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Fanfiction

JANUS – Aufstieg des Bösen - Vorhang auf für den Herrn Minister! ODER Ein Unglück kommt selten alleine...

von O_D

So, KreaTIEF (okay okay, (c)by Longbottom) ist einigermaßen überwunden, und somit will ich euch das neue Chap nicht länger vorenthalten.

Vorher allerdings noch die Beantwortung der Kommis:

sunshine16: Ja, das
'bald' schreiben ist zwar immer relativ, aber ich geb mir MĂĽhe ;)
Das Umherspringen ist mir so spontan beim Schreiben gekommen, freut mich, dass es dir gefallen hat.
Das mit 'Jawoii' ist ein kleines Insiderchen, kommt nicht wieder vor... oder doch?^^
Auf jeden Fall bin ich erleichtert, dass dir Geschichte noch immer gefällt^^ Danke fürs Kommi ;)
nicman: Tja, das Böse ist immer und überall, nicht wahr?^^
Du hast Recht, solch ein Gespräch wird es zumindest in der Form sobald nicht geben ;)
Wegen Iustus Thickley haben wir uns ja schon unterhalten^^
dobby.winky.kreacher: Sie werden... wie, wann und wo hebe ich mir allerdings auf^^
Thx for Kommi und - Dranbleiben! ;))
Longbottom: Du hast auch immer das letzte Kommi, was? xD *erinnert an SF*.
Auf DIESE Art von Hilfe kann ich zwar verzichten, aber wenn mir dafĂĽr so simonische Eskapaden erspart bleiben, so soll es mir recht sein xD
Danke fürs Kommi, bis zum nächsten ;)
supernerbd: Ein neuer Leser! Wie du vllt schon aus anderen Kommentaren von mir davor gelesen hast, freue ich mich immer furchtbar ĂĽber neue Leser und danke dir hiermit, dass du meine Geschichte so toll findest ;)
Bleib dran - es geht hurtig Richtung Ende ;)

So, das Chap besteht aus zwei Handlungen, einmal Ministerium und ernst, einmal Fuchsbau und weniger ernst... ENJOY ;)


*****

„Oh, er übt sich in neuen Disziplinen!“, antwortete Ron zynisch, als er den verhassten Zaubereiminister vor sich im Türrahmen stehen sah.
„Darf man fragen, was Sie als Passanten hier zu suchen haben?“, fragte Scrimgeour mit einer undefinierbaren Stimmlage, die Wut, leichte Angst, Anspannung und sogar etwas (aufgesetzte) Gleichgültigkeit ausdrückte.
„Man darf … Als Bürger dieser heiligen und schützenswerten Zauberwelt haben wir uns hier versammelt, um unseren Anteil im Kampf gegen das Böse und somit einen nicht ganz unessentiellen Teil zur allgemeinen Sicherheit beizutragen… auf unser hochgeschätztes Ministerium ist ja in letzter Zeit weniger Verlass…“, antwortete Dumbledore höflich.
„Ach… und was bringt Sie auf diese abstruse Idee?“
„Sie wissen schon, dies und das. Gefolgsleute des ominösen Janus dringen ungehindert in diese Hallen ein, stürmen aus unerfindlichen Gründen die Mysteriumsabteilung und wären wohl noch immer dort oder weiß Gott wo, wenn der Orden des Phönix nicht zufällig einen Tipp bekommen hätte und wir sie somit aufhalten konnten.
Hätten die Auroren die Arbeit machen sollen… sie würden wahrscheinlich immer noch rauchend und Café trinkend in ihren Arbeitszimmern sitzen und sich über das neueste Quidditchspiel unterhalten.“
„Ihnen ist schon klar, dass dies schwerwiegende Anschuldigungen sind, die ich so sicher NICHT hinnehmen werde?“, erwiderte Scrimgeour mit hochrotem Gesicht.
„Oh, tun Sie, was Sie nicht lassen können, ich für meinen Teil würde Ihnen aber empfehlen, erstmal für den Arrest der Feinde anstatt für Ihr gebrochenes Ego zu sorgen.“, entgegnete Dumbledore wie immer fast zuvorkommend, allerdings mit einem nicht zu überhörenden, zynischen Unterton.
„Wie recht Sie doch haben… und wissen Sie was? Da Sie alle ja schon einmal da sind, können Sie mich ja gleich auf diesem schweren Weg begleiten.“
„Mit Vergnügen.“
„Achja, und bevor ich es vergesse, Mr. Potter: Ihre Frau sucht sie überall verzweifelt.“, setzte Scrimgeour herablassend lächelnd und gar spöttisch klingend, nach.
„Nicht in diesem Ton, Herr Minister, NICHT IN DIESEM TON! Niemand hat Ihnen gesagt, dass Sie sich in meine Privatangelegenheiten einmischen müssen und sollen… Aber von Liebe und Menschlichkeit verstehen Sie ja sowieso soviel wie Gespenster von einem fleischlichen Körper!“, reagierte Harry wütend (wegen Scrimgeour) und enttäuscht (in Gedanken an Ginny). Gerade wollte er auf Scrimgeour zustürmen, als Ron ihn mit ebenso verächtlichtem Blick für Scrimgeour am Arm packte und ihn beschwichtigend auf ihn einredend, zurückhielt.
„Schon gut, schon gut… aber irgendwann, Scrimgeour, IRGENDWANN, werden auch Sie bezahlen!“
„Ich freu mich drauf, Mr. Potter!“, antwortete der Minister überschwänglich und geleitete die drei Herren aus dem Raum.
Was auf den ersten Blick wie eine Unmöglichkeit aus dem Fotolabor des Tagespropheten aussah, war doch Realität geworden: der Minister durchquerte zügigen Schrittes in Begleitung von Dumbledore, Harry und Ron in scheinbarem Frieden das Ministerium. Während des gesamten Weges in die Mysteriumsabteilung wurde kein Wort geredet, wurde dem jeweiligen ‚Gegner’ kein einziger Blick geschenkt, geschweige denn ein freundliches Lächeln.
Als die vier Männer in besagter Abteilung angekommen waren, vergewisserte sich Scrimgeour mit einem fachmännischen Blick, dass wirklich alle Schwarzmagier in Fesseln waren. Und so schien es auch – bislang der Öffentlichkeit unbekannte Personen saßen Rücken an Rücken auf dem steinharten Boden der äußerst dunklen Kammer. Ron hingegen riskierte einen Seitenblick auf die Regale, in denen komische Gehirne gelagert waren…
Und gerade dann, als alle von der Sicherheit der Situation vollends überzeugt waren, zischte ganz plötzlich ein grüner Blitz haarscharf an Scrimgeour – dem einzigen, der seine Vorsicht augenscheinlich noch nicht über Bord geworfen hatte – vorbei, dem der stets wachsame und aufs Geschehen vorbereitete Minister gekonnt auswich.
Ebenso gekonnt wie geübt schleuderte Scrimgeour mit dem bereits gezückten Zauberstab dem noch unbekannten Feind einen „Incendio“ entgegen, den der Feind mit bereits beschworenen Schild abhielt und auf den Minister zurückreflektierte, der wieder einmal graziös zur (richtigen) Seite hüpfte und so dem Blitz schon wieder ausweichen konnte.
Was folgte, war ein nahezu perfektes Duell – Zauber wurden trotz der schlechten Sicht einander an den Kopf geworfen, die Konkurrenten schienen jeden Spruch schon mindestens zwei Sprüche vorher vorauszuplanen und lagen somit gleich auf. Gerade wollte Dumbledore – der dem ganzen mit gerunzelter Stirn gefolgt war – ins Geschehen eingreifen, als Scrimgeour auf einmal wie durch ein Wunder seinen Gegner mit einem geradezu banalen „Stupor“ erledigen konnte.
Der unbekannte Mann stĂĽrzte kopfĂĽber aus der dunklen Ecke, aus der er den Kampf bestritten hatte und landete direkt vor Dumbledores FĂĽĂźen.
Als der Schulleiter von Hogwarts dessen Gesicht sah, wurde seine Miene für einen Augenblick sehr nachdenklich – vor seinen Stiefeln lag Vulcanus Bonaparte.
„Der Mann hat Stil!“, meinte Scrimgeour überheblich, bevor er ihn mit abwertender Geste fesselte und zu den anderen Schwarzmagiern schweben ließ.
„So, meine Herren!“, wandte sich der Minister in der nächsten Sekunde an die Gefangenen: „Wie Sie vielleicht gemerkt haben, sind Sie ab nun offizielle Gefangene des Ministeriums. Sie haben das Recht zu schweigen, was ich Ihnen allerdings nicht raten würde, da Sie die Wahrheit früher oder später sowieso ausspucken werden – mit welchen Mitteln auch immer. ‚Schweigen ist gold, doch Reden ist platin’, das sollten Sie sich verdammt gut merken!“
Ein Wink mit dem Zauberstab genügte, um innerhalb einer Minute die Wachen des Ministeriums in die Kammer zu bestellen. Innerhalb einer weiteren Minute waren die eben erst erschienen Wachen schon wieder mit den Gefangenen im Schlepptau in Richtung Ausgang – mit weiterem Ziel Askaban – verschwunden.
Harry, Ron und sogar Dumbledore trauten ihren Augen nicht… dieses ganze Theater war so schnell und reibungslos über die Bühne gegangen, dass man sich tatsächlich wie ein Zuschauer in einem Theater fühlte, der gerade die eben geendete Bühnenaufführung mit ungläubigen Blicken angemessen bewundert.
„Eines muss man Ihnen ja lassen, Scrimgeour … wenn es hart auf hart geht, sind Sie der richtige Mann!“, meine Dumbledore mit einer mehr oder weniger sichtlichen inneren Sträubung gegen diese Worte, „Guten Tag, Herr Minister!“
Und schon verließ Dumbledore – gefolgt von Harry und Ron – die Mysteriumsabteilung.
*
„Hey, wartet doch mal!“, rief Harry erbost, als Ron und Dumbledore gerade aus dem Ministerium apparieren wollte. „Ginny ist noch da drinnen!“
„Lass mich raten, Harry… du musst mit ihr reden.“, meinte Dumbledore leicht amüsiert über den verzweifelten Ausdruck auf Harrys Gesicht.
„Völlig richtig, Sir!“
„Sir? Ach Harry, das haben wir doch schon seit langem abgelegt!“, sagte der alte Zauberer mit zwinkerndem Auge. „Aber keine Angst, wir werden in ein paar Stunden sowieso eine Sitzung des Ordens in meinem Büro in Hogwarts einberufen, und dahin werde ich sicher auch Ginny berufen… dort kannst du dann in Ruhe mit ihr reden. Und jetzt komm mit Ron mit!“
„Na gut…“, meinte Harry niedergeschlagen.
Mit einem recht niedergeschlagenen Harry im Arm apparierte Ron zum Fuchsbau, während Dumbledore im Ministerium geblieben war und sämtliche Mitglieder des Ordens, die im Ministerium arbeiteten, alamiert bzw. Patroni zu den anderen Mitgliedern ausgesendet hatte.
„So Harry, ich lass dich jetzt hier alleine, ich muss noch Hermine von der Arbeit holen… wehe, du stellst mir irgendeinen Unfug an!“
„Jaja Ron, schon klar… bis dann.“
„Bis dann!“
*
Es klopfte an der Türe…
Es klopfte zweimal an der Türe…
Jetzt ein drittes Mal…
Langsam schlug Harry seine Augen auf, während er einen Schlüssel hörte, der sich langsam im Schloss drehte. Langsam ging die Tür auf.
„Kommst du Harry, die Ordenssitzung fängt gleich an!“, rief Ron dem auf der Couch liegenden Harry zu.
„Na sicher doch!“, rief Harry zurück, drehte die Faust mit ausgestrecktem Zeigefinger in die Luft und stand mit einem Plumps auf.
„So, gehen wir!“, sagte Harry und wollte schon durch die Türe gehen.
„Harry…?“, setzte Ron an.
„WAS?“, fauchte jener zurück.
„Du hast die Schuhe vergessen…“
„Oh… Ups.“
Schnell machte er sich daran, in seinen Schuh zu schlĂĽpfen.
„Harry, du bist sicher, dass es dir gut geht?“
„Na klaro, alles in Butter!“, säuselte Harry. „Lass uns gehen!“
Und schon hatte er den Fuchsbau verlassen… mit besorgtem Blick schloss Ron, nachdem er noch Harrys zweiten Schuh genommen hatte, die Türe zu und rannte Harry durch den Garten nach.
„Harry…!“, keuchte der rennende Ron. „Jetzt warte doch.“
„Schneller Ron, schneller, wir haben noch einen ganzen Fußmarsch nach Hogwarts vor uns!“, entgegnete dieser und hob wieder beschwörend die Faust gen Himmel.
„Erstens Harry… du hast nur einen Schuh an…“, fing Ron an, wurde aber von Harrys ‚Scheißegal!’ aus dem Konzept gebracht. „Zweitens können wir apparieren!“
„Oh… stimmt… nimmst du mich bei der Hand, mein Freund, und apparierst mit mir?“
„Bleibt mir was anderes über? In dem Zustand lass ich dich sowieso nicht alleine apparieren… wir wollen ja nicht, dass du – wie einst beim Flohpulver – ein falsches Reiseziel erwischt…“
„Danke, Ron, danke!“
„Und ZIEH DIR VERDAMMT NOCHMAL DEINEN ZWEITEN SCHUH AN!“, schrie Ron seinen besten Freund nun an, der auch widerwillig gehorchte und umständlich versuchte, die gebundene Masche zu entwirren und sie von neuem zu binden.
„SOVIEL Zeit haben wir wieder auch nicht!“, herrschte ihn Ron an, zog ihn hoch und apparierte mit ihm nach Hogsmeade.
Als sie dort angekommen waren und den Weg in Richtung Schloss Hogwarts begingen, machte Harry keine Anstalten, sich bei Ron auszuhängen. Im Gegenteil, er schien sich so schwer zu machen wie es nur irgendwie ging, und hing wie ein Sack an dessen Schultern.
Mit runzelnder Stirn nahm Ron das zur Kenntnis und schleppte sich den Weg hoch.
„Harry…?“, fing Ron ein Gespräch an.
„Jaaa?“
„Was genau hast du alles getan, um Ginny zu schützen?“
„Wie meinsssst du das?“
„Jetzt stell dich doch nicht so an… was hast du ihr verboten zu tun, worin hast du sie nicht eingebunden, ja, was hast du veranlasst, um sie so viel möglich zu schützen?“
„Nun ja… ich hab’ sie halt nich wirklich in die Arbeit im Ministerium – wie sagt man so schön? … achja, richtig – eingebunden! Issssst ja auch zu gefährlich, da gibst du mir doch recht, mein Freund?“, fragte Harry trotzig, und rückte immer näher an Ron heran.
„Na klar, na klar… aber du hast es übertrieben, oder?“
„Mag ssssein… weißt du was, Ron? Du bissst mein besssster Frreund!“, lallte Harry und hauchte Ron direkt ins Gesicht.
Ron seufzte nur und ging weiter… doch Harry dachte partout nicht daran, seinen Redeschwall zu unterbrechen: „Du Ron, WIE heiße ich eigentlich? Paul? Carlo? Harry? Pirmin? Oder doch Simon?“
„Du bist groß, hast schwarze Haare und heißt HARRY!“, sagte Ron ermahnend. „Du hast doch nicht etwa getrunken?“
„Neeeiiiiinnn… wir kommssssst du denn DA drauf?“
„Ach, du riechst nach Alkohol, lallst und führst dich äußerst passend auf!“
„Najaaaa… ein bissschen vielleicht… aber nur ein kleines bissssschen!“, antwortete Harry und machte eine lustige Bewegung mit seiner freien Hand, die sich nicht an Ron wie ein Affe klammerte.
„Oh nein!“, stöhnte Ron und ließ Harry mit einem unsanftem Plumps fallen. „Du weißt doch, dass du nichts verträgst!“
„Autsch!“, beschwerte sich Harry, der nun am Boden saß, und rieb sich mit schmerzender Miene den Hintern.
„AGUAMENTI!“, donnerte Ron und spritze Harry damit einen riesigen Schwall Wasser ins Gesicht, das langsam seinen gesamten hinunterrann.
„Heeeeeey!“, rief Harry empört.
„Noch immer nichts geholfen? Na gut, wie du willst…“, meinte Ron lässig, beobachtete ein kurzen Moment seinen Freund in einer Mischung aus Amüsement und Kopfschütteln und reckte dann erneut seinen Zauberstab in Richtung Harry.
„Neeeeiiiinnn!“, schrie dieser aus Leibeskräften.
„DAS hättest du dir vorher überlegen müssen!“, und mit einem weiteren „Aguamenti“ ergoss sich ein noch stärkerer Strahl Wasser über Harrys gesamten Körper.
„So, geht’s jetzt vielleicht wieder oder brauchst du noch eine kalte Dusche?“
„Ich denke, es geht.“, antwortete Harry langsam, der auf Grund des kalten Wassers leicht förstelte, bevor er zwar noch etwas unsicher, jedoch ungleich eleganter als vorher aufzustehen versuchte.
„Harry, Harry… Dass du auch immer alles übertreiben musst!“, rügte ihn Ron mit einem leichten Lächeln im Gesicht.
„Tja, ich schätze, das ist der angeborene Drang zu Außergewöhnlichem…“, feixte Harry, um den sich die Welt noch ein wenig drehte.
„Du bist unmöglich!“
„Ich weiß… sag mal, warum ist Hermine eigentlich nicht mit?“
„Ach, ich hab sie vorgeschickt. Irgendwie habe ich ja gewusst, dass du irgendeinen Blödsinn anstellst. Und du kennst ja Hermine… erstens ist sie ätzend vernünftig und zweitens hätte sie es sicher Ginny erzählt… und das wollen wir doch beide nicht, nicht wahr?“
„Wie wahr… du bist ein echter Freund, Ron… Weiß gar nicht, was ich sagen soll.“
„Ach, ein einfaches Dankeschön würde für den Anfang schon genügen…“
Stattdessen bekam Ron eine flüchtige Umarmung ab, bevor er Harry mit den Worten „Fang nicht schon wieder mit der Klammeraffentechnik an!“ wegstieß und sich beide lachend in Richtung Schloss aufmachten.

*****

An alle Leser: Das Kommi nicht vergessen ;)

Schaut doch auch mal bei meiner neuesten SF 'Krone Der Schöpfung (unter diesem Link: http://www.harrypotter-xperts.de/fanfiction?story=4227) an.
Bye^^


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Joanne K. Rowling