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Harry Potter und ... - Briefe und Endeckung

von Tom V. Riddle

Am nächsten Morgen wurde Harry durch ein ohrenbetäubendes Fluchen aus seinem tiefen Schlaf gerissen, aber er musste kaum eine Sekunde darüber nachdenken, schon wusste er woher dieses Fluchen kam.
Harry nahm seinen Zauberstab in die Hand und rannte die Treppen hinunter, bis er das Gemälde von Sirius Mutter erreicht hatte, das, wie er schon vermutet hatte, angefangen hat zu schreien.
„ Was habt ihr gemacht?“, fragte Harry, Ron und Hermine, „ Und du halt endlich den Mund!“, fügte er an das Gemälde hinzu, das nun noch lauter zu schreien begann.
„ Harry! Wir haben gar nichts gemacht, das musst du uns glauben. Sie hat einfach angefangen zu kreischen.“, meldete sich Hermine zu Wort, das durch die andauernden „ Verschwindet ihr Blutsverräter“- Rufe oder die „ Schlammblüter im Haus der Blacks“ – Rufe sehr schwer wurde.
Harry hielt dieses Schreien nicht mehr aus.
Ohne zu wissen was er tat, nahm er seinen Zauberstab fest in die Hand, richtete ihn auf Sirius Mutter, schloss seine Augen und schrie „Sectumsempra“.
Nach diesem Wort hatte das Gemälde aufgehört zu schreien, Harry öffnete wieder seine Augen und sah wie das Bild von der Wand fiel, er konnte sich das nicht erklären, doch Hermine hatte gleich eine einleuchtende Erklärung.
„ Harry bis jetzt hat noch kein Zauber geholfen, weil der Schutzzauber gegen alle bisherigen gewirkt hat, weil man sie schon kannte. Sectumsempra war noch nicht bekannt, weil Snape ihn erfand.“
Bei diesen Namen verkrampfte sich Harrys Magen, wie ein Blitz schoss ihm wieder die Nacht, in der Dumbledore starb, ins Gedächtnis, aber durch Ron war sie genau so schnell, wie sie gekommen war, wieder verschwunden.
„ Harry was ist mit dir? Ist alles in Ordnung?“
„ Ja Ron ich bin nur müde, ich geh wieder in mein Zimmer.“
„ Harry“, Hermine begann wieder zu reden, „ ich weis du bist müde, aber ich finde du solltest einen Brief an Ginny schreiben, als wir im Fuchsbau waren hat sie nie geredet und war fast nur in ihrem Zimmer. Ich glaube ein Brief währe wirklich notwendig.“
Harry ging ganz langsam in sein Zimmer und legte sich dort auf sein Bett, erst als es zwölf Uhr war stand er auf, nahm eine Feder und ein Blatt Pergament in die Hand und begann zu schreiben:


Meine liebe Ginny!
Bitte sei tapfer, denn ich liebe dich, ich habe dich immer geliebt und werde es immer tun.
Aber ich habe Angst um dich, wenn ich Voldemort jage oder er mich, wird er alles versuchen, um an mich heran zu kommen.
Du hast doch gesehen, dass durch ihn sogar Dumbledore starb und ich will nicht, dass dich das gleiche Schicksal ereilt.
Ich hoffe du verstehst.

In Liebe dein
Harry

Diesen Brief las er sich siebenmal durch, bevor er ihn an Hedwigs Bein festmachte und sie wieder in die Freiheit entließ.
Plötzlich packte Harry ein Tatendrang, er zog sich an und rannte in die Küche, wo Ron und Hermine waren.
„ Harry wieso bist du nicht im Bett? Ich dachte du bist müde. Hast du wenigstens schon den Brief für Ginny geschrieben? Ich hoffe doch. „
„ Ja Hermine das hab ich schon erledigt.“, sagte Harry, der alle Ecken und Winkel der Küche durchstöberte.
„ Harry was machst du da?“
„ Ich? Das weis ich selbst nicht Ron, irgendwie hab ich so ein Gefühl, dass hier im Grimmauldplatz etwas wirklich Wichtiges verborgen ist.“
„ Und was soll hier versteckt sein?“
„ Wenn ich das wüsste, wäre ich ein ganzes Stück klüger, aber ihr könntet mir helfen.“
Alle drei suchten den ganzen Tag, bis sie zu müde waren um weiterzumachen und auf ihre Zimmer gingen.
An den nächsten beiden Tagen nahmen sie sich ihre eigenen Zimmer, das Zimmer von Seidenschnabel, indem der zweite Spiegel von Sirius lag, den Harry rasch verschwinden lies, und den Dachboden vor, jedoch ohne Erfolg.
Am nächsten Morgen wurde er von drei Eulen geweckt, das seine Misslaune gleich verschwinden lies, denn seine geliebte Eule Hedwig war wieder zurückgekehrt und hatte zwei Briefe im Schnabel, die zweite Eule kannte er vom erstem Schuljahr, denn diese hat Neville sein Erinnermich gebracht.
Die dritte kannte er nicht, aber er kannte die grüne Schrift, es musste eine Eule von Professor McGonagall sein.
Harry zog sich an, lies die Eulen herein, nahm sich die Briefe und gab ihnen zu Trinken.
Er wollte die Briefe schon öffnen, doch irgendwie zog es ihn in das Zimmer, indem der Stammbaum der Blacks war.
Harry schloss die Tür hinter sich und öffnete den ersten Brief:

An Harry Potter
Ich habe ihren Brief erhalten und habe sehr lange über seinen Inhalt nachgedacht.
Ich habe meinen Entschluss gefasst, ich werde die Tore von Hogwarts wieder öffnen.
Obwohl ich mit ihren Entschluss, sich vom Unterricht zu entziehen, nicht ganz einverstanden bin, stelle ich sie trotzdem frei, denn ich glaube Dumbledore hätte das auch getan.
Wie ich Mr. Weasley und Miss Granger kenne werden sie ihnen folgen, alle beide sind natürlich auch freigestellt.
Ich hoffe es geht ihnen gut und freue mich schon auf ein baldiges Wiedersehen.

Hochachtungsvoll
Die Leiterin von Hogwarts und Hauslehrerin von Gryffindor
Prof. McGonagall

Harry war sehr froh über diesen Brief, denn er hatte McGonagall überzeugen können ihn vom Unterricht zu entlassen.
Nun nahm er sich Nevilles Brief:

Hi Harry
Das mit King´s Cross geht klar, aber ich hätte gerne gewusst worum es geht, ist doch egal ich werde es erwarten können.
Ich hoffe es geht dir gut und ich freue mich schon auf unsere Begegnung.

Dein Freund
Neville

Harry nahm sich den dritten Brief:

Einladung

Harry, du bist herzlich zur Doppelhochzeit von Lupin & Tonks und Bill & Fleur, die am nächsten Samstag um zwölf Uhr im Fuchsbau stattfindet, eingeladen.
Wir hoffen du kommst.

Mit freundlichen Grüßen
Deine Freunde vom Phönixorden

Harry sah sich den vierten Briefumschlag an, doch er zögerte, denn er wusste von wem dieser Brief war.
Nach einigen Minuten öffnete er ihn doch und er hatte Recht:

Harry
Ich habe sehr lange über das, was ich dir jetzt schreibe, nachgedacht.
Ich weis, dass du mich liebst und da diese Liebe so stark ist, verstehe natürlich auch, dass du dir große Sorgen um mich machst.
Aber ich liebe dich auch und ich bin ebenso besorgt um dich, denn geht dein Vorhaben nur um einiges schief, wird Voldemort dich töten.
Wenn das geschieht, lässt du mich in einer trostlosen Welt zurück und ich weis, dass ich so nicht leben kann und will.
Darum bitte ich dich, mich mitzunehmen, denn sterben müssen wir alle und wenn meine Zeit gekommen ist, will ich mit dir an meiner Seite diesen letzten, schmerzhaften Weg gehen.
Ich hoffe du verstehst mich genau so gut, wie ich dich verstanden habe.

In Liebe deine
Ginny

Harry traute seinen Augen nicht.
Ginny wollte mit ihm gegen den Dunklen Lord antreten, obwohl er sie töten könnte.
Hatte sie die ersten drei Worte in Harrys Brief zu ernst genommen, denn sie wollte ihr Leben für ihn aufs Spiel setzen.
Harry konnte das nicht zulassen.
Er stand auf, denn er musste über einiges nachdenken und gesessen hatte er jetzt lange genug.
Er ging stundenlang hin und her, blieb manchmal am Stammbaum der Blacks stehen und fing wieder an zu gehen.
Plötzlich fielen ihm die drei Buchstaben R.A.B., die auf dem Zettel im falschen Horkrux standen, ein.
Und wieder sah er auf den Stammbaum, da stand es, das, was Harry seit fast fünf Wochen gesucht hatte.
Ein Name für diese drei Buchstaben.
R.A.B. war kein geringerer, als, Sirius Bruder, Regulus Arnold Black.
Harry wollte Ron und Hermine gleich Bescheid sagen, doch als er aus dem Fenster sah, wurde ihm erst klar, wie spät es schon sein musste.
Er beschloss, es ihnen erst morgen zu sagen und ging mit diesem letzten Gedanken zu Bett.


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