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Fanfiction

JANUS – Aufstieg des Bösen - Pläne gegen Janus

von O_D

So, hier kommt auch schon das neue Chap (hab mich extra beeilt^^)

Und siehe da, ich traute vor GlĂĽck meinen Augen fast nicht, ich darf hier DREI (!!) neue Leser begrĂĽĂźen ;)
Ein herzliches Willkommen an -Unicorn-, zuco_103, und sunshine16... es hat mich riesig gefreut, und ich hoffe natĂĽrlich, dass ihr mich und diese FF weiterhin begleitet und kommentiert ;)
Eine Widmung geht an euch drei ^.^

Jetzt zu den Reviews konkret^^

(zuco_103 und -Unicorn- haben ja bereits eine PM erhalten^^)

Longbottom:Jaja, ich weiĂź ja, dass das letzte Chap so ziemlich daneben war, ich kanns ja selber nich ausstehen. Das ist aber hoffentlich besser^^
Die Widmung war ja längst mal ausständig ;)

Nicman: Bist du aber fieeees xD
Es war wirklich - wie gesagt - zu kurz (Ergänzung des Autors: und zu schlecht^^), aber das hier ist sowieso länger und auch etwas besser... ist tatsächlich leichter von Hand gegangen^^

RealPhoenixx: Ich fand, dass die Mauernacht romantisch war xD
Soweit, dass du vor deinem Computer fluchst, will ich es ja nicht bringen, also diesmal ein Chap ohne Kämpfe^^
Achja, wegen der bööösen Benachrichtigung: ich schick dir vorsichtshalber eine PM, damit du das Chap nich wieder verpasst^^

sunshine16: Wie du siehst lasse ich deiner Neugier keine Chance, denn hier kommt auch schon das neue Chap^^
Auf jeden Fall find ichs total super, dass du meine FF so geduldig durchgelesen hast... hat ja inzwischen schon eine gewaltige Länge erreicht (näheres weiter unten^^). Umso mehr hoffe ich, dass du dranbleibst... dass die Benachrichtigung an ist, ist ja schon der erste Schritt, nich wahr? *g*
++++
Ein kleiner Zwischenstand in Bezug auf die Länge vielleicht noch: Im Moment habe ich in Microsoft Word unter Schriftart 'Verdana Größe 10' 63 Seiten.

Nach dem letzten Chap, das meiner Meinung nach ja unter jeder Kritik war^^, kommt jetzt wieder ein spannenderes, ich hoffe, es gefällt :D


***

„Guten Abend, Herr Minister!“, begrüßte Harry Scrimgeour mit einem nicht zu überhörenden, abwertendenden Unterton.
Und sofort herrschte im Raum wieder eisige Stimmung, die sich auch nicht besserte, als Harry mit kaltem Blick seinem alten Zaubertrank-Professor die Hand schĂĽttelte.
„Setzt euch doch!“, begrüßte ein sichtlich um die Stimmung bemühter Dumbledore die Vier, und wies mit der Hand auf vier freie Stühle direkt vor dem riesigen Arbeitstisch.
„Wo waren wir stehen geblieben?“, warf Dumbledore fragend in die Runde, worauf Snape mit einem trockenen „Janus“ antwortete.
„So genau wollt ich’s gar nicht wissen!“, merkte Dumbledore sarkastisch an, und erzählte Lupin, Snape, und Scrimgeour von seinem Kampf gegen Janus und die Macht desselben.
Alle waren sichtlich geschockt: Lupin saß mit geschlossenen Augen da, während er sich die Schreckensnachrichten erzählen ließ, Snape verzog mit jedem weiteren Wort Dumbledores das Gesicht, und Ginny sowie Hermine klammerten sich ängstlich an ihre Ehemänner. Bloß Scrimgeour fand es nicht mal wert, Dumbledore anzusehen, und brachte sogar ein Lächeln zustande. Dann – von einem Moment auf den anderen – ließ auch er sein Gesicht zur erschrockenen Grimasse werden, die Dumbledore mit großen Augen anstarrte... etwas schlecht gespielt, wie Harry fand.
Überhaupt schien alles an diesem Mann unecht zu sein: einmal der liebe Onkel von nebenan, einmal der knallharte Minister, dann der ruhige, alte Mann mit Stock, und schließlich wieder der energische Kämpfer, der seinen Gehstock gar nicht zu benötigen schien, um seine Feinde zu vermöbeln. Eine einzige Schande fürs Zaubereiministerium – hoffentlich würde er bald abgesetzt werden.... auf der Theaterbühne wäre er sicherlich besser aufgehoben.
Jäh wurde Harry aus seinen Gedanken geholt: „Wir brauchen vernünftige Schritte gegen Janus! Wir brauchen vernünftige Schritte, um eine Wiederholung der Ereignisse rund um Voldemort zu verhindern! Und schließendlich brauchen wir vernünftige Schritte gegen eine Massenpanik innerhalb der Bevölkerung! Ihr seht also, wir haben ein echtes Problem.“, schloss Dumbledore seine Rede.
„Verehrter Albus, ich denke, dass ich einen äußerst effektiven Schritt gegen zumindest einen dieser Punkte in petto habe.“, meinte Scrimgeour, der bereits seine alte und entspannte Sitzposition eingenommen hatte.
„Dann spannen Sie uns doch nicht auf die Folter, Rufus, und lassen sie uns an Ihrem Plan teilhaben.“, forderte Dumbledore den Zaubereiminister zum Sprechen auf. Alleine der betont formelle Ton der beiden ließ darauf zurückschließen, dass sie herzlich wenig voneinander hielten.
„Massenpanik in der Bevölkerung wollen Sie also verhindern. Das stellt sich für mich ganz leicht dar: Wir veröffentlichen die ganze Geschichte einfach nicht, und verhindern somit eine weitere Wirtschaftsflaute wie zu Ihm-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf’s Zeiten. Es war ja schrecklich für unsere Konjunktur, als plötzlich der gesamte Ertrag der Winkelgasse ausfiel wegen der Feigheit der Geschäftsleute!“
„Sieh mal einer an, der Minister hat seine Hausaufgaben nicht gemacht!“, meldete sich nun Harry zu Wort, und hielt Scrimgeours stechendem Blick locker stand. „Man hat mir sehr wenig brauchbares in der Muggel-Volksschule gelernt, aber einen Spruch habe ich mir gemerkt, und er fällt mir immer wieder dann ein, wenn ich Sie und ihre Reden ertragen muss: ‚Erst denken, dann reden.’ Was halten Sie von dem Spruch?“
„Worauf wollen Sie hinaus?“, zischte Scrimgeour gefährlich, was aber Harry nur einen Lacher entlockte. „Erstens: Welcher halbwegs vernünftige und verantwortungsvolle Minister Teufel interessiert sich während tagtäglich Menschen da draußen sterben für die Wirtschaft? Richtig – kein Guter, dem sein Volk am Herzen liegt ... NEIN, lassen Sie mich ausreden!“, unterbrach Harry den gerade zum Gegenschlag aussetzenden Scrimgeour. „Zweitens: Haben Sie denn schon vergessen, was los war, als das Ministerium in meinem fünften Schuljahr die Rückkehr Voldemorts verleugnet hat?“
„Ziemlich lebhaft sogar.“, knurrte Scrimgeour.
„Na sehen Sie, Herr Minister, so blauäugig sind Sie ja doch nicht. Ich werde es Ihnen trotzdem nacherzählen, damit sie nicht ‚ganz unabsichtlich’ das eine oder andere wichtige Detail weglassen. Also, lauschen Sie gut: Die eine Seite war für meine Version, die andere für die leichter erträgliche Darlegung der Tatsachen seitens des Ministeriums. Die magische Bevölkerung wurde entzwei gerissen, der Zusammenhalt angeknickst, und Freundschaften aufgelöst. Sie können das jederzeit wiederhaben, doch raten würde ich es Ihnen gewiss nicht. Mit Ausnahme eines Bürgerkriegs können Sie mit dieser Haltung nichts erreichen.
Dieser Mann – Janus – ist eine Bedrohung für uns alle. Dieser Mann verdient die gesamte Aufmerksamkeit des Ministeriums.“
„Wer die Aufmerksamkeit des Ministeriums verdient, entscheide immer noch ich.“, antwortete Scrimgeour säuerlich. „Und überhaupt: Ich höre immer nur Janus hier, Janus da. Ich glaube nicht an diesen Schwachkopf, nur weil hier fünf Männer in einer Dauer-Overtüre von ihm schwafeln – Janus existiert nicht, und basta! Die Zaubererwelt wird wohl weiterhin im Einklang leben.“
„Oh ja, das ist ja mal wieder typisch für das Ministerium! Einfach alles leugnen, und zu 10% wird’s schon gut gehen. Wenn nicht, dann sehen wir halt den Tatsachen ins Auge – nur ist es dann schon VIEL ZU SPÄT!“, schrie Harry den Minister an, wobei er die letzten drei Worte besonders laut, artikuliert, und lang gezogen aussprach.
„Ganz offen gesagt, Rufus.“, schaltete sich nun auch Dumbledore wieder ein, „Ich halte die Leugnung der Tatsachen ebenfalls für sehr problematisch. Die Leute werden sich vom Ministerium hintergangen fühlen, wenn sie die unumstößliche Wahrheit erfahren.“
„‚Die unumstößliche Wahrheit’?“, äffte Scrimgeour Dumbledore nach. „Die Wahrheit ist, dass kein Janus existiert. Punkt, Aus, Ende!“
Damit stürmte er – ohne seinen Gehstock viel zu beachten – durch den Raum, stieß die Türe auf, und war auch schon verschwunden.
„Dieses elende Bürokratenschwein!“, schrie Ron aufgebracht durch den ganzen Raum, als die Türe mit einem lauten Knall wieder ins Schloss gefallen war. „Was denkt der eigentlich von sich? Dass er der Allmächtige, der die Wahrheit für sich allein verändern kann, ist?“
„Scheint so.“, antwortete Dumbledore schlicht, und wies Ron mit einer herrischen Geste an, sich wieder zu setzen. „Doch ehrlich gesagt habe ich nichts anderes erwartet.“ Alle Augen starrten Dumbledore entsetzt und bewundern zugleich an. Wie konnte ein Mann, egal in welch misslicher Lage er sich auch befand, solch eine Ruhe bewahren und ausstrahlen? „Sind wir uns ehrlich. Scrimgeour ist nie aus der Pubertät bzw. dem Trotzalter herausgekommen. Manchmal kommt er mir direkt wie ein eingeschnapptes Kind vor, doch das tut jetzt nichts zur Sache. Wir sind wohl oder übel gezwungen, das Theater von neuem beginnen zu lassen, gezwungen, den Orden des Phönix wieder ins Leben zu rufen, und ganz so wie vor nicht allzu langer Zeit mit allem kämpfen, was wir haben.
Gentleman, es gilt nun, erste Schritte in die Wege zu leiten, um eine wahre Eskalation der momentanen Situation zu verhindern, sollte sie nicht bereits eingetreten sein.“
Für ein paar Sekunden verharrten alle bewegungslos in ihren Stühlen, als Lupin sich als erster erhob, Dumbledore die Hand reichte, und mit klaren Worten sprach: „So lasst das Spiel von neuem beginnen – auf mich kannst du zählen!“
Auch Harry erwachte aus seiner Starre, baute sich vor Dumbledore auf, und sprach mit fester Stimme: „So lange der Weg auch sein mag, das Ziel ist immerhin ersichtlich – Familie Potter wird kämpfen, und nicht eher ruhen, bis Janus unter den Toten weilt.“
Mit stolzem Gesicht nahm Ginny seine Hand, und beide schlossen sich – sowie alle anderen im Raum auch – dem wieder vereinigten Widerstand gegen die Schwarzmagier an.
„Ich hatte es gewusst – ihr seid tapfere Kämpfer, und steht stets auf der richtigen Seite des Gut-und-Böse-Spiels. Und nach Voldemort dürfte Janus doch wohl schaffbar sein, oder?“
Allgemeine Zustimmung zauberte Dumbledore ein Lächeln aufs Gesicht, als er weitersprach: „So, jetzt aber genug mit diesem förmlichen Gequatsche, ich höre mich ja schon wie ein Feldherr der Muggeln an.“
Lupin, Snape, Ron, und Ginny starrten ihn verwundert an. „Was denn? Noch nie im Kino gewesen, und römische Monumentalfilme mit Armeen und Heerführern gesehen?“
„Filme? Monumental? Kino? Hä?“ Aus Lupins Stimme drang das blanke Unwissen.
„Tja, dann bin ich wahrscheinlich der einzige hier, der ab und zu inkognito ins Muggelkino geht...“ Als ihn danach die Augen der Zauberer noch ungläubiger als zuvor anstarrten, und Harry und Hermine sich zerkugelten vor lauter Lachen, gab Dumbledore kopfschüttelnd seine persönliche Muggelkunde auf, und begann von neuem über den bevorstehenden Krieg zu sprechen: „Wie auch immer, wir müssen nun unverzüglich erste Schritte in die Wege leiten, um siegreich aus dem herannahenden Krieg zurückkehren zu können.
Zuerst müssen wir den Orden des Phönix zu seiner alten Stärke zurückbringen – alle alten Mitglieder müssen einfach wieder dabei sein, und Neuzuwachs ist immer erforderlich. Seht euch um, wer bei der Sache behilflich sein kann.“
Zustimmendes Raunen erfüllte Dumbledores Büro, als er weitersprach: „Zweiter Punkt: öffentliche Aufklärungsarbeit. Ich werde gleich morgen in der Früh eine Pressekonferenz ohne unseren geschätzten Minister einberufen, um der Bevölkerung das ganze etwas schonender beizubringen – doch gesagt werden muss es auf jeden Fall.
Auch die Schüler sollen erreicht werden, vor allem die Problemzone Slytherin. Severus und vor allem Harry, das ist eure Aufgabe. Erzählt ihnen über Janus, ohne große Angst heraufzubeschwören. Zieht sie auf unsere Seite, oder tut alles, um sie auf der richtigen Seite zu bewahren; die Eltern und ich werden es euch danken.“
„Selbstverständlich.“, gab Harry von sich, ungeduldig wartend, was Dumbledore wohl als nächstes sagen würde.
„Und zu guter Letzt brauchen wir einen Spion in den Reihen des Gegners – doch es wird schwer, jemanden zu finden, dem Janus vertraut, bzw. eine Person in Janus’ Netzwerk einzuschleusen, wo wir doch nicht mal wissen, wo dieses Netzwerk liegt.“
Wie automatisch schoss Snapes Hand in die Höhe: „Ich werde meinen alten Posten wohl wieder übernehmen.“ Kalte Überzeugung lag in seinen Augen, die Harry sogar für einen Moment bewundert hatte.
„Auf gar keinen Fall, Severus! Ich wusste, weiß, und werde deine Dienste immer zu schätzen wissen, doch die ganze Welt weiß mittlerweile, dass du keiner der Schwarzmagier bist, die uns umbringen wollen. Jeder weiß, dass du auf der richtigen Seite stehst, auch wenn es manchmal gar nicht danach aussah. Dich dorthin zu schicken wäre blanker Mord an dir, und das würde ich sehr bedauern.“
„Wie Sie meinen, Dumbledore, doch wann immer Sie einen Spion in den gegnerischen Reihen brauchen, stehe ich selbstverständlich zur Verfügung.“
„Es ist toll, so einen treuen Mitstreiter wie dich in unseren Reihen zu haben.“
„Ist er nicht zauberhaft?“, nuschelte Harry verächtlich, worauf er einen ziemlich schmerzhaften Stoß von Ginny in die Rippen abfing: „Reiß dich gefälligst zusammen!“
Etwas beleidigt rieb sich Harry seinen Brustkorb, und wartete, welche Punkte wohl noch auf Dumbledores Liste stehen wĂĽrden.
„Ich denke, meine Herren, wir haben alle miteinander eingesehen, dass der Krieg gegen einen mächtigen Schwarzmagier sicherlich bevorsteht. Ohne zuviel Eigenlob zu vergießen: Ich habe Janus nur sehr knapp in die Flucht schlagen können, was heißt, dass er wohl gleichstark, wenn nicht stärker als ich war; immerhin schaffte er es, meine Gedanken und mein Handeln zu kontrollieren. Ich möchte daher behaupten, dass er den größten Teil unserer magischen Bevölkerung ohne nur mit der Wimper zu zucken auslöschen kann – die Lage ist verdammt ernst.“
Schweigen breitete sich ĂĽber der kleinen Gesellschaft aus, in deren Kreis jeder seinen eigenen Gedanken in Bezug auf das Kommende nachhing.
Die Stille wurde jäh unterbrochen, als eine Eule mit ihrem Schnabel am Fenster des Büros herumpickte. „Ahh, die Morgenausgabe des Tagespropheten – es ist tatsächlich bereits fünf Uhr geworden.“
Nachdem er Fenster geöffnet hatte, gab er der hereinfliegenden Eule das Geld, worauf sich diese wieder auf den Weg machte.
Genüsslich und konzentriert zugleich breitete er die Zeitung auf seinem Tisch aus, und begann zu lesen – doch was er am Titelblatt des Propheten sah, ließ ihm beinahe das Blut in den Adern gefrieren ... wie zum Teufel war DAS möglich?

***

Und wieder ein Chap mehr^^
Reviews nicht vergessen ;)


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