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Fanfiction

Harry Potter und ... - Begleichung der Schulden

von Tom V. Riddle

Harry nahm den Horkrux in seine Hand, ging zu einem verstaubten Tisch und legte ihn darauf.
Er holte wieder das Schwert zu Vorschein, und wollte schon den Hieb ansetzten, als Hermine ihn am Handgelenk festhielt.
Sie sah in seine Augen und sagte: „ Zu dritt. Komm her Ron.“
Beide umfassten Harrys Hände, die langsam in die Höhe fuhren und schlagartig wieder hinabfuhren.
Es war so ähnlich wie bei dem Becher, aber viel schwächer.
Plötzlich begann Harrys Narbe zu brennen, er schloss die Augen, als er sie wieder öffnete war er viel größer und er schrie mit einer fürchterlichen und hohen Stimme.
Rund um ihn standen zwanzig Todesser, die ihn geschockt anstarrten.
„ Mein Lord, was ist passiert?“, fragte Lestrange mit einem besorgten Tonfall.
Sie trat näher, wollte ihren Lord in die Arme nehmen, doch er stieß sie Beiseite, und drehte sich um.
„ Er hat einen davon gefunden. Aber wie, niemand weis davon. Nein, das ist nicht möglich, oder doch? Hat Dumbledore es herausgefunden. Es wäre ihm zu zutrauen.“, dachte Voldemort.
„ Mein Lord…“
„ Wir müssen los, es gibt keine Zeit mehr zu verlieren. Heute Nacht ist es soweit, wir werden sie töten, sie alle. Ihr“, er deutete auf zehn Todesser: „ Ihr postiert euch rund um dass Schloss und wartet dort auf Potter, wenn er da ist, ruft ihr mich.“
Sie nickten.
Jetzt deutete Voldemort auf den Rest.
„ Ihr kommt mit mir, es kann gut sein, dass ich Hilfe brauche.“, ein grinsen kam ihm über die Lippen.
Dann drückte er mit dem Zauberstab auf das Dunkle Mal von Bellatrix.
Es dauerte eine Weile bis weitere fünfzig Todesser auftauchten.
„ Ihr wartet in Hogsmead auf mich.“, hauchte er, dann drehte er sich in Richtung Tür und ging in die Nacht hinaus.
Harry öffnete die Augen.
„ Wie lange war ich weg?“
Hermine konnte nicht reden, sie war bleich und hatte einen entsetzten Gesichtsausdruck.
„ Zehn Minuten zirka.“, stotterte Ron.
Harry stand auf, holte den Tarnumhang hervor und sagte: „ Er weis es. Er weis, dass wir diesen Horkrux zerstört haben. Und er hat Todesser losgeschickt, die rund um Hogwarts auf mich warten.“
Ron schüttelte den Kopf.
„ Doch, es beginnt heute Nacht.“, entgegnete Harry, dann setzte er noch hinzu: „ Ihr müsst nicht mitkommen, es ist meine Aufgabe ihn zu vernichten.“
„ Nein Harry wir kommen mit.“, sagte nun Hermine, dann nahm sie den Tarnumhang und sie schlüpften alle drei darunter.
Sie traten in die Abenddämmerung und disapperierten Hand in Hand.
Als sie wieder festen Boden unter sich hatten standen sie vorm Honigtopf.
Harry öffnete die Tür, ging hinter die Theke, in den Keller, öffnete die Falltür und hüpfte hinunter in den Geheimgang.
Wortlos rannten sie zum Schloss, Harry erreichte den Ausgang als erstes und kletterte aus dem Rücken der buckligen Hexe im dritten Stock.
Sie rannten weiter in die große Halle, wo sie Professor McGonagall vorfanden.
„ Professor, rufen sie alle Lehrer zusammen, und alle vom Orden, es ist soweit. Voldemort ist auf dem Weg, er wird bald eintreffen. Wir müssen dann bereit sein.“
Sie starrte ihn einige Momente an, dann hob sie ihren Zauberstab zu ihrem Hals, sprach: „ Sonorus.“, und sagte mit sehr verstärkter Stimme: „ Alle Lehrer und Volljährigen kommen bitte in die große Halle, alle anderen Schüler begeben sich in die Kerker.“
Man hörte, wie die Schüler näherkamen, die noch jüngere Generation sah verängstigt aus, und folgte den Älteren in die Kerker.
„ Minerva, was ist los?“, fragte Slughorn.
„ Es beginnt heute Nacht.“, entgegnete sie, nachdem sie ihre Stimme wieder zu normaler Lautstärke geändert hatte.
Flitwick quiekte vor Schrecken auf, Professor Sprout führte ihre flache Hand zum Mund und Hagrid, der gerade dazu gestoßen war, schüttelte den Kopf.
„ Potter.“, Professor McGonagall drehte sich zu ihm: „ Wann genau wird er hier eintreffen?“
„ Wenn ihn seine Untertanen rufen. Und das tun sie, sobald sie mich hier sehen. Das heißt wir haben noch etwas Zeit.“
McGonagall drehte sich um und beschwor ihren Patronus herauf, den sie in die Nacht hinaus schickte.
„ Es könnte eine Weile dauern, bis die Ordensmitglieder eintreffen. Horace, sie gehen bitte in die Kerker und beruhigen die Schüler. Pomona, Filius sie gehen mit den volljährigen Schülern noch mal die Defensivzauber durch, sie müssen gewappnet sein. Hagrid, sie nehmen Firenze und gehen in den Wald, sie müssen die Zentaur davon überzeugen uns zu helfen.“
„ Was können wir tun?“, warf Ron ein.
„ Sie gehen in die Küche. Nicht um zu essen.“, setzte sie hinzu, als sie Rons Gesichtsausdruck sah: „ Sie überzeugen die Hauselfen davon zu kämpfen. Sie wären eine große Hilfe. Ihre Magie ist anders als unsere, stärker, älter. Und jetzt los.“
Harry begann zu laufen, er rannte so schnell, wie niemals zuvor.
Gerade als er den Eingang zur Küche erreicht hatte, öffnete sich das Portrait.
„ Mister Potter, haben sie mich erschreckt!“, sagte Dobby.
„ ´Tschuldigung. Dobby…“, doch bevor Harry wirklich anfangen konnte sagte der Hauself: „ Dobby hat die Schulleiterin gehört, es ist soweit, oder? Und Dobby wird kämpfen, genauso wie die anderen.“, und er deutete mit dem Daumen in die Küche.
„ Danke.“, entgegnete Hermine und umarmte ihn, dann rannten sie zurück in die große Halle, in der jetzt auch so gut wie alle Ordensmitglieder waren.
Harry ging zu Mr. Weasley, der bei seiner Familie stand.
„ Wie sind sie hier reingekommen ohne gesehen zu werden?“
„ Minerva hat einige Defensivzauber des Schlosses aufgehoben, sodass wir apparieren konnten. Es ist also soweit.“
Plötzlich öffnete sich die Tür und Professor McGonagall trat ein.
Sie ging in Richtung Lehrertisch, drehte sich zu denn Anwesenden um und begann zu sprechen: „ Viele von euch wissen, was heute Nacht geschehen wird. Die heutige Nacht ist die Nacht der Nächte. Sie wird, egal wie sie ausgeht, in die Geschichte eingehen. Ich will nichts schönreden, es werden viele ihr Ende finden, aber sie werden für etwas Gutes ihr Leben lassen. Ich weis es ist viel verlangt, ich werde aber niemanden zwingen.“
Der letzte Teil sprach direkt die volljährigen Schüler an.
Hagrid begann zu klatschen, Harry, Ron, Hermine und Lupin stimmten als erste mit ein.
„ So, und nun lasst uns kämpfen.“, rief sie, hob ihren Zauberstab und ging nach draußen, wohin ihr der Rest folgte.
Als sie das große Eichenportal erreicht hatten übernahm Harry die Spitze.
Er war auf halber Strecke, als zehn Todesser im Tor auftauchten, einer hatte seinen Zauberstab schon zum linken Arm geführt und Harrys Narbe begann zu schmerzen.
Er spürte wie neben ihm jemand auftauchte, er drehte seinen Kopf und sah direkt in Dracos Augen.
„ Ich werde mit dir Kämpfen, auch gegen meinen Vater, wenn es sein muss!“, er gab ihm die Hand und hielt den Zauberstab nun noch fester als zuvor.
Plötzlich hörte man einen Schrei: „ Mein eigener Sohn, ein Blutsverräter. Wie kannst du es wagen mir und dem dunklen Lord in den Rücken zu fallen! Avada Kedavra!“, doch der Fluch traf sein Ziel nicht, da Harry Draco wegstieß.
„ Stupor!“, rief Ron und ab diesen Augenblick hatte die Schlacht begonnen.
Rote und grüne Lichtblitze schossen durch die Luft, es hatten sich drei Lager gebildet, eines beim See, das andere beim Wald und das dritte mitten auf dem Schlossgelände, in dem Harry Ron, Hermine, Neville und Draco gegen Lucius, Bellatrix und Dolohow kämpften.
„ Draco pass auf!“, schrie Harry, doch es war zu spät, er war von hinten von seinem eigenen Vater getötet worden.
Jetzt überschlugen sich die Ereignisse, Hermine gelang es Dolohow zu schocken, Neville hatte Bellatrix gelähmt, Lucius flüchtete und Harrys Narbe brannte so heftig, wie damals auf dem Friedhof.
Er suchte nach ihm und fand ihn auch.
Voldemort stand mit erhobenem Zauberstab fünf Meter von ihm entfernt.
„ Das spiel ist aus!“, zischte er auf Parsel.
Harry sah nur noch den grünen Lichtblitz auf sich zukommen, er schloss die Augen und hatte sich schon auf seinen eigenen Tod vorbereitet.
Plötzlich war der grüne Schimmer, den er durch seine Lider wahrgenommen hatte, verschwunden.
Langsam öffnete er wieder seine Augen und sah gerade noch wie Wurmschwanz vor ihm auf den Boden fiel.
Voldemort konnte selbst nicht glauben was geschehen war.
Neben Harry tauchten jetzt auch Ron und Hermine auf.
Alle vier sprachen gleichzeitig Flüche aus.
Voldemort benutzte wieder den Avada Kedavra, Hermine nahm ihren selbstgemachten, genauso wie Ron und Harry schrie: „ Sectumsempra!“
Plötzlich geschah etwas komisches, Harrys, Rons und Hermines Zauber fügten sich zu einem großen und hellen Lichtstrahl zusammen, der Voldemorts Fluch auslöschte und dessen neuen Zauberstab bersten lies.
Als der Lichtschimmer verschwunden war, war auch Voldemort geflohen.
Viele seiner Anhänger taten es ihm gleich und da bemerkte Harry ihn, ein Mann mit fettigem Haar, das wie ein Schleier über sein Gesicht hing.
Snape rannte seinem Lord hinterher, doch Harry wollte verhindern, dass er verschwand.
Er zielte und als Snape ihm vor den Zauberstab rannte sagte er: „ Locomotor Mortis!“
Snape fiel wie ein Stein auf den Boden und blieb, wie gefesselt, liegen.
Endlich wurde es ruhig auf dem Gelände, Harry ging langsam auf seinen Ehemaligen Lehrer in Zaubertränke zu, als er angekommen war und direkt in seine Augen schaute, überkam ihm die Wut, er musste ihn einfach Schlagen…

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Also erstens: Es kann gut sein, das es ein bisschen hektisch in dem Kapitel zugeht, aber das ist beabsichtigt, da ich das bei Kampfszenen gut finde.

Zweitens: Ich hab jetzt doch nur noch fünf Chaps zu schreiben, da ich für eines keinen Inhalt hatte, es wären ja eigentlich noch sechs.

Drittens: Weise ich euch jetzt schon mal drauf hin, dass ich nach dieser FF, schon die Idee für eine neue haben, die ich mit einer Freundin gemeinsam schreiben werde, nämlich mit dark_engel. *applaus*
Sobald ich den Titel weis, sag ich ihn euch, aber sie wird unter meinen FF´s zu finden sein.
Soviel sei verraten, es wird ein achter Band. ;)

Viertens: Ich hoffe dieses Chap hat euch gefallen.

lg, Tom V. Riddle


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