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Fanfiction

Harry Potter and the real World - King´s Cross

von Roya

Hallo
danke für eure Kommis hab mich sehr gefreut!

Habt ihr eine Idee was man noch machen kann?
Schreibt mir eure Ideen ich werde sie versuchen umzusetzen :)

Danke an Judi2823, ~YIPPIE~ALBUS~, MireiTonda, Arphelia, Claire Greene und schildies.

Weiter gehts:
_________________________________________

King´s Cross

So verwirrt er auch war, irgendwo hin musste Harry jetzt ja gehen. Also kratzte er sich noch einmal am Kopf und steckte seinen Zauberstab in die hintere Hosentasche. Nein, er würde sich nicht die Pobacke wegfluchen, auch wenn es ihn schon interessierte, wen Mad Eye denn kannte, der das schon getan hatte...
Nach einigem Herumirren und -wirren kam er dann an eine Bushaltestellte. Freudestrahlend hopste er darauf zu, erstarrte dann jedoch mitten im Sprung (sprich er landete unsanft auf den Knien) als ihm schlagartig klar war, dass er kein Muggelgeld hatte. Tief in seiner Tasche kramend fand er nur leeres Knallbonbonpapier, einen Bluffknaller, ein paar der Nasch-und-Schwänz-Pastillen der Zwillinge und ganz unten zwei Galleonen und ein paar Sickel. Der Bus fuhr vor und die Türen öffneten sich. Der Busfahrer, eine griesgrämig dreinblickende Frau, schaute abwechselnd zu Harry und zu dem Geld in seiner Hand.
„June, willste jetzt einsteigen oder was? Haste auch Geld?“
Unschuldig dreinblickend hob Harry die Hand und lächelte schief. Die Augenbraue der Frau wanderte nach oben ins ungekämmte, ungewaschene Haar, als sie auf die Münzen starrte.
„Sach mal, willst du mich veräppeln oder so?“
Sie schüttelte den Kopf und drückte auf den Knopf. Die Türen schlossen sich zischend und quietschend und Harry wurde verzweifelter und verzweifelter.
„Warten Sie! Bitte!“
Er fuchtelte – wieder mal – in der Luft herum und – fragt mich nicht wie – schaffte es, dass sein Umhang in der Bustüre stecken blieb. Als er diesen dann halbwegs ganz befreit hatte, stampfte er hilflos auf den Boden auf.
„Mist. Und jetzt?“
Er stiefelte los und kam schließlich zu einem Stadtplan. Ein Stein fiel ihm vom Herzen. Kings Cross war hier ganz in der Nähe. Voller neuen Mutes ging Harry also los und hatte (nach mehrmaligen Verlaufen) endlich den Bahnhof gefunden. Voller Glückseligkeit rannte er schon fast in den Bahnhof hinein und strahlte alle Menschen an, die ihm entgegen kamen. Ihre vollkommen verwirrten und entgeisterten Blicke entgingen ihm schlicht. Er hatte einfach vergessen, dass er noch Zauberklamotten trug.
Wie ein Bekloppter raste er also zum Gleis Neun und Zehn und blieb mit wild klopfendem Herzen stehen.
„Ob der Hogwartsexpress während des Schuljahres hier wartet?“
Natürlich, kleiner Harry. Er hat sonst nix anderes zu tun.
Harry sah auf die feste Wand zwischen den Gleisen und freute sich tierisch, gleich eventuell ein paar Zauberer zu sehen. Schnellen Schrittes eilte er also auf die Wand zu.
KNALL.
Harry saß auf dem Boden. Die Brille war kaputt, seine Nase blutete und dem Ausdruck auf seinem Gesicht zufolge hatte er gerade fünf Mal Weihnachten verpasst und nebenbei noch seine Freunde an Voldi verloren.
„Aber...aber... Was?“
Er schaute an der Wand hoch und runter und nach links und rechts. Er stutzte. Ein Reisewagen stand mitten in der Wand. Ãœber der Wand stand ein Schild: Gleis Neundreiviertel.
„Seid wann steht das denn so offiziell da? Und warum fällt der Wagen niemandem auf?“
Dann hörte er hinter sich Stimmen.
„Da, da ist es. Gleis Neundreiviertel!“
Eine Gruppe Jugendliche mit glühenden Gesichtern gingen achtlos an den immer noch am Boden sitzenden Harry vorbei und stellten sie neben den Wagen. Einer der fünf hatte eine Kamera in der Hand.
„So, dann stellt euch mal auf. Es muss ja richtig aussehen.“
Er knipste ein Foto nach dem anderen, während seine Freunde die seltsamsten Faxen machten. Harry war nahezu am Verzweifeln. Was geschah hier zur?
„Erinnert ihr euch noch? Zweites Buch, Harry und Ron kommen nicht auf Gleis Neundreiviertel. Deshalb fliegen sie im Auto hinterher.“
Er lachte laut, während Harry ihn einfach nur doof anstarrte. Woher wussten die das? Hatte er jetzt schon Stalker hinter sich her? Und was redete er von einem Buch? Hatte die Kimmkorn schon wieder was über ihn verbreitet?
Als die Jugendlichen weg waren, stand Harry auf und drückte noch einmal unauffälliger gegen die Wand. Nichts. Einfach eine Wand. Wie damals in der zweiten Klasse. Er sackte zusammen wie ein Haufen elend und vergrub seinen Kopf in den Händen. Als ob es helfen würde...


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