischer Stimme aus der hintersten Reihe zu Wort.
„Da kann ich Ginny nur vollkommen Recht geben!“, meinte Dumbledore mit kritischem Seitenblick auf Harry.
„Sind diese Tätigkeiten nicht gefährlich? Sind sie es tatsächlich wert, sich dafür in Lebensgefahr zu begeben?“, stieß Harry etwas unsicher hervor.
„Klar sind die Tätigkeiten gefährlich. Aber theoretisch ist sogar Kochen gefährlich, schließlich könnte Mann sich ja die Finger verbrennen oder heißes Wasser auf unpassende Stellen schütten. Komischerweise darf diese Tätigkeit aber jeder ausüben…“, erwiderte Ginny ohne auch nur einen Blick nach vorne zu ihrem Ehemann zu werfen, der sie die ganze Zeit anstarrte.
„Lieber eine tote Hand oder ein totes Herz?“
„Schon mal daran gedacht, dass es hier ums Prinzip geht?“
„Das Prinzip ist, Menschenleben zu retten.“
„Um jeden Preis?“
„Absolut jeden.“
„Weißt du was? Ich pfeife auf jede Rettung in der Schlacht, ich will bloß aus dem tristen Alltag ohne Beteiligung an Relevantem gerettet werden. Wäre das zu machen?“
Harry rang mit sich. Er hatte eben erkannt, dass mit Ginny wirklich nicht mehr zu spaßen war. Wenn er so darüber nachdachte, kam er immer wieder zu dem Schluss, dass sie sich sowieso das alles sehr lange hatte gefallen lassen. Und dass sie sehr enttäuscht war. Und dass Handlungsbedarf bestand. Also flüsterte er nach kurzer Pause in den Raum: „Darüber ließe sich reden!“
Ginny drehte nach – so schien es Harry – endlos langer Zeit wieder zu ihm und schenkte ihm ein schmales Lächeln, bevor sie ihren Blick wieder auf Dumbledore richtete, der wie alle die Diskussion zwischen beiden interessiert mitverfolgt hatte.
So schmal das Lächeln auch gewesen war, Harry schenkte es neue Kraft und Hoffnung in dieser tristen Zeit. Gerade wollte er sich wieder um jenen Blickkontakt bemühen, der sein Herz so erwärmte, als Dumbledore erneut seine Stimme erhob: „Da wir jetzt alles geklärt haben, kann ich nur alle noch dazu ermahnen, ihren gemeinnützigen Beitrag in diesen dunklen Zeiten zu leisten, speziell was Hogwarts betrifft. Schützt es!“
Plötzlich brannte Applaus auf und jedes Mitglied stand ohne Ausnahme auf. So trist und hoffnungslos die Zeiten auch erschienen mochten, in jenem Zimmer war zumindest unter den Beteiligten ein Bündnis entstanden, das nicht so leicht zu brechen war – nicht einmal durch den Mann mit der goldenen Maske.
Gerade waren noch alle am Reden, Beraten und Taktiken ausarbeiten, als plötzlich die Türe aufgestoßen wurde und im Türrahmen Vulcanus Bonaparte erschien. Kriechend, röchelnd, mit nahezu leerem Blick und blutüberströmtem Gesicht.
„Janus kommt!“, stieß er schwach hervor und spuckte Blut.
„RUUUHHHIIIG!“, rief Dumbledore in den Raum, da alle durcheinanderzureden begonnen hatten. „Wo ist er wann? Wann kommt er wie? Wie? Warum?“
„Er… er weiß, dass ich ein Doppelagent bin… konnte ihn nicht aufhalten… wie auch. Es… es gibt aber auch einen anderen Doppelagenten… in euren Reihen…“
„Okay, Vulcanus, okay… Wer ist dieser Doppelagent und WANN kommt Janus?“
„Er… bald. Sehr bald… Der Agent ist…“, doch in diesem Moment verschluckte sich Bonaparte fürchterlich an seinem eigenen Blut und fiel zitternd auf den Bauch.
„Um Himmels willen, kümmert euch um ihn!“, rief Dumbledore und hetzte zum Fenster.
Mit starren Augen betrachtete er das Vorgehen auf dem Hogwartsgelände, bevor er sich umdrehte und in den Raum fragte: „Was ist mit Bonaparte?“
„Er ist tot!“, antwortete Harry fest.
„Das sind wir auch, wenn wir nicht bald etwas unternehmen: Vor den Toren Hogwarts hat sich eine riesige Armee in schwarz gekleideter Gestalten versammelt… das Tor sollte jeden Moment nachgeben!“

*****

Plz Kommis und nächstes mal wirds länger, versprochen ;)


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