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Fanfiction

JANUS – Aufstieg des Bösen - Scherben

von O_D

Hey Leute,
nach einem Schiurlaub in Südtirol gehts nun wieder mal weiter ;)

Jetzt mal zu euren Kommis:
dobby.winky.kreacher: Hey, ein neuer Leser, herzlich Willkommen ;)
Nun, die Fragen sind ja für den Anfang mal ganz ordentlich^^. Tja, die Kinder sind wohl bei Molly-Oma geblieben. Und Bonaparte war eig. nie Voldy-Anhänger, höchstens, um sein gesellschaftliches Ansehen zu wahren. Innerlich hasst er ihn ja, wie wir wissen^^
Ansonsten hoffe ich, dass du dran bleibst ;)
sunshine16: Ja, ich bemühe mich, die letzten Chaps so schnell wie möglich zu beenden ;)
Der 'andere' DD ist es sicher nicht, was den Rest betrifft: Lass dich überraschen! Viel Spaß noch ;)
Longbottom: Und nun zu meiner frechsten Kommentarlady xD Bonaparte ist ein Nachfahre Napoleons, hab ich das schon erwähnt?^^ Ne, er ist ...
Finds raus im nächsten Chap hrhr
Achja, und mein junger, erquickter Körper steht die Knieschmerzen locker durch... du darfst dich also noch genervt fühlen =P
nicman: Wie recht du doch hast ;) Dass Remus unvorsichtig wird, ist schon passiert, musste so sein. Wie das weitergeht, wirst du schon recht bald rausfinden ;)

So, und jetzt weiter... ein paar mehr Kommis würden mich sehr freuen ;)


*****

„Was für ein Tag!“, seufzte Harry, als er den Fuchsbau betrat. „Lauter Vollidioten im Ministerium. Jetzt darf ich da morgen noch mal hingehen, weil sie dort nicht fähig sind, meinen Tatenbericht vom gestrigen Überfall aufzunehmen.“
„Ja, ich freu mich auch, dich zu sehen, mein Schatz. Und deine Begrüßung habe ich sicher auch nur überhört.“
„Oh, Entschuldigung mein Engel, es ist nur im Moment so extrem viel los.“
„Tja, selbst schuld, du wolltest mich ja nicht mitnehmen zu den Ermittlungen. So kann ich die ganzen Schreibtischhengste im Ministerium auch nicht für dich bezaubern und nachher wie eine heiße Kartoffel fallen lassen, sodass du gleich dran kommst. Dumm gelaufen, Schätzchen!“, meinte sie mit einem herausforderndem Grinsen auf den wunderschön geschwungenen Lippen.
„Und dabei bleibe ich auch, Ginny. Ist viel zu gefährlich für dich…“
„Hmpf…“, ließ Ginny nur vernehmen, bevor sie sich umdrehte und den krabbelnden Jason vom Boden aufhob und auf seinen Kindersitz setzte.
Ein Monat war nun seit dem Tod Tonks vergangen und alle versuchten so gut wie möglich darüber hinwegzukommen. Lupin war seit längerem wie vom Erdboden verschluckt, nachdem ihm Sirius (der jetzt irrsinnige Schuldgefühle hegte) empfohlen hatte, seine Arbeit ein wenig einzuschränken und sich stattdessen wieder einmal seinem Leben und seinen Bekannten zu widmen. Das aber hatte Lupin am empfindlichen Nerv getroffen – schließlich versuchte er, so gut es ging, den Tod Tonks mit der Arbeit zu verdängen – und so hatte er ohne ein weiteres Wort zu verlieren, Hogwarts verlassen und war bis dato nicht mehr aufgetaucht.
Natürlich waren nun alle in sehr in Sorge um den Werwolf, schließlich war es mehr als nur offensichtlich, dass er mit der Situation und seinem Leben nach Tonks Tod total überfordert war.
„Und wie war dein Tag?“, fragte Harry, der sehr wohl spürte, dass Ginny sich etwas ungerecht und vor allem wie ein Kleinkind behandelt fühlte, was sie so gar nicht leiden konnte.
„Nun, wie soll er schon gewesen sein? Wunderschön dank unserer lieben zwei Söhne und meiner Arbeit im St. Mungos und verdammt ereignislos und langweilig dank deiner ‚Schützt die wehrlose Ginny’-Kampagne.“
„Du klingst leicht sauer, Liebling.“
„Ich und sauer? Ach, Harry, warum sollte ich denn sauer sein, hm? Ich lebe schließlich das glückliche Leben einer Halbzeitarbeitenden, die ÜBERHAUPT NICHT in das Tagesgeschehen ihres Mannes eingebunden wird, weil sie angeblich ZU SCHWACH DAFÜR IST! Und ich soll nicht schlecht drauf sein, oder wie?“
„Ach, jetzt reg dich doch nicht so auf, ich will doch nur das Beste für dich… es ist sicher keine leichte Zeit für uns beide, hm?“, meinte Harry beschwichtigend.
„Jaja, schon gut, tut mir ja leid, aber ich fühle mich richtig nutzlos hier…“
„Nutzlos? Ginnylein, Ginnylein, ohne dich wäre ich nur ein halber, dem Untergang geweihter Mann. Komm her!“, flüsterte Harry, worauf sich Ginny grazil in eine ‚Versöhnungsumarmung’ fallen ließ.
„Wir werden das schaffen!“, raunte Ginny Harry zu.
„Sicherlich, mein Schatz, ganz sicher. Weißt du, wenn Janus das nächste Mal zuschlägt, werden wir ihn schlagen und dann kannst du hier auch wieder raus…“
„Sag das noch mal!“, antwortete Ginny ganz leise, wobei es Harry sehr schwer fiel, den Unterton ihrer Stimme richtig zu deuten.
„Nun ja, also… ich meinte nur, dass wir Janus sicher bald fangen und dann alles wieder gut wird, nicht wahr?“
„NICHT WAHR!“, zischte Ginny in einem nun bedrohlichen Tonfall. „Du sagtest, dass ich erst dann hier hinaus kann. Glaubst du tatsächlich, dass ich mir von dir befehlen lasse, wann, wo und wie ich aus dem Haus gehe?“
„Hm … hatte ich ja gar nicht so … so gemeint.“, stammelte Harry.
„Ach nein? Wie denn dann, Schatz? Weißt du Harry, ich lasse mir ja sehr viel gefallen, aber DAS ist doch wirklich die Höhe! Sehe ich wirklich so aus, als wäre ich ein kleines Nichts, über das du so mir nichts, dir nichts bestimmen könntest, hm? Sehe ich so aus? Wer managt denn den ganzen Haushalt hier den ganzen Tag? Wer kümmert sich denn um die Kinder, wenn der Herr Papa mal Tag und Nacht außer Haus ist, was ja gar nicht so selten vorkommt? Wer, frage ich dich Harry, wer?“ Vor lauter Erregung und Zorn riss sie die Hand auf die Seite, wodurch sie eine sehr alte Vase auf einem kleinen Tischchen traf, die klirrend zu Boden fiel und in tausend kleine Teile zerbrach. Sinnbildlich fühlte sich Harry äußerst unangenehm an seine Beziehung erinnert.
„Du, mein Liebes, du, aber…“
„Nichts ‚Aber’!“, fiel ihm Ginny ins Wort, „Du weißt, dass ich dich liebe und ich weiß, dass auch du mich liebst, aber wenn genug ist, dann ist genug! Sieh her, Harry, sieh her!“, befahl sie und ging ein paar Schritte zu Türe, öffnete sie und setze beide Füße auf das Gras davor.
„Und nun? Jetzt habe ich einen Schritt vors Haus gesetzt und du hast es mir nicht ausdrücklich erlaubt. Oho, aber sieh mich an… ich lebe, und das sogar ganz unbeschadet!“
„Worauf willst du hinaus?“, fragte Harry unsicher. Ein Blinder würde erkennen, dass Ginny im Moment so sehr in Rage war, das sie ihn wohl auch kalt lächelnd vor die Türe setzen würde.
„Worauf ich hinaus will? Das traust du dich auch noch zu fragen? Du würdest mich hier am Liebsten einsperren, Harry, einsperren! Aber ich bin nun mal eine selbstständige Frau, die sich nicht den Ausgang verbieten lässt. Eigentlich dachte ich ja, das hättest du gemerkt, spätestens, seit dasselbe Theater nach unserer Trennung im sechsten Schuljahr war und absolut nichts gebracht hat außer Tränen. Aber anscheinend hast du absolut NICHTS daraus gelernt, richtig?“
„Aber … ich … ich will dich doch nur beschützen…“
„Beschützen? Das ehrt dich Harry, das tut es wirklich, aber ich kann gut auf mich selbst aufpassen, das weißt du ganz genau. Wenn du glaubst, dass ich nicht mal Einkaufen alleine schaffe, – was ich ja doch noch darf, weil der Herr selbst keine Zeit hat, nur zu Erinnerung – dann kannst du unmöglich noch viel Vertrauen und Glauben in mich setzen, oder?“
Und bevor Harry noch irgendetwas erwidern konnte, war sie bereits über die Stiegen in ihr gemeinsames Zimmer gestürmt.
Ein verzweifeltes Gefühl beschlich ihn, das ihn einerseits bestürzt und starr machte, ihn aber auch auf der anderen Seite zur Tat anstachelte, zur alles entscheidenden Tat.
Was also sollte er mit diesem Gefühl tun? Sollte er hier warten, bis sie irgendwann wieder aufkreuzen würde? Das könnte lange dauern und nachher hätte er sie wahrscheinlich ganz verloren. Also entschied er sich für die zweite Möglichkeit, nämlich seinem Tatendrang nachzugeben, seine Starre zu überwinden und ihr nachzulaufen.
Als er endlich das Schlafzimmer erreichte, konnte er seinen Augen nicht trauen: die Türen des Wandschrankes standen weit offen und seine Hälfte an Kleidern lag zerstreut im Bett, wobei Ginny gerade dabei war, Harrys Gewand in einen Koffer zu packen.
„Was tust du hier?“
„Wonach sieht’s denn aus? Ich packe deinen Koffer, Liebling!“, meinte sie und die ersten Tränen kullerten über ihre Wange hinab. „Wenn du es nicht kapieren willst, dann lebe mit den Konsequenzen. Wenn’s nicht geht, dann geht’s nicht!“
Und schon ließ sie die Schnallen des Koffers zuschnappen und verließ mit gesenktem Kopf und dem Koffer in der Hand schnellen Schrittes das Zimmer.
Harry fühlte sich, als würde die ganze Welt über seinem kopf zusammenbrechen. Sollte es das wirklich gewesen sein, sollte dies wegen seinem Wohlwollen wirklich das Ende seiner großen Liebe sein?
Das durfte doch nicht wahr sein! Das konnte einfach gar nicht wahr sein. Schon kamen auch ihm die ersten Tränen und ohne auch nur ein einziges Mal nachzudenken lief er ihr nach. Als er sie schließlich im Vorzimmer eingeholt hatte, sagte er schlicht und einfach: „Es tut mir leid!“
Ein Moment herrschte Stille, Ginny schien mit sich selbst zu kämpfen.
Dann sah sie ihn mit traurigen Augen an, drückte ihm den Koffer mit den Worten „Komm wieder, wenn du das ehrlich meinst!“ in die Hand, öffnete die Haustüre und bedeutete ihm, zu gehen.
„Ginny, bitte…“, flehte er noch einmal, doch Ginny schüttelte nur den Kopf und warf die Türe vor seiner Nase ins Schloss.
Nun war er draußen in der Kälte und nun musste er sich bewähren ohne Schutz.
„Mami, wo ist der Papi hin?“, fragte Jason mit Engelsstimme.
„Nur auf Urlaub Schatz, nur auf Urlaub!“, flüsterte sie und brach im nächsten Moment heulend zusammen.

*****

Kommis, Kommis, Kommis *lechz*^^
Reali, lebst du noch?^^


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