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Fanfiction

Harry Potter und ... - Per Noctem ad Lucem III (Sieg?)

von Tom V. Riddle

So, das vorletzte Chap.
Ich sag schon mal danke an euch, das ihr mir soviel gute Kommentare hinterlassen habt.
Ich hoffe euch gefällt das Chap, ich persönlich mag es schon, es ist zwar nicht mein bestes, aber dennoch.
Keine Angst, es kommt noch ein Chap und es gibt noch eine Ãœberraschung.

lg, Tom V. Riddle

********************************************************

Er stand auf und beschwor seinen Patronus, dann sagte er zu ihm: „ Du suchst jetzt Hermine und Ron, und sagst genau das: „ Ihr müsst Godric´s Hollow evakuieren. Ich werde Voldemort dort ein letztes Mal gegenübertreten und ich will nicht, dass ihr auch dort hinkommt.“ Hast du verstanden?“, der Hirsch nickte und rannte in die Ferne.
Er kniete sich wieder zu Ginny, strich ihr das Haar aus dem Gesicht.
Sie sah so friedlich aus, als ob sie schlafen würde.
Harry berührte mit seiner Hand sanft ihre noch rosigen Wangen, er konnte sie hier nicht liegen lasen, er wollte das auch nicht.
„ Dobby!“, schrie er.
Es gab einen Knall und der Hauself erschien neben ihm.
Er hatte einige Narben vom Kampf davon getragen, doch er lächelte Harry freundlich entgegen.
„ Dobby, kannst du sie nach Hogwarts bringen? Tust du das für mich?“
Der Elf nickte nur, ging langsam auf Ginny zu, nahm ihre Hand und verschwand mit einem Schnippser seiner Finger.
Dann hob Harry seinen Kopf, sah hoch zum Himmel und flüsterte: „ Ihr seit alle nicht umsonst gestorben, ich werde ihn vernichten.“
Dann tat er etwas, das er noch nie zuvor getan hatte.
Er schloss die Augen und konzentrierte sich nur auf Voldemort.
Vielleicht war es so einfach, weil seine Narbe brannte, aber es dauerte nicht lange bis er in Voldemorts Geist eingedrungen war.
Er sah Nagini tot am Boden liegen, alles andere war zu verschwommen, um es wahrnehmen zu können, doch das wollte er auch gar nicht.
Dann sagte Harry: „Tom, wir haben beide alles verloren. Lass es uns endgültig abschließen. Nur noch der Tod kann uns befreien. Ich erwarte dich in einer Stunde in Godric´s Hollow. Dort wo es begonnen hat, soll es auch enden.“
Harry verschloss seinen Geist wieder, mit dem Wissen, das es funktioniert hatte.
Er begann sich im Kreis zu drehen und apparierte direkt vor das Grab seiner Eltern.
„ Nun ist es also soweit.“, er kniete sich hin und berührte die Inschrift.
„ Mein ganzes Leben lief auf das hier hinaus. Mum, Dad, passt bitte gut auf Ginny auf, solange ich das nicht kann.“
Er hörte die Stimme seiner Mutter, die ihm antwortete: „ Das werden wir, mein Schatz.“
„ Du wirst das schaffen, Junge. Ich bin so stolz auf dich.“, hörte man James, doch bevor Harry antworten konnte, hatte der Wind, der nun eisig über Harrys Hände blies, die Stimmen wieder vertragen.
Er blieb einige Zeit dort, denn als es sich erhob, dämmerte es schon.
Mit einem unangenehmen Gefühl blickte er noch einmal auf das Grab seiner Eltern, flüsterte: „ Bis bald.“, und begab sich auf die Hauptstrasse.
Das ganze Dorf war wie ausgestorben.
„ Es hatte also geklappt. Mein Patronus hat Hermine und Ron rechtzeitig gefunden.“, dacht Harry und setzte seinen Weg fort.
Er wollte gerade um eine Ecke biegen, als Voldemort hinter ihm seinen Namen zischte.
Harry drehte sich um und sah geradewegs in die roten Schlitze, die nun noch enger waren, als vor gut einer Stunde.
„ Tom, dir ist klar, dass einer von uns heute sterben muss.“
„ Und ich werde es nicht sein.“, antwortete er, hob seinen Zauberstab und wollte Harry den ersten Fluch aufhalsen, den er perfekt konterte.
„ Du willst also wirklich gegen mich kämpfen? Du bist ein Narr, genau wie Dumbledore und dein Vater. Sie konnten mir beide nichts anhaben, warum dann du? Warum sollte mir ein siebzehnjähriger Junge schaden können? “, fragte Voldemort und hetzte Harry den Folter-Fluch auf.
Diesmal war Harry zu langsam, der Fluch traf ihn direkt in der Brust, er wurde von den Füßen gehoben und zwei Meter nach hinten geschleudert.
Als er den Boden berührte, merkte er erst wie schmerzhaft dieser Fluch diesmal gewesen war und wie schön es war, als Voldemort den Fluch wieder aufhob.
„ Willst du immer noch gegen mich kämpfen? Wir könnten gemeinsam herrschen. Wir wären unbezwingbar.“
„ Ich werde nie mit dir über irgendjemanden herrschen. Ich werde meine Freunde nicht verraten.“, schrie Harry und stand auf.
Voldemort grinste: „ Deine Freunde sind tot. Dieser Weasley-Junge, seine Schwester, sie sind alle tot und die anderen kommen dran, wenn ich mit dir fertig bin.“
Harry konnte nicht glauben, was er gerade gehört hatte.
„ Ron, tot.“, flüsterte er geschockt, doch der grüne Lichtblitz, der nun auf ihn zugerast kam, riss ihn wieder aus den Gedanken und er konnte noch rechtzeitig auf die Seite springen.
Nun sprach Harry seinen ersten Fluch aus, doch er traf nicht.
Voldemort trat näher, blockte jeden einzelnen Zauber von Harry ab und schrie, als er direkt vor ihm stand: „ Stupor!“
Harry wurde von der Wucht des Fluchs rücklings gegen eine Mauer geschleudert, die zusammenbrach.
Voldemort ging auf ihn zu und löste die Lähmung.
Es hatte wieder zu regnen begonnen und Harry spürte wie die Tropfen langsam seinen Umhang durchnässten.
„ Harry sieh dich um, es ist niemand mehr hier. Du bist ganz alleine. Gib doch einfach auf, quäl dich nicht. Es wäre so einfach. Ich würde es sofort beenden, du müsstest mich nur anflehen, Harry.“, hauchte Voldemort in Harrys Ohr, der keuchend und blutverschmiert am Boden lag.
„ Du gibst also nicht auf? Wie du willst. Crucio!“
Harrys Gliedmassen verkrampften sich, seine Narbe brannte höllisch und er merkte, dass sich sein Geist langsam vernebelte.
„ Er ist nicht alleine!“, hörte man hinter Voldemort plötzlich eine Stimme.
Dieser wirbelte herum und sah einen Jungen, dessen Eltern er gut kannte, doch bevor er etwas sagen oder tun konnte, hatte Neville ihn das Schwert von Godric Gryffindor in den Körper gerammt.
„ Aber, das kann nicht sein. Du bist gar nicht der Auserwählte. Wie…?“, stotterte Voldemort und sank zu Boden.
„ Du hättest die Prophezeiung nicht so ernst nehmen sollen. Das war dein Verhängnis.“, antwortete Neville, nahm das Schwert und rannte zu Harry.
„ Halte noch durch, ich bring dich nach Hogwarts.“
Harry schüttelte den Kopf und hauchte mit aller letzter Kraft: „ Das hast du gut gemacht, aber woher wusstest du, wo ich bin?“
„ Hermine hat es mir gesagt und sie hat mir auch das Schwert gegeben.“
Harry deutete auf seine Tasche und Neville holte ein Blatt Pergament hervor.
„ Gib das Hermine.“, nun kamen ihm die Tränen.
„ Harry, kann ich noch etwas tun?“
„ I…, Ich will bei m…, meinen Eltern begraben werden.“, hustete Harry, schloss die Augen und spürte noch kurz, wie ihn einige Regentropfen berührten.

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Noch eins, dann habt ihr geschafft. *lol*


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