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Fanfiction

JANUS – Aufstieg des Bösen - Vulcanus Bonaparte

von O_D

So, nach kurzer kreativer Pause und 10 Tagen Urlaub gehts auch schon wieder weiter - Janus auf groĂźer Fahrt, diesmal mit UnterstĂĽtzung.
Vorher gibts aber noch die Re-Reviews ;)


-Unicorn-: Ja, deine Neugier musste ein bisschen kĂĽrzer treten, was?^^
Schön, dass es dir gefällt - wollen wa hoffen, dass es dabei bleibt ;)

zuco_103: Oh, vielen Dank.
Ja, bei den Dialogen geb ich mir MĂĽhe - freut mich, wenns auch ankommt.
Ja, der Tagesprophet - Geduld ist eine Zier, nich? xD
Aber achte mal auf eines von Realis Reviews, da steht die Antwort drinnen^^

sunshine16: Die Streits mit Scrimgeour - jaja, ich mag den Kerl nicht. Er wird untergehen, versprochen - aber er ist ein zäher Hund möchte ich meinen^^
Dankeschön fürs Lob ;)

Longbottom: Nein, Nein, Nein xD
Nicht bei Xperts auch schon mit Jungs anfangen, das ist unfair^^ Du darfst so gratis 10x 'Typisch Jungs' sagen, aber nich hier, vale? Ist doch fair ;)
Snape ist doch nich süß - so ein Ekelpaket. Aber unschuldig, und das zählt^^
Und ja, hab ich gemacht, meine Tasten sind schon ganz ausgebleicht vom vielen Draufhauen *g*

Nicman: Der Streit hat mir echt SpaĂź gemacht zu schreiben - man weiĂź ja, was ich von unserem lieben Ministerchen halte^^
Das mit dem Kino - is so aus einer kranken Momentidee heraus entsprungen... aber zuzutrauen is es dem alten Dumbledore denke ich *g*
Achja, und versprich, hier nich den VgC aufzumachen, ja? Keine Meuterei hier, strengstens verboten xD

H4rry: Du bist wohl ein potentieller Kandidat fĂĽr den Verein gegen Cliffs, was?^^ (Nicht dem VgC beitreten, BITTE xD)
Auf ein Klasse Chap deinerseits aus Mittelerde wart ich auch schon sehnsĂĽchtigst ;)

RealPhoenixx: Ok, du bekommst die offizielle Erlaubnis aus meinem Hause, mitzufluchen, ja?^^
Vllt wirds ja wirklich die AJL - ich beklaue deine Idee hehe xD
Und ich bin überzeugt, dass der Prophet genau DAS schreiben wird - Rita is ja lästig... wie ein kleiner Käfer. So, jetzt schweige ich, bevor noch mehr rausrutscht^^
Achja, was persönliches noch: Lob an deinen Musikgeschmack xD Immer kennst du die kranken Lieder von meinen SFs^^

Golfo: Du ahnst ja nicht, wie ich mich gefreut habe, als ich sah, dass du noch lebst (das kann Lb bezeugen xD)... noch mehr natürlich, dass es dir noch immer gefällt *g*
Respekt - gut kombiniert... ob sich wohl deine Gedanken mit Realis kreuzen?^^
Hoffe, der Umzug war erfolgreich und die Probleme gelegt ;)

Leute, 8 Reviews sind total spitze, VIELEN DANK ;)
Das meiste, das ich je hatte afaik... weiter so ^.^

So, bevors losgeht, möchte ich noch Werbung in eigener Sache machen... wer meine neue SF noch nicht gelesen hat, ist herzlichst eingeladen, das zu tun (sie hört auf den Namen 'Niemand' und kommt sofort bei Rufen xD). Und natürlich nachher sagen, wie es war *g*

So, soviel gelabert, JETZT gehts los =)


+++++

Die 30 Jahre bereits überschritten, schulterlange, schwarze Haare ins vernarbte und harte Gesicht hängend, und in edle Designer-Umhänge gekleidet – so präsentierte sich der Mann, der nachdenklich in seinem Büro saß und nachdachte – über seine Bestimmung, seinen Auftrag, und den Zusammenhang zwischen diesen zwei Faktoren.
Ăśber seinen Lebensweg, die Hindernisse, die Erfolge, und GefĂĽhle.
Die Karriere als Schwarzmagier war Vulcanus Bonaparte – so sein (zumindest in England) relativ ungewöhnlicher Name – gewissermaßen in die Wiege gelegt worden; in Frankreich waren die Bonapartes, die Voldemort trotz seines toten Zustandes noch immer als eine Art Gott handelten, eine mindestens genauso berüchtigte Familie wie die englische Todesserfamilie rund um den reichen, blonden Schnösel Malfoy.
Doch er – der beinharte Vulcanus – hatte Schwäche gezeigt. Schwäche im Kampf, Schwäche in der Entscheidung. Ein kleines, unschuldiges Kind stand nun zwischen ihm und seiner Heimkehr ins geliebte Frankreich. Es umzubringen hatte er nicht übers Herz gebracht – sich selbst den Todesstoß zu geben ebenso nicht. Und so war er Hals über Kopf aus Frankreich geflohen, lebte auf der Flucht vor seinem Familienclan, der entzürnt über die feige Schande war, die Vulcanus über sie gebracht hatte.
Hier in England hatte er neuen Anschluss gefunden – Janus Ideen hatten ihn sofort begeistert. Sowohl die Grundidee als auch die Ausführung, sowie die Planung.
Ganz genau kamen die Erinnerungen an jenen Tag vor zwei Jahren wieder, an dem er Janus das erste Mal gesehen hatte – ohne Maske. (A/N: Glaubt ja nicht, dass ich jetzt das Geheimnis lüfte^^)

*Flashback*

Regengüsse prasselten auf den schäbigen Asphalt nieder, und der wolkenverhangene Himmel vermochte kein Licht zu spenden, als ein einsamer Wanderer durch eine schäbige Holztüre ein altes, heruntergekommenes Zauberergasthaus betrat. Es war gewissermaßen ein Geheimtipp für zwielichtige Gestalten und nicht immer ganz legale Geschäfte, da sich kein normaler Zauberer in diese verruchte Bruchbude bequemte; außerdem kursierten Gerüchte, die besagten, Voldemort persönlich sei einst hier abgestiegen – freilich allesamt erlogen, und doch wirksam, um unerwünschten Besuch (womöglich noch seitens der Behörden) von diesem Platz fernzuhalten.
Zu dieser späten Stunde jenes schicksalhaften Tages waren äußerst wenige Gäste in die Bruchbude eingekehrt – lediglich ein besoffener Greise, und zwei verrückt lachende Kartenspieler konnte Vulcanus entdecken, als er seinen Blick prüfend durch den Innenraum des Gasthauses schweifen ließ.
Die Zeit verging, und die Zapfsäule mit der Aufschrift ‚Bier’ wurde immer leerer, als die Tür von einem Moment zum anderen geräuschvoll aufschwang, und ein maskierter Mann in einem langen, schwarzen Umhang eintrat – die Stimmung im Raum schien sofort umzuschwenken; hatte vorher eine lockere Atmosphäre geherrscht, schien nun die Luft voll prickelnder Spannung, voll von aufs Auftauen wartendem Eis zu sein. Die zwei Spieler nahmen ihre Hüte und verschwanden.
Bonaparte hingegen war von dem Anblick des Mannes fasziniert: ohne sein Gesicht zu zeigen strahlte der fremde Autorität aus – Autorität, die mit Schmerzen erworben wurde.
Dieser Mann war – wie sich später herausstellen sollte – Janus.
Zielstrebig ging er auf Bonapartes Platz zu: „Mach, dass du hier wegkommst!“
Vulcanus blieb sitzen – auch wenn er sich nicht erklären konnte, warum. Ein komisches Gefühl in seinem Magen sagte ihm überdeutlich, zu bleiben und auf die Reaktion des fremden Gebieters zu warten.
„Ich sagte, dass du verschwinden sollst, Junge!“, grollte der Mann noch einmal warnend.
„Es hat sich aber rein zufällig ergeben, dass ich zuerst an diesem Platz saß ... an dem ich kein Reservierungsschild erkennen konnte.“
„Steh auf und zeig mir, wer der Stärkere von uns beiden ist, du elender Dilettant!“ Mit diesen Worten fixierte er fast mitleidig lächelnd Vulcanus mit einem stechenden Blick. Mit einem Mal hing jener in der Luft, und flog durch den gesamten Raum – zu diesem Zeitpunkt hatte er bedauerlicherweise noch nicht gewusst, dass dieser Zauber Janus’ Liebling war...
Doch Vulcanus schaltete schnell – während Janus bloß dastand, ihn anblickte, und ein überaus grässliches Lachen über die Lippen brachte, nahm er alle Konzentration zusammen, fixierte Janus seinerseits; schon hingen sie beide in der Luft, und drehten sich um die eigene Achse.
Nach einiger Zeit ließ Janus ab, und Vulcanus landete unsanft am Boden, während der für ihn Fremde geschmeidig wie ein Löwe landete, und Janus mit einem Schlenker seines Zauberstabes schmerzhaft gegen die Wand krachen und dort bewegungslos verharren ließ.
„Mit dir bin ich noch nicht fertig!“, knurrte er, ehe er sich dem heftig stöhnendem Vulcanus ab und dem Wirt, der außer sich durch die Gegend brüllte und zuvor das Spektakel zitternd beobachtet, und dem Säufer, der nichts von alledem mitbekommen hatte, zuwand.
Gespielt verärgert hielt er sich mit der einen Hand das Ohr zu, und mit der anderen schwang er seinen Zauberstab, aus dem zwei grüne Blitze zuckten, und die Ruhe war wieder eingekehrt.
„Schon besser... So schnell kann’s gehen, was?“
Unfähig ein Wort zu sprechen, sah Vulcanus den Mann ungläubig an.
„Deine Vorstellung hat mich durchaus beeindruckt, Fremder!“, sprach Janus ohne sich um die Tatsache zu kümmern, dass er zwei Morde innerhalb einer Sekunde begangen hatte. „Nicht dass du auch nur den Hauch einer Chance hättest, aber du bist gut – oder zumindest besser als der Rest. Wie heißt du?“
-Stille-
„WIE HEISST DU?“, brüllte Janus wütend darüber, dass sein Gegenüber seinen Befehlen nicht nachkam.
„Bonaparte, Vulcanus Bonaparte.“, antwortete der Angesprochene unsicher.
„Geht doch!“, erwiderte Janus in nunmehr gesenktem Tonfall. „Ich nehme an, ein Franzose auf der Flucht vor seiner eigenen Familie?“
Fast unmerklich nickte Vulcanus mit dem Kopf – woher wusste der Fremde bloß bescheid?
„Wir wollen die Fronten klären, ok? Also – du bist starr an der Wand, ich bin dir haushoch überlegen. Du bist im Nachteil.“, meinte Janus mit extrem spöttischem Unterton. „Wir leben also in diesem kleinen Verhör nach meinem Gesetz, meinen Regeln, meiner Willkür, ist das klar?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, fuhr er fort: „Daher gilt für dich folgende Faustregel: du sprichst nur dann, wenn du gefragt wirst. Und du WURDEST eben gefragt, also ANTWORTE MIR GEFÄLLIGST!“
„Ja, verdammt noch mal, ja. Woher –“
„Und AUS!“, unterbrach ihn Janus. „Du hast geantwortet, und jetzt schweigst du wieder – ich bin dran – ist doch nicht so schwer, oder?“
„Nein.“
„Na siehst du, du lernst ja brav dazu!“
Vulcanus wusste nicht recht, was er von diesem Mann halten soll – eines war klar: er war extrem redegewandt (obwohl nur in der Position des Stärkeren), und schien ein erstklassiger Zauberer zu sein. Er zeigte sich von seiner unsympathischsten Seite – zumindest hoffte Vulcanus das. Und doch ging eine enorme Anziehungskraft von ihm aus – nicht etwa dieselbe Anziehungskraft, die gewisse Frauen auf Vulcanus hatten, nein... eine viel stärkere, eine, die autoritär war, und keinen Widerspruch duldete. Etwas unwiderstehliches.
„Also – wo waren wir? ... Ach ja, genau, bei einem armen Schwarzmagier auf der Flucht vor seiner eigenen Familie.“ Er verzog seinen Mund zu einem schmalen und überheblichen Grinsen. „Es war ein Kind, wenn ich mich recht erinnere, ja?“
„Korrekt!“, erwiderte Vulcanus mit knirschenden Zähnen.
„Du bist verstoßen. Aus. Vorbei. Keine Rückkehr. Vergiss Frankreich, vergiss die billigen Voldemort-Verschnitte dort. Beten ihn noch immer an, obwohl er längst tot ist, und vor allem kein einziges Mal von Franzosen gesehen wurde, geschweige denn in Frankreich. Voldemort ist nicht Gott – diese unsinnige Verehrung des toten Halbmenschen mit roten Augen und ekelerregendem Gesicht ist schlicht und einfach dumm.“ Er legte eine kurze Pause ein, bevor er etwas spezifischer fortfuhr: „Es ist dumm, Voldemort anzubeten – du kannst mich anbeten, wenn du willst, damit habe ich wirklich kein Problem, aber vergesst doch alle diesen alten Sack. Er ist tot und das war’s. Ende. Finito. Sense. VERSTANDEN?“
„Mhm...“
„JA oder NEIN?“, herrschte ihn Janus an.
„Ja, Sir. Voll und ganz!“
Und auf einmal fand in seinem Kopf ein Umdenken statt – ausgelöst einerseits durch die bitterer Wahrheit, andererseits durch das Auftreten dieses Mannes. Wenn er sich gegenüber ehrlich war – vor Voldemort hatte er nie besonders viel Achtung gehabt – Respekt, ja – auf Grund seiner Grausamkeit. Aber eine tiefe innere Verbundenheit zu ihm – niemals!
Anders war es bei diesem Mann – er war faszinierend, hatte eine mächtige Aura, und schien schier unbesiegbar. Und obwohl er auch zu ihm keine Verbundenheit fühlte, so doch wenigstens ein gehöriges Maß an Respekt – dessen war er sich nun im Klaren.
„Gut. Dann können wir die Atmosphäre ein bisschen lockern, was meinst du?“
„Sehr wohl, Mr. – ja, wie heißen Sie denn eigentlich?“
„Das tut hier nichts zur Sache... wenn die Zeit gekommen ist, wird sich die Presse einen passenden Namen überlegen, und bis zu dieser Zeit bin ich erst mal namenlos.“
„Verstanden, Sir!“
„Braver Junge. Setz dich doch!“, sagte Janus mit ausgestreckter Hand, und deutete auf einen Sessel, auf dem sich Vulcanus, mittlerweile wieder im Stande, sich zu bewegen, niederließ.
„Erzähl mir von dir!“, forderte der Mann Vulcanus auf, und dieser begann zu erzählen – über seine Kindheit, Werdegang als Schwarzmagier, bis hin zur Flucht. Besonders betonte er immer wieder seine Nicht-Verbundenheit gegenüber Voldemort – er spürte, dass sie ihm hier sehr helfen konnte: „Wissen Sie, ich träume von einer geordneten Welt. Einer Welt mit einem Herrscher, der sie allesamt in der Hand hat. Der Kleinkriege verhindert, Strafen erteilt, und Löhne bestimmt. Ein rundum geordneter Staat. Und genau aus diesem Grund konnte ich mit Voldemort nie etwas anfangen – ist es nicht egal, ob die Zauberer nun Schlammblütler, Halbblüter, oder Reinblütler sind? Es kommt doch schließlich und endlich auf die Zauberkünste an, die tief im Menschen verankert sind. Und absolut jeder begabte Zauberer kann schwarze Magie erlernen und einsetzen, wenn er will – vielleicht nicht mit derselben Effektivität, aber jeder kann sich problemlos darin versuchen.
Und doch kapieren es nicht alle... Diese ganzen vermeintlich guten Menschen, die sich so lächerlich dagegen zu wehren versuchen... von wegen ‚Schwarze Magie ist Böse usw.’“, er machte eine abwertende Bewegung mit der Hand, „ – diese uneinsichtigen Störenfriede müssen verschwinden, ausnahmslos. Der Zweck heiligt die Mittel...
Und der Zweck ist ein unter einer Person geeinter Staat – soweit muss es kommen, und soweit konnte es mit Voldemort nie kommen.“
„Wir sind uns sehr ähnlich, Vulcanus. Sie haben dieselben Weltansichten wie ich, dieselben Träume, dieselbe Abscheu gegen Voldemort, der nichts als Stuss im Schädel hatte.“ Mit einer betont lässigen Sitzhaltung und leichtem Kopfschütteln bestärkte er das Gesagte, bevor er zum finalen und alles entscheidenden Satz ausholte: „Zusammen sind wir stark, Vulcanus Bonaparte, zusammen einen wir die Magierwelt, zusammen sind wir unschlagbar.“
Schon streckte Janus dem Fremden die Hand hin, und ohne über sein Handeln nachzudenken, schlug Vulcanus ein – ein neues Bündnis des Schreckens war geschlossen, das Janus mit dem Entfernen seiner Maske besiegelte.
Einen Moment lang war Vulcanus sprachlos, bevor er leise, aber siegessicher verkündete: „Der Zweck heiligt die Mittel!“

*Flashback – Ende*


‚Und was, wenn die Mittel nicht effektiv genug sind?“, dachte Vulcanus Bonaparte im Stillen, als er sich wieder mal zu einer dringlichen Besprechung mit Janus aufmachte.

+++++

Gibts wieder 8 Reviews?^^


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