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Fanfiction

JANUS – Aufstieg des Bösen - Auf dem Weg (mit Hindernissen)

von O_D

Also... nach viel zu langer Wartezeit wird Janus wiedermal geupdatet. Dass das Chap erst jetzt kommt, hat verschiedenste Gründe, wobei die wichtigsten sicherlich meine teils mangelnde Zeit, Songfic-Nebenprojekte und auch die Tatsache, das mir das Schreiben von Janus-Chaps von Mal zu Mal schwerer fällt, sind... also nicht Erwürgen bitte^^
Ich bin noch immer nicht mit dem Chap zufrieden, aber ich wollte euch jetzt nicht einen Tag mehr länger warten lassen ^_^

Gewidmet wird dieses ganz allein Longbottom, einer treuen Leserin und sehr netten Schweizerin ;)

Und jetzt gehts auch schon los:


„Um Gottes Willen Kingsley, wie siehst du denn aus?“, rief Ron besorgt aus, als er seinen Kollegen blutüberströmt am Sofa liegen sah.
„Anscheinend nicht gut, wenn ich dein Gesicht sehe, Ronald!“, erwiderte Kingsley mit einem äußerst schwachen Lächeln auf den Lippen.
„Wie sieht’s aus?“, fragte Harry besorgt den ebenfalls unruhig blickenden Lupin, der neben Kingsley kniete und ihn mit warmen Umschlägen und Blutstillungszaubern verarztete.
„Er kommt durch!“, antwortete Lupin knapp, und wendete sich auch schon wieder seinem Patienten zu. „Er hat ein paar schwerer Verletzungen, aber nichts, was die im St. Mungo nicht hinbekommen könnten.“ Und schon erschien durch eine gekonnte Bewegung seines Zauberstabes eine Bahre vor Kingsley, auf die er denselben mittels Schwebezauber beförderte.
„Ich bringe Kingsley jetzt ins St. Mungo, Albus. Dort können sie sich besser um ihn kümmern als ich mit meinen dilettantischen Heilkünsten.“
„Tu das, Remus, und zwar schnell. Und danach komm bitte sofort nach Hogwarts in mein Büro!“, meinte der alte Zauberer, und schon war Remus samt Kingsley und der Bahre mit einem Knall disappariert.
„So, dann sichere ich hier jetzt die übrigen Gefolgsleute von Janus, und dann reise ich sofort nach Hogwarts. Wäre freundlich, wenn ihr auch kommen könntet, allerdings solltet ihr eventuell euren Frauen bescheid sagen, wo ihr seid. Sonst kann ich für euer Überleben nicht mehr garantieren!“, sagte Dumbledore, der seinen alten Humor anscheinend wiedergefunden hatte, augenzwinkernd zu Harry und Ron.
„Brauchst du nicht noch Hilfe bei den übrigen Kapuzenmännern?“, fragte Harry vorsichtshalber nach, da Dumbledore noch immer etwas geschwächt schien.
„Machst du Witze? Solang die nicht so stark wie ihr Boss sind, werde ich schon mit denen fertig – keine Sorgen. Und jetzt schaut, dass ihr nach Hause kommt.“
„Vale!“, meinte Harry grinsend, und schon traten er und Ron vor die Türe.
Doch just, als er direkt zum Fuchsbau apparieren wollte, spürte er einen zuckenden Schmerz im Arm, der ihm – vor allem durch den Überraschungseffekt – für wenige Momente alle Konzentration raubte, und somit das Apparieren unmöglich machte.
Anscheinend standen Janus’ Gefolgsleute ihrem Herren in Sachen Durchhaltevermögen um nicht viel nach – mindestens fünf in dunkle Mäntel gehüllte Gestalten und hässlichen Masken im Gesicht hatten sich innerhalb kürzester Zeit vor Harry und Ron mit erhobenen Zauberstäben angriffsbereit aufgebaut.
Harry konnte gar keinen richtig klaren Gedanken fassen, als schon Blitze durch die Luft zuckten, und direkt auf ihn und Ron zuflogen – gerade noch rechtzeitig beschwor Ron ein großes Schutzschild, welches beide Männer für wenige Sekunden vor den gefährlichen – höchstwahrscheinlich größtenteils schwarzmagischen – Flüchen bewahren konnte.
Dankbar warf Harry Ron einen vielsagenden Blick zu, und ging – nun ganz erwacht aus seiner Trance – voll in den Angriff über.
„TRIACOLUS INFERNUS!“, rief er aus Leibeskräften, und sofort brachen mehrere silbergoldene Blitze aus der Spitze seines Zauberstabes heraus, die allesamt ihr Ziel nicht verfehlten – innerhalb weniger Sekunden war das kleine Heer ausgeschaltet, und lag – sowie der Rest auch – ruhig am Boden, bereit für Askaban.
„Puh, das ist ja noch mal alles gut gelaufen... das sollten wir vielleicht Ginny und Hermine verschweigen, was?“, fragte Harry grinsend den neben ihm stehenden Ron.
„Einverstanden!“, erwiderte dieser nur, und ohne auch nur noch eine weitere Sekunde passieren zu lassen, apparierten die beiden direkt vor die Türe des Fuchsbaus, die sie natürlich sogleich aufstießen.
Und kaum war die TĂĽre aufgeschwenkt, sah Harry bereits fliegendes rotes Haar in schnellen Tempo auf sich zukommen.
„Wo warst du denn solange, ich habe mir solche Sorgen gemacht, du Idiot!“, rief Ginny unter Freudentränen, und fiel Harry in die Arme. Ron erging es da nicht anders.
„Och... nichts besonderes. Wir hatten nur das Vergnügen, Voldemorts Nachfolge kennen und fürchten zu lernen.“
„Ihr habt WEN kennen gelernt?“, fragte Hermine vollkommen perplex.
„Janus. Wir haben jetzt keine Zeit für große Erklärungen, weil wir nach Hogwarts zu Dumbledore müssen – aber nachher erklären wir euch alles, versprochen!“, meinte Ron, und drehte sich schon zum Gehen um, als er mitten im Schritt erstarrte.
„Oh nein, so leicht entkommt ihr mir nicht – wir kommen mit, ob es euch passt oder nicht, oder Hermine?“, stieß Ginny wütend hervor.
„Selbstverständlich!“, antwortete Hermine verschwörerisch.
„Natürlich nicht!“, protestierte Harry. „Das ist einfach...“
„Na was, mein Lieber? Was ist jetzt schon wieder? Etwa zu gefährlich?“
„Ähm... ja genau, das ist es – viel zu gefährlich.“
Erst brach Ginny in schallendes Gelächter aus, doch dann baute sie sich in voller Größe vor ihrem Mann auf, sah ihm mit stechenden Blick in die Augen, und flüsterte in bedrohlichem Ton: „Wir werden mitgehen. Du hast mich einmal zurücklassen, weil es ‚zu gefährlich’ war, und schon damals hat es sehr wenig gebracht. Du tust mir das nicht noch mal an, oder du wirst genauso wie Ronald ebenfalls kaltblütig versteinert, verstanden mein Lieber?“
„Naja... also... wenn du meinst... aber es ist schon sehr gefährlich... und... na ja... recht ist es mir nicht... aber...“, stammelte Harry unsicher, während sich Hermine, die das ganze Schauspiel stumm beobachtet, köstlich amüsierte.
„Geht doch!“, meinte Ginny lachend, und drückte Harry einen Kuss auf den Mund.
„So, und nun zu dir Brüderchen. Bist du mit Harrys Entschluss einverstanden?“
Ron versuchte verzweifelt mit dem Kopf zu schütteln, bzw. das Wort ‚Nein’ herauszubringen, aber aufgrund von Ginnys kleinem Zauber blieb es nur bei lächerlichen Versuchen.
„Achso... Entschuldigung! Du kannst ja nicht reden... muss mir wohl entfallen sein!“, meinte sie, löste die Starre von Ron, und zog sich ohne ein weiteres Wort zu verlieren synchron mit Hermine die Schuhe an.
Ein paar Minuten später verließ das Quartett auch schon (unter Rons lauten Geschimpfe) den Fuchsbau.
*
Nachdem sie die übliche Apparationsschleife nach Hogwarts durchlaufen waren, betraten die vier Eheleute schließlich das altehrwürdige Schloss, welches sie mit mysteriöser Stille empfing, durch das riesige Portal.
Schnellen Schrittes erklommen die Vier diverse (sich immer wieder verschiebende) Treppen, um auf dem schnellsten Wege in Dumbledores BĂĽro zu gelangen.
Gerade bog Harry, der an der Spitze ging, um eine Ecke, als ein ängstlicher Ruf, der schließlich in schuldiges Gestammel überging, ertönte.
Amüsiert beobachteten die Vier das Schauspiel, welches sich vor ihnen bot: ein sehr fleißiger Gryffindor, der sich in Harrys Unterricht immer als zuverlässig und äußerst intelligent präsentiert hatte, stand eng umschlungen mit einer Fünftklässlerin aus Ravenclaw an der Wand, und schien gar nicht zu wissen, was als nächstes zu tun war.
„Mein Herr, wie wäre es mit einem lauschigeren Plätzchen für die schönste Nebensache des Lebens, als an die Schlossmauer gedrängt?“, fragte Harry schmunzelnd, wofür er von Ginny sofort einen Stoß in die Rippen kassierte, der ihn wohl an die eine oder andere Mauernacht der beiden erinnern sollte.
„Ähm... natürlich, Professor. Entschuldigung. Kommt nicht wieder vor... ähm ... wir gehen dann mal, komm mit!“, stotterte der Junge zusammen und fasste das Mädchen an der Hand.
„Nichts da – Ihr Gemeinschaftsraum ist in diese Richtung...“, begann Harry, wobei er mit der Hand nach rechts zeigte, „... und den Weg zu Ihrem Gemeinschaftsraum sollten Sie auch schon langsam wissen – dort entlang!“
„Sehr wohl, Mr. Potter, sehr wohl!“, meinte der peinlich berührte Schüler nur noch, bevor er – nicht ohne seiner Begleiterin noch einen sehnsüchtigen Blick zuzuwerfen – in Richtung Gryffindor-Gemeinschaftsraum verschwand.
„Sie können dann morgen dort fortfahren, wo Sie aufgehört haben!“, rief Harry den flüchtenden Teenagern noch nach, bevor er wieder – dicht gefolgt von den anderen Drei – zu Dumbledores Büro rannte.
Wenige Minuten später rief Harry dem magischen Wasserspeier das Passwort zu („Ohrenschmalz-Bohne“), der sich daraufhin sofort öffnete und den Vieren Einlass gewährte.
Ohne anzuklopfen stieß Harry die Türe auf, und betrat zeitgleich mit Ron das Büro des Schulleiters, wo sie bereits von Dumbledore persönlich, Scrimgeour, Lupin, und Snape erwartet wurden.

Reviews ausdrĂĽcklich erwĂĽnscht^^


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