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Fanfiction

JANUS – Aufstieg des Bösen - Lug und Trug

von O_D

So, nach einer endlos langen Pause habe ich - endlich! - wieder Zeit gefunden, an meiner großen FF weiterzuschreiben. Es ist nicht viel, weil es gewissermaßen auch nur eine Einleitung für das nächste Chap ist, in dem es dann so richtig zur Sache gehen wird ;)

An dieser Stelle möchte ich allen meinen Kommentarschreibern danken, die unermüdlich hier Kommis hinterlassen, auch wenn Updates in Zeiten wie diesen nur sehr spärlich erfolgen.
VIELEN DANK ;)

Nun zu den Kommis direkt:

@sunshine16: Danke für die Blumen ;)
Wer Janus ist, ließe sich zu diesem Zeitpunkt eigentlich schon erahnen, also einfach mit offenen Augen lesen ;)
@Longbottom: Immer dasselbe mit dir... Es gibt noch andere Lieder als 'Sail Away'... sieh nur mich an, ich hab schon drei zum Abschluss xD
Anyway, danke fürs Kommi, und JA, wir kennen Janus ;)
@mellon1984: Sicher wahr ;)
Herzlich Willkommen als neuer Leser, und ich bedanken mich auch für die Tiefgründigkeit, mit der du diesen Text liest... Ich hoffe auf weitere Resonanzen deinerseits ;)
@nicman: Mit dem schnellen Weiterschreiben hats wohl nich so geklappt, was? =(
Sorry dafür, aber wie ich schon mal geschrieben habe, die Zeit ist unbarmherzig^^
Und deinen Gedanken über Janus würd ich gerne erfahren... per PM vllt?^^
Vor VgC hab ich zwar tierisch Angst, aber damit muss ich wohl abfinden... aber ich werde dich demnächst auch in deiner FF drauf aufmerksam machen ;))
@RealPhoenixx: Hui, so ein Lob freut mich immer, und von dir gleich zweimal - vielen Dank ;)
Der Verdacht ist gut, aber das haben wir ja schon geklärt^^.
Und ob Vulcanus der Böserer wird? Hm... wir werden ja sehen ;)
@H4rry: Jaja, die Zeit, gelle?^^ Ham wir beide unsere Probleme mit ;)
Wann gibts eig. wieder etwas neues aus Mittelerde? o.O

Ideen, wer oder was Janus sein könnte, dürft ihr gerne äußern ;) Aber bitte nur per PM und nicht in den Kommis, um den anderen den Spaß ned zu verderben^^

So, wiedermal zuviel und lauter Quatsch geschrieben (Prisca - erspar dir ein Kommentar xD), aber jetzt der Quatsch erst wieder los ;)
Viel Spaß mit dem neuen Chap und - VORHANG AUF!

Ps.: Es beginnt gleich mit einem Zeitungsartikel ;)

*****

„DER MANN MIT DER GOLDENEN MASKE vs. ALBUS DUMBLEDORE
Kampf der Giganten!
Vor kurzem erreichten uns Bilder, die wohl in der gesamten Zaubererwelt Verwirrung und vielleicht auch Umdenken stiften dürften: Albus Dumbledore, soeben erst von den Toten auferstanden, wurde heute Nacht in einem Kampf auf Leben und Tod gegen einen bislang unbekannten Gegner gesichtet.
Dabei war bis zum Ende nicht klar, wer der Überlegene ist. Der Mann mit der goldenen Maske, ein noch nie zuvor aufgetauchtes Individuum, hat unserem weißbärtigen Volkshelden ganz schön eingeheizt. Ein Erlebnis, das Mr. Dumbledore wohl nie in seinem nicht mehr jungen Leben vergessen wird.
Wir haben dem alternden Direktor der international anerkannten Zauberschule Hogwarts ein paar Fragen zugeschickt, die auch postwendend beantwortet wurden. Hier ein Ausschnitt:


Tagesprophet: Mr. Dumbledore, sie wurden eindeutig identifiziert, als sie gegen einen ziemlich mächtigen Schwarzmagier gekämpft haben, der ihnen zumindest nicht unterlegen war. Was können Sie uns dazu sagen?
Dumbledore: Nicht viel. Es war ein harter Kampf, und der Gegner war mächtig, zu mächtig, wenn Sie mich fragen. (Anm. d. Red.: Hat er wohl ein bisschen geschwächelt, der gute, alte Dumbledore…)
Tagesprophet: Trotzdem konnten Sie ihn in die Flucht schlagen…
Dumbledore: Er war stark, sicherlich, doch ich war eben der Stärkere. Darum habe ich ihn auch besiegt, darum hatte er kein Glück. (Anm. d. Red.: Dumbledores Glück = des Mannes mit der schwarzen Maske Pech.)
Tagesprophet: Ihren Sieg haben sie einem unbekannten Zauber zu verdanken, den sie auf Knien und gebückt vollbrachten… ist das nicht ein etwas ärmlicher Sieg?
Dumbledore: Nein, ich bin zufrieden. (Anm. der Red.: Man ist ja schon zufrieden, wenn man in diesem Alter noch gerade stehen kann.)
Tagesprophet: Glauben Sie, die Bevölkerung in Zukunft vor diesem Zauberer beschützen zu können?
Dumbledore: Ich werde mein bestes geben und bin zuversichtlich, siegen zu können. Es scheint, als ob meine Ära noch NICHT abgelaufen wäre. (Anm. d. Red.: Wenn der Schein trügt…)
Tagesprophet: Ist denn der Name ihres Gegners schon bekannt?
Dumbledore: Die Gerüchte sagen ‚Janus’.
Tagesprophet: Sehr aufschlussreich. Vielen Dank und noch viel Glück im Kampf, was sie sicherlich brauchen können.
Dumbledore: Ebenfalls vielen Dank, und denken sie immer daran: Die Hoffnung stirbt zuletzt. (Anm. d. Red.: Ja, hoff’ nur, du alter Narr.)

Wie sich das Interview präsentiert, können wir erkennen, dass Dumbledore sehr positiv über einen Sieg gegen diesen ominösen Janus zu denken.
Doch wäre nicht zuerst zu klären: Für wie sicher kann man die Einschätzungen eines in die Jahre gekommenen Mannes nehmen?
Und zweitens: Wieso sollten wir diesen Janus denn überhaupt bekämpfen? Sollten wir nicht zuerst herausfinden, wer er ist, was er will, wie er seinen Willen erreichen will, …?
Skepsis regiert unsere Bevölkerung seit dem Fall des Unbenennbaren, doch wäre es nicht langsam an der Zeit, diese Skepsis abzuwerfen, und sich mutig den neuen Zeiten, Herausforderungen und Führungspersönlichkeiten entgegenzustellen?


Neue Helden braucht das Land, die Zeit der alten Helden ist vorbei!

©by Rita Kimmkorn

***

„Das ist einfach UNGEHEUERLICH!“,
„Verleumdung!“
„Schwachsinn!“
„Erstunken und erlogen!“
„Einsperren sollte man sie!“
„Ruhig, seid doch alle mal ruhig!“ flüsterte Dumbledore, wobei auch er sich sichtlich schwer tat, seinen Ärger und zu verbergen.
Zu aller Erstaunen meldete sich nach diesen wahrhaftigen Schreckensnachrichten Snape als Erster zu Wort: „In der Tat, in der Tat. Doch seien wir uns ehrlich, mit so etwas war zu rechnen, nicht wahr?“
„Was meinst du damit, dass es zu berechnen war?“, fragte Dumbledore Snape, der sich genüsslich in seinen Stuhl zurück gelehnt hatte.
„Ganz einfach… das was nun kommt, ist reine Spekulation, doch sie erscheint mir durchaus realistisch. Also: Wir alle können uns noch an die Schreckensherrschaft des dunklen Lords erinnern, nicht wahr?“
Zustimmend nickten alle, gespannt wartend, was der Zaubertrankmeister mit den fettigen Haaren wohl noch zu sagen hatte.
„Dachte ich mir… auf jeden Fall wissen wir auch, warum er besiegt wurde. Die Untergrundbewegungen gegen ihn, die Unzufriedenheit mit seiner Schreckensherrschaft, sowie der blanke Hass gegenüber ihm und seinen Dienern haben ihn schließlich versagen lassen. Er hatte nicht die Unterstützung der Mehrheit, zumindest nicht in seiner zweiten Ära.
Was also hat er falsch gemacht?“
Überlegen fragend sah er in die Runde, in der er nur verwirrte Gesichter erkennen konnte… bis auf Dumbledores, dem allmählich ein Licht aufzugehen schien.
„Er hat seine Sache mit einer eisigen Boshaftigkeit durchgezogen, ohne zu versuchen, die Leute mit Argumenten auf seine Seite zu ziehen. Er war verhasst, und das hat ihm, wie Sie schon sagten, das Genick gebrochen … Janus wird es besser machen, habe ich recht, Severus?“
Snape nickte nur.
Auch Harry verstand nun Snapes Theorie, die leider einleuchtend schien.
„Ausgehend davon, dass ich das jetzt alles richtig verstanden habe…“ – er fing sich einen mitleidigen Blick Snapes ein – „…, so müssen wir also dazu sehen, dass wir einen aufkommenden Propagandaapparat Janus’, der mit großer Wahrscheinlichkeit bald ins Rollen geraten wird, von vorneherein unterbinden, sprich: Janus keine Plattform geben, auf der er wie Voldemort einst herrschen wird. Mit dem Unterschied natürlich, dass er die Unterstützungen der Bevölkerung haben will und auch bekommen wird, sofern wir nichts dagegen unternehmen. Er darf auf keinen Fall das Vertrauen eines Großteils der Zauberer erlangen, denn wie leichtgläubig manche sind, hat man ja schon recht eindrucksvoll nach Voldemorts Wiederauferstehung bewiesen bekommen.
Mit einem Wort: die Lage ist kritisch, wenn nicht fatal.“
„Sehr richtig erkannt, Potter!“, schnarrte Snape, und blickte dann auffordernd Dumbledore an, der – sich seiner Rolle als Stratege bewusst – sofort eine Taktik einfallen ließ.
„Gut, dann machen wir alles wie besprochen. Die Pressekonferenz berufen wir morgen um acht Uhr in der Früh ein, das dürfte genügen, um das allerschlimmste zu verhindern und trotzdem die sofortige Aufmerksamkeit eines Großteiles der Bevölkerung zu erlangen. Wir müssen unsere weiteren Schritte wohl bedenken, sonst kann alles mit einem Fehltritt untergehen, und dann hat Janus buchstäbliche Narrenfreiheit.“
„Alles sehr richtig Albus, aber wir müssen genau auswählen, welche Reporter zu der Konferenz kommen… solche Tratschtanten und Lügnerinnen wie Rita brauchen wir dort sicher nicht.“, gab Harry zu bedenken, was Dumbledore mit einem dankenden Nicken quittierte.
„Sehr richtig. Also strengt euch an, überlegt, welche Reporter euer Vertrauen genießen, welche kommen sollten. Aber denkt auch an jene, die auf jeden Fall zu Hause bleiben müssen. Verruf können wir nach diesem Tagespropheten-Artikel der werten Lady Kimmkorn am allerwenigsten gebrauchen.“
„Das ist ja das nächste Frage… wie um im Himmels Willen ist sie an diese Informationen gelangt und vor allem: warum ist dieser Artikel Janus gegenüber so aufgeschlossen?“
„Möglicherweise hat ihn Scrimgeour kontrolliert und ein bisschen manipuliert…“, warf Ron ein, der sich leit langem wieder zu Wort meldete.
„Möglich. Aber nicht wahrscheinlich. Vor ein paar Stunden hat er uns immerhin noch hoch und heilig versichert, dass es keinen Janus gäbe, und dass unsere Erzählungen Lug und Trug seien.“
„Der ganze Mann ist Lug und Trug wenn du mich fragst…“, konterte Ron, was auch Harry einleuchtete.
„Doch so lachhaft seine Argumente auch sind… er wird doch nie ganz durchschaubar sein, schließlich ist er Meister im Verschleiern und auch Nichtstun.“, gab nun auch Lupin zu bedenken, was zwar jedem im Raum klar war, allerdings auch niemanden zu einer Antwort verleitete, und so breitete sich wieder ein eisiges Schweigen aus, das Dumbledore schließlich unterbrach: „Wenn keiner mehr Fragen hat, dann schlage ich vor, ihr alle schlaft jetzt noch ein oder zwei Stunden, bevor wir dann geschlossen zu der Pressekonferenz gehen.“
„Und was machst du?“, fragte Harry skeptisch.
„Die Konferenz einberufen!“, meinte Dumbledore augenzwinkernd, und schon war er in einem Feuerwirbel verschwunden.
„Na gut Leute, dann einer für alle…“, setzte Harry an, und der Rest – ja, auch Snape – stimmten begeistert ein: „Alle für einen!“

*****

Kommis nicht vergessen... auch Golfo, zuco_103 oder -Unicorn- würde ich gern mal wieder lesen ;=)
Und Schwarzleser sowieso =D


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