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Fanfiction

Harry Potter und ... - Per Noctem ad Lucem II (Warum)

von Tom V. Riddle

Wie ich vorgeschlagen habe, hier gleich das nächste Chap.
Ich hoffe es gefällt euch, und nicht wundern wenn euch der Schluss bekannt vorkommt, er ist von meiner Songfic: " Unendlich", die war nähmlich von Anfang an hierfür bestimmt.

lg, Tom V. Riddle

******************************************************

Es gab einen Lauten Knall und Harry, Ginny, Hermine und Ron standen in einem kleinen Dörfchen.
Die Straßen waren kaum beleuchtet, was den Ort noch unheimlicher machte.
Harry drehte sich zu Ron und Hermine.
„ Ihr zwei geht in das Haus, ich bin mir sicher, dass er seine Schlange dort gelassen hat. Ich und Ginny gehen zum Friedhof.“
„ Aber hast du nicht gesagt, dass Voldemort im Haus sein wird?“, fragte Ron etwas ängstlich und mit einer höheren Stimme als sonst.
„ Ich glaube, er will mich dort töten, wo er wiederauferstanden ist. Kann ich mich auf euch verlassen. Je schneller ihr die Schlange findet, desto besser.“, antwortete Harry.
Beide nickten, Ron nahm das Schwert fest in seine Hand und sagte: „ Mann, wir werden das Ding schon schaukeln. Sobald wir das erledigt haben, treffen wir uns in Hogsmead.“
Nun nickten Ginny und Harry.
Als er sich schon umdrehen wollte, hielt ihn Hermine noch einmal zurück, fiel ihm um den Hals, gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wangen und flüsterte: „ Viel Glück, Harry James Potter.“
Ginny und Ron sahen die beiden verdutzt an, doch sagten nichts, warum auch, es wäre dumm gewesen kurz vor dem Ende noch einen Streit anzufangen.
Als Hermine wieder von ihm abließ, drehten sich beide um und folgten ihren Partnern…

Ginny harkte sich bei Harry ein und so machten sie sich auf den Weg, zum Friedhof.
Sie waren noch immer weit entfernt, als sie schon Schreie und Gelächter hörten.
Harry blieb stehen und sah Ginny in die Augen, dann sagte er: „ Wenn wir angekommen sind, will ich, dass du dich versteckst.“
Sie nickte ohne Widerworte.
Beide setzten ihren Weg fort.
Als sie das Tor zum Friedhof erreicht hatten, gab Ginny Harry noch einen Kuss, dann versteckte sie sich hinter einem großen Grabstein.
Harry ging alleine weiter, dort hin, wo er vor fast drei Jahren schon einmal gegen Voldemort kämpfte und wie damals standen Todesser in einem Kreis um Voldemort.
„ Lass es uns zu Ende bringen.“, schrie Harry und sofort ließen ihn die Voldemorts Anhänge durch.
„ Ah Harry, ich hab schon auf dich gewartet, aber das wusstest du sicher, warum sonst wärst du hier.“
„ Hör auf zu faseln und lass es uns beenden.“
„ Du bist mutig, das muss man dir lassen. Aber dass wird dir jetzt auch nicht weiter helfen. Also gut lass uns kämpfen.“, zischte Voldemort und seine Augen blitzten auf.
Harry hob seinen Zauberstab, und machte sich auf alles gefasst.
Voldemort schrie: „ Crucio!“, Harry blockte den Zauber.
„ Du bist stark geworden, Junge. Wie dein Vater.“, begann er, doch bevor er hätte weiter machen können, unterbrach ihn Harry.
„ Wag es nicht von ihnen zu reden.“, dann setzte er noch hinzu: „ Sectumsempra!“
Voldemort tat den Fluch mit einem Wink seines Zauberstabes ab.
Sie standen sich nun beide gegenüber, sahen sich direkt in die Augen, und gleichzeitig schrien sie: „ Avada – Ignis – Kedavra - Leonis!“
Aus Harrys Zauberstab brach der gewaltige Feuersturm hervor und traf auf halbem Wege den grünen Lichtblitz.
Beide Flüche vereinten sich und bildeten eine gewaltige Kugel, die plötzlich explodierte.
Harry hörte noch einige Schreie, sah, wie die meisten Todesser flüchteten, beschwor selbst ein Schild herauf und wurde trotzdem zurückgeworfen.
Als er seine Augen wieder öffnete, stand Voldemort mit erhobenem Zauberstab direkt vor ihm.
Doch anstatt ihn zu töten, schrie er auf und starrte mit aufgerissenen Augen ins Leere.
Es dauerte eine Weile bis er wieder zu sich kam und ohne eine weitere Handlung disapparierte er.
Harry hatte begriffen, Ron und Hermine war es gelungen Nagini zu töten, er erhob sich und hoffte, dass sie lebend davon gekommen waren.
Langsam legte sich der Staub und er sah eine Menge blutüberströmter Körper, die meisten waren tot.
Sein Blick schweifte über den Friedhof, um nach Ginny zu suchen.
Dann plötzlich sah er, wie sich etwas bewegte, er rannte auf das Etwas zu, bis er erschrocken zu Stillstand kam.
Auf dem steinigen und blutbeschmierten Boden vor ihm lag sie.
Harry ging langsam auf Ginny zu, kniete sich neben sie und langsam begangen dicke Tränen über seine Wangen zu perln.
„ Ha…, Ha…, Harry, bi…, bist du d…, d…, das?“, hauchte Ginny mit äußerster Anstrengung.
„ Ja, mein schatz. Ich bin´s!“, sagte Harry schluchzend und nahm Ginny fest in die Arme, als es zu regnen begann.
„ So wollte ich nicht sterben.“, sagte Ginny mit einem Anflug eines Lächelns:
„ Aber wenigstens bin ich nicht alleine!
Harry wollte seine Tränen so gut es ging verbergen, aber es gelang ihm nicht und er schluchzte nur: „ Ich lass das nicht zu. Alles wird gut.“
Ginny sah tief in seine Augen.
„ Nein mein Schatz, irgendwann muss jeder sterben, der eine früher, der andere später. Meine Zeit ist heute gekommen, also bitte versprich mir, dass du mit dem Weinen aufhörst.“
„ Es ist meine Schuld!“, schrie Harry in seiner Wut.
„ Wa…, Was?“, keuchte sie.
„ Das hier. Dieser Krieg, die ganzen Toten, Sirius, Dumbledore, und…“, wieder schossen Harry Tränen in die Augen: „ …und du.“
„ Harry, hör mir zu. Nichts davon ist deine Schuld. Sirius war selbst Schuld, er hätte auf Dumbledore hören sollen. Dumbledore hat dich gerettet, weil er wusste, dass nur du das Unmögliche wahr machen kannst. Und ich hab darauf bestanden mit dir mit zugehen. Du trägst keine Schuld Harry, du nicht!“
„ Aber ich hätte dich zurück lassen müssen. Aber, Aber das schaff ich nicht mal jetzt.“, nun war es um Harry geschehen und seine Wagen wurden von tausenden Tränen benetzt.
„ Nein Harry du musst weiter sonst wären all diese Menschen umsonst gestorben, und du weißt, dass nur du Vo…, Vo…, Voldemort besiegen kannst.“
„ Nein ich kann das nicht!“
Mit allerletzter Kraft hob Ginny ihren Kopf und küsste Harry auf die Lippen, dann senkte sie ihren Kopf wieder, hauchte: „ Ich liebe dich.“, und schloss ihre Augen.
Harry saß noch eine Weile Ginny im Arm haltend und weinend da und immer wieder kam im dasselbe Wort in den Sinn: „ Warum.“
„ Warum mussten all diese Leute sterben, warum konnte er Ginny nicht beschützen.“, dachte er: „ Warum!“, schrei er und wieder begannen dicke Tränen über seine Wangen zu perln: „ Warum?“
Plötzlich hörte es auf zu regnen und eine sanfte Brise fuhr durch Harrys Haar und es roch plötzlich ganz anders.
„ Ginny, Mum, Dad, Sirius? Seid ihr das?“
Harry horchte gespannt, doch niemand antwortete.
Er rief nochmals, doch wieder antwortete niemand, doch plötzlich strich ihm eine weitere Brise sanft durch sein zerzaustes Haar, die in ihm einen neuen Funken Mut entflammen lies…

*******************************************************

Noch zwei...
Und ja, der wirklich finale Kapf kommt beim nächsten Chap.


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