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Fanfiction

JANUS – Aufstieg des Bösen - Pressekonferenz

von O_D

So, ob ihr es glaubt oder nicht, ich habe mich tatsächlich wiedermal aufgerafft, um an der Story weiterzuarbeiten. Da ich nur das Ende vor Augen hatte und für die Zwischenhandlung an einem ziemlichen KreaTIEF (danke Voldys Tochter für dieses tolle Wort *g*) steckte, habe ich auch gleich einen Fahrplan für eine verkürzte Handlung aufgestellt. Diesem Plan nach findet dieses Geschichte in 9 bis 10 Kapiteln ein Ende. Das mal nur zu Vorwarnung ;)

So, nun zu den Reviews einzeln:

Longbottom: Also, ich bin deiner Bitte, schnell weiterzuschreiben, nicht wirklich nachgekommen, ich hoffe, du kannst mir wieder einmal verzeihen *niederknie*.
zuco_103: Und der nächste, den ich wohl enttäuscht habe. =( Rita ist natürlich ein intrigantes Weibstück, aber sie wird in diesem Chap bestraft werden, dafür stehe ich mit meinem (unbekannten) Namen^^ Danke für Lesen und Kommentar, habe mich sehr über deine kalten Grüße gefreut^^
sunshine16: Danke auch für deine Treue trotz der langen Abstände ;) Freut mich, dass dir der Artikel gefallen hat, er hat ja auch ein wenig für Unruhe gesorgt^^
Reaver: Also bei dir mich muss ich mal ganz doll entschuldigen, dass ich schon Ewigkeiten nicht mehr deine fantastische Story gelesen habe, was aber generell daran liegt, dass die langen Chaps und fehlende Zeit zusammen eine Unvereinbarkeit ergeben. Aber ich versuche, sie nach den Schularbeiten mal nachzulesen ;)
Und wegen dem Artikel: Das war ja auch absichtlich, dass die Antworten nich nach DD klingen... schließlich wurde das ja alles erfunden. Wird aber sowieso noch im folgenden Chap erklärt.
Nicman: Tja, mein erster Leser und noch immer dabei^^ Freut mich irrsinnig, und das mit Zeitungsartikel habe ich ja schon erklärt ;) Rita wird natürlich Bestrafung erfahren (gleich im Anschluss) und Janus ist noch immer derselbe geblieben... Verdachte immer her^^
Golfo: Ja, die PK ist da, sehr leibhaftig sogar^^. Danke fĂĽr das Review und dem Nachkommen meiner netten Bitte, ich hoffe, du kommst meiner neuerlichen Bitte trotz der langen Zeitspanne auch gerne nach ;)

So, das war's dann auch wieder.
Hier fällt der Vorhang, der Countdown wird gnadenlos gezählt ;)
Viel SpaĂź!


********

„Harry, sieht man dich auch mal wieder!“
„Sirius, gut dass ich dich treffe… natürlich, aber nur kurz, nur kurz, nicht wahr, mein Schatz?“
„Stimmt!“, bestätigte Ginny nachdenklich.
„Wie immer einer Meinung, unser Traumpaar, ist ja typisch … aber stellt euch vor, was ich gerade gelesen habe im Tagespropheten: Die haben doch tatsächlich geschrieben, dass Dumbledore gegen irgendeinen Psychopathen gekämpft hat! Und dann hat Albus in einem Interview auch noch so dumme Antworten gegeben… ich sage euch, alles Schwachsinn. Ratet mal, wer den Artikel geschrieben hat…?“
„Rita Kimmkorn?“
„Kommt mir das nur vor, oder ist euch das nicht neu?“, fragte er, während er die beiden misstrauisch beäugelte.
„Du hast keine Halluzinationen, Tatze, stell dir vor! Wir haben es auch eben gelesen… und Janus ist tatsächlich ein Problem… Dumbledore hat eben eine Pressekonferenz einberufen und zu der bist auch du geladen, also mach dich gefälligst schnellstens fertig, fauler Hund!“, antwortete Harry grinsend.
„Na toll, da will man einmal eine Neuigkeit verbreiten und schon erfährt der arme, schwarze Hund Köter von heute, dass er wieder mal ausgeschlossen wurde. Ihr seid anstrengend!“, meinte er nur augenzwinkernd, bevor er in seine Schuhe schlüpfte und sich eine Lederjacke überwarf und Harry sowie Ginny hinausfolgte.
*****
Ungeduldig murmelnde Stimmen ließen die Geräuschkulisse des großen Saales im Ministerium zu einer unangenehmen Flüsterorgie verkommen, die auch dem letzten Reporter und geladenem Gast die Nerven raubte.
Angesichts des kurzen Zeitraumes hatte Dumbledore ein ganz schönes Event auf die Beine gestellt: Vertreter der verschiedensten magischen Zeitschriften, Mitglieder des Zaubergamots und Mitglieder einiger Bürgerinitiativen waren der dringlichen Einladung Dumbledores gefolgt und saßen nun wie auf Nadeln auf den hunderten Stühlen, gespannt darauf zu erfahren, welche krassen Entwicklungen Dumbledore dazu gedrängt hatten, eine derartige Blitzaktion zu starten.
Fast schon drohte die Spannung unerträglich zu werden, als sich endlich eine kleine, unauffällige Türe hinter dem Rednerpult öffnete und der greise Zauberer gefolgt von Harry, Remus, Ron, Hermine, Ginny, Remus und Sirius vor das Pult trat.
Sofort verstummte der Saal und alle Augen waren auf Dumbledore gerichtet, der tief Luft holte und dann schließlich zu reden begann: „Vielen Dank, dass Sie so zahlreich erschienen sind. Natürlich fragen Sie sich jetzt alle, warum ich Sie so plötzlich und unvermittelt herbestellt habe … die Ursache dürfte für alle von größtem Interesse sein und ist relativ schnell erklärt.“ Er räusperte sich, streifte noch einmal mit einem eindringlichen, stechenden Blick durch die Menschenmenge und fuhr schließlich – die Aufmerksamkeit aller wohl genießend – fort: „Nicht lange ist es her, liebe Freunde, dass Voldemort unsere wohlbehütete Zaubererwelt total auf den Kopf stellte. Ihr alle seid glückliche Überlebende und habt euch wohl gerade erst wieder an ein Leben ohne Furcht gewöhnt, an ein Leben, das euch viele Möglichkeiten bietet fernab von Gewalt.“
Ein zustimmendes Murmeln ging durch die Reihen, obwohl die meisten einen recht verwirrten Gesichtsausdruck machten, da sie wohl ĂĽberhaupt nicht wussten, worauf der alte Mann hinauswollte.
„Wie auch immer…“, begann Dumbledore erneut mit eindringlicher Stimme, „… dieses Leben ist in großer Gefahr. Die ganz spitzfindigen unter euch haben ja vielleicht schon die Morgenausgabe des Tagespropheten gelesen, in der ein so genanntes ‚Interview’ mit meiner Wenigkeit erschien. Ich möchte behaupten, dass dieses ‚Interview’ mit einer Sage zu vergleichen ist: ein wahrer Kern, jedoch ganz schön viel irrelevantes und falsches Drumherum. JA, es ist wahr, dass da draußen ein unbekannter und verdammt mächtiger Schwarzmagier herumrennt und JA, ich habe gegen ihn gekämpft und schließlich mit Ach und Krach gesiegt. Doch stelle ich hier mit aller Klarheit fest: NEIN, ich habe dieses Interview nie geführt. Alle Fragen und Antworten sind erfunden, ein weiterer Beweis also dafür, wie fantasievoll unsere allseits hochgeschätzte Frau Kimmkorn ist. Ein Applaus für sie, Gentlemen!“
Als Dumbledore seine Rede kurz unterbrach, anfing zu klatschen und alsbald vom ganzen Saal unterstützt wurde, sank Kimmkorn, die ganz vorne in der ersten Reihe Platz genommen hatte, merklich in ihrem Stuhl zusammen. Eine gewisse Röte stieg ihr zu Gesicht, was ihr den dezenten Touch einer Tomate in ihrer Blütezeit verlieh.
„Doch damit nicht genug: Es wurde nicht nur ein Interview erfunden, dass gar nie stattgefunden hat, sondern dieses intrigante Weibstück hat auch noch völlig falsche Schlussfolgerungen aus dieser todernsten Sachlage gezogen: Anfreunden sollten wir uns mit diesem Bastard, meint sie. Anfreunden!?!
Sehr geehrte Frau Kimmkorn, ist ihnen denn überhaupt bewusst, wie sehr SIE diese Sachlage falsch interpretiert haben? Wie sehr SIE die Sicherheit von uns allen gefährden, indem sie ein blutrünstiges Monster in einen Schoßhund verwandeln?
Ich zitiere: ‚Wäre es nicht langsam an der Zeit, diese Skepsis abzuwerfen, und sich mutig den neuen Führungspersönlichkeiten entgegenzustellen?’ Wer die Ungeheuerlichkeit dieser Aussage nicht glaubt, kann es im Tagespropheten nachlesen…
Sehr geehrte Damen und Herren, das ist eine UNGLAUBLICHE Verleumdung! Rita meint, wir sollen diesen Janus als neue Führungspersönlichkeit fungieren lassen! Lassen Sie sich das auf der Zunge zergehen! Wir sollen jenen Schwarzmagier, der mit ein bisschen Glück morgen die ganze Welt beherrschen, in die Knie zwingen, aushungern und zerstören könnte, als Führer ansehen?
Bei allem nicht vorhandenen Respekt vor Ihnen, Frau Kimmkorn, aber Sie sind nicht nur eine Schande fĂĽr uns Zauberer, sondern fĂĽr die gesamte WELT!
So, und nun dürfen Sie den Saal verlassen, bevor ich mich gar nicht mehr unter Kontrolle habe!“
Mit einem unheimlich wütenden Gesichtsausdruck entließ Dumbledore die um mindestens einen Meter geschrumpfte Kimmkorn aus dem Saal, die beschämt und gen Boden blickend entlang der Wand so unauffällig wie möglich und doch von allen beobachtet hinaus schlich.
„So, hätten wir dieses Problem auch beseitigt. Aber nun meine Damen und Herren, um Zeit zu sparen und der Wahrheit die Ehre zu geben: die Lage ist verdammt kritisch und droht zu eskalieren. Nicht mehr lange – um genau zu sein ein paar Stunden – und Janus und damit quasi eine Reinkarnation Voldemorts ist in aller Munde.
Darum kann ich nur alle aufrufen: Völker aller Staaten, verbündet euch, denn nur vereinigt werden wir auch diesen Feind in die Knie zwingen können.
JA, ich habt alle richtig gehört: Feind. Nie – ich wiederhole: NIEMALS – dürfen wir Janus als Verbündeten oder gar Freund sehen! NIEMALS!“
„Was ist hier los?“
Rufus Scrimgeour’s Stimme klang alles andere als erfreut…
„Ach, Herr Minister, schön, dass Sie auch Zeit gefunden haben, hierher zu kommen … obwohl ich mich nicht erinnern könnte, ihren Namen auf meine Gästeliste gesetzt zu haben, aber wenn Sie schon mal da sind, dann …“
„Halten Sie doch einmal den Mund, törichter, alter Mann!“, stieß Scrimgeour mit zusammengepressten Lippen hervor, bevor er sofort in den Angriff überging: „Ich wiederhole meine Frage: WAS erzählen sie den Leuten hier?“
„Die Wahrheit…“
„Die Unumstößliche?“
„Jawohl ja, die Unumstößliche!“
„Dann haben Sie ihnen ja sicherlich erzählt, dass Sie sich erst selbst ein Bild vom Wohltäter Janus machen sollen, der unsere verworrene Welt eventuell wieder ordnen kann und mit dem wir uns möglichst vereinigen sollten, nicht wahr?“
„Fast… ich habe ihnen vom blutrünstigen und gefährlichen Verbrecher Janus erzählt, der unsere wieder halbwegs rehabilitierte Welt sofort wieder ins Verderben und in eine Herrschaft der schwarzen Magie stürzen kann und wird. Von dem Janus, gegen den wir uns verbünden und auf keinen Fall gemeinsame Sache machen sollten.“
„Oh, Ihr altes Gedächtnis muss wohl ein bisschen die neue Zeit verabsäumt haben … Sie sprechen noch immer von einem Voldemort… vergessen Sie’s doch einfach, er ist geschlagen … und Sie sollten nicht so senil werden und hinter jeder kleinen Maus an jeder X-beliebigen Straßenecke einen zweiten Voldemort vermuten!“
„SCRIMGEOUR! SIE sind JANUS, habe ich Recht?“
Für einen Moment waren alle im Saal erstarrt, bevor der eine oder andere den Sarkasmus hinter Dumbledores Aussage erkannte. Auch der Letzte im Saal erkannte diesen schließlich, als Dumbledore milde lächelnd und doch ziemlich zornig fortfuhr: „Sie und ich wissen, wie lachhaft diese Aussage ist. Und Sie sind nicht einmal eine Maus, sofern man nicht vom Intellekt sondern von der Körpergröße ausgeht … erkennen Sie, wie lachhaft ihre Aussage ist?“
„Ich erkenne nichts als die verschleierte und absolut verworrene Aussage eines alten Krüppels!“, antwortete Scrimgeour zischend.
„Sie sollten mal den Unterschied zwischen ‚Alt und frisch’ und ‚Staatsoberhaupt und senil’ herausarbeiten, mein Lieber. Aber das ist nur ein Tipp eines frischen Oldies an ein seniles Regierungsorgan…“
„Sie werden schon noch sehen, was SIE eben verbrochen haben! Guten Tag, Dumbledore.“, und damit rauschte er gefolgt von allgemeinem Geschmunzel und Lächeln aus dem Raum.
Im selben Moment stĂĽrmte ein kleiner Bote vom Nachrichtendienst in den Saal, und fragte nach dem Minister, der innehielt und sich dem Laufburschen zuwendete.
„Herr Minister, man sagte mir, ich würde Sie hier finden. Es gibt dringliche Nachrichten: es wurde wieder Häuser ein Haus eines Auroren angegriffen … über Opfer ist noch nichts Genaueres bekannt.
Über den Häusern schwebt ein Janus-Kopf!“
Der Junge wandte sich schon wieder zum Gehen um, als Harry dazwischen rief: „Das sind tief bestürzende Nachrichten, die spätestens jetzt jedem zeigen sollten, wie bedrohlich diese Situation ist. Weiß man denn, welchem Auror das betroffene Haus gehört hat?“
„Mr. Lupin, Sir!“, antwortete der Laufbursche, verbeugte sich und verließ den Saal.
„Tonks…!“, flüsterte Lupin.

********

Kommis von allen plz :D


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