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Harry Potter und ... - Ein neuer Entschluss

von Tom V. Riddle

Harry hatte wieder das Gefühl durch einen viel zu engen Schlauch gezwungen zu werden, aber da es nicht sein erstes Mal war, kam es ihm nicht ganz so unangenehm vor.
Plötzlich spürte er eine warme Brise in seinem Gesicht, er öffnete, ganz langsam, die Augen und drehte sich im selben Tempo um, denn er war noch ein wenig wacklig auf den Beinen.
Harry war froh, dass es geklappt hatte, letztes Jahr hatte man ihm erzählt, dass es Fälle gab, in denen Beine oder Arme zurückgelassen wurden, aber er hatte es geschafft mit all seinen Körperteilen vom Ligusterweg zum Grimmauldplatz zu apparieren.
Nach einigen Minuten, als er seine Beine wieder unter Kontrolle hatte, begann er in Richtung Grimmauldplatz Nummer zwölf zu gehen.
Endlich hatte er das Haus seines Patenonkels erreicht und wie Harry es sich schon gedacht hatte war es wieder sichtbar.
Er zog seinen Zauberstab, denn er konnte ja nicht wissen wer oder was jetzt da drinnen war, ging weiter und öffnete die Haustür.
Harry blickte ins Schwarze, trat aber trotzdem ein und schloss gleich wieder die Tür, denn er wollte von niemandem gesehen werden.
Harry sagte ganz leise, weil er ja nicht wusste, ob das Gemälde von Sirius Mutter noch immer an derselben Stelle hing, zu seinem Zauberstab „Lumos“ und an der Spitze seines Zauberstabes begann ein kleines Licht zu leuchten, das den Raum ein wenig erhellte.
„ Wer ist hier?“
Harry war erschrocken, es war schon jemand hier, er kannte die Stimme, aber es war nicht die von Ron, auch nicht die von Hermine oder Neville, es war die Stimme von Professor McGonagall.
„ Professor, ich bin’s, Harry Potter.“ Antwortete er.
Plötzlich wurde es hell und Harry musste die Hand vor seine Augen hallten.
Erst nach einigen Sekunden konnte er McGonagall klar erkennen, die nun auf ihn zukam.
„ Willkommen! Ich habe sie schon erwartet. Na was schauen sie denn so, kommen sie schon her, wir haben nicht sehr viel Zeit.“
„ Ja. Ich hab sie nur nicht hier erwartet. Gehen wir in die Küche?“
„ Nein keine Zeit dafür, wir bleiben.“
„ Also was wollen sie?“
„ Harry, da Dumbledore verstorben ist, stand ich vor der Entscheidung die Schule zu schließen, eigentlich stehe ich immer noch davor.“, McGonagall hielt inne, denn ihr waren Tränen in die Augen getreten. Nach einer Weile begann sie wieder zu sprechen, „ Entschuldigen sie, aber es ist immer noch so schmerzhaft.“
„ Schon gut Frau Professor ich weis.“
„ Ach Harry ich wusste, dass sie mich verstehen, aber ich möchte mich bei ihnen entschuldigen.“
„ Was? Warum denn entschuldigen?“
„ Weil ich ihnen die Entscheidung über die diesjährige Eröffnung von Hogwarts überlasse, wenn sie nach Hogwarts fahren, öffne ich die Schule, wenn sie nicht kommen, bleibt sie geschlossen. Bitte schicken sie mir ihre Antwort innerhalb der nächsten Woche.“
Und noch bevor Harry etwas sagen konnte war sie verschwunden.
Harry stand noch eine Weile in der Eingangshalle des Grimmauldplatzes Nummer zwölf, bis er einen Knall hörte und er wusste, dass er endlich nicht mehr alleine war.
Und Harry hatte Recht, es waren Ron und Hermine, die Hand in Hand auf sein Haus zugingen.
Er war froh endlich Gesellschaft zu bekommen, denn irgendwie mochte er diesen Ort nicht mehr so wie früher, als Sirius noch hier wohnte.
Es war kaum eine Minute vergangen, da klopfte es an der Tür.
Harry ging hinüber, öffnete sie und ohne jegliche Vorwarnung sprang ihn auch schon Hermine an.
„ Ach Harry, wir haben dich vermisst. Nicht war Ron? Schön dich wieder zu sehen und alles Gute zum Geburtstag. Du siehst müde aus, Aber was sag ich denn, ich seh sicher auch nicht besser aus. Seit Dumbledore tot ist, schläft sehr wahrscheinlich keiner mehr so gut.“
Endlich meldete sich Ron: „Hermine, wenn Harry so müde ist, dann lass ihn doch los und Harry, wirklich schön dich wieder zu sehen.“
„ Ich freue mich natürlich auch euch wieder zu sehen.“
„ Ok Harry, warum wolltest du uns hier treffen? Was willst du uns denn sagen?
In deinem Brief stand nichts darüber.“
„ Hermine über das Thema will ich heute nicht mehr reden, aber es gibt noch etwas anderes was ich euch sagen will. Ratet mal wer jetzt gerade hier war.“
Keiner von beiden wusste wer es war und nach ein paar Minuten löste Harry das Geheimnis.
„ Was, McGonagall? Was wollte die denn?“
„ Ron, wie redest du denn von ihr? Sie ist immer noch Hauslehrerin von Gryffindor und Leiterin von Hogwarts.
„ Und, was soll´s? Wir werden sowieso nicht nach Hogwarts zurückkehren.“
„ Ron, über das wollte ich mit euch reden. McGonagall meinte; wenn ich wieder komme, öffnet sie die Schule und sonst würde sie geschlossen bleiben.“
„ Und was machst du jetzt?“
„ Ich werde natürlich wieder nach Hogwarts fahren, ich kann die Schließung nicht zulassen, das hätte Dumbledore nicht gewollt.“
„ Aber was wird dann aus den Horkruxen?“
„ Hermine ich werde zwar nach Hogwarts fahren, aber das heißt nicht, dass ich dort am Unterricht teilnehme. Ich werde mich von dort aus auf die Suche machen. Also was sagt ihr, fahrt ihr mit?“
Harry wusste, dass er sich diese Frage sparen hätte können, denn beide antworteten mit einem deutlichem „ JA!“.
Es war schon spät doch Harry hatte sich vorgenommen den Brief für McGonagall noch heute zu schreiben und das tat er auch:

An McGonagall
Ich werde kommen, aber nur unter einer Bedingung.
Diese wäre, dass ich nicht am Unterricht teilnehmen muss, denn ich habe eine andere Aufgabe, ich weiß nicht wie viel sie über Dumbledores Arbeit erfahren haben, aber ich muss sie um jeden Preis fortsetzen.
Ich hoffe sie verstehen und gestatten dies.
Hochachtungsvoll
Harry J. Potter

Harry las sich diesen Brief noch mehrmals durch, steckte ihn in Hedwigs Schnabel und schließlich fielen ihm die Augen zu.


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Zitat
Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
Daniel Radcliffe über seine Rolle