Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Harry Potter und ... - Ravenclaws Diadem

von Tom V. Riddle

So wie ich vor einigen Chaps schon gesagt habe gibt es parallelen, die rein Zufällig sind.
Die Idee mit dem Diadem hatte ich schon vor erscheinen des siebten Bandes.
Wer mir nicht glaubt kann meine Schulkolegin oder meinen Nachbarn fragen.
Ich wünsch euch noch viel Spaß beim Lesen.

***********************************************************

Am Nächsten morgen, wachte Harry später auf als sonst und bemerkte, dass Ginny immer noch mit dem Kopf auf seiner Brust schlief.
Er strich ihr das Haar aus dem Gesicht und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Jetzt öffnete auch sie die Augen und sagte mit schlaftrunkener Stimme: „ Müssen wir schon aufstehen? Es ist so schön hier.“
Harry schüttelte den Kopf. „ Nein wir müssen noch nicht aufstehen.“
Sie legte ihren Kopf wieder auf seinem Brustkorb und schlief wieder ein.
Harry blieb wach und dachte nach, was der nächste Schritt sein sollte.
Er wollte zuerst den Becher zerstören, bevor er den nächsten Horkrux aufsuchte.
„ Aber wie?“, flüsterte er und Ginny bewegte sich kurz, erwachte aber nicht.
„ Wie hat Dumbledore ihn zerstört? Was hat er gemacht? Vielleicht hat er das Schwert von Gryffindor benutzt. Vielleicht hat er irgendein Elixier gebraut. Warum hat er mir nichts verraten.“, dachte Harry und kam zu dem Entschluss, dass er es mit dem Schwert versuchen wollte, dann schloss auch er wieder die Augen.

Es war Nachmittag, als sie den Raum der Wünsche wieder verließen.
„ Das bleibt unser kleines Geheimnis. Ja? Wenn meine Mum das erfährt, oder Ron. Die flippen aus!“, sagte Ginny mit einem breiten Grinsen.
„ Naja ich weis nicht. Ich mein ja nur, dass das eher ein großes Geheimnis ist.“, auch Harry grinste.
Er legte seinen Arm auf ihre Schulter, sie ihre auf seine Hüfte.
„ Was machen wir jetzt? Ich hab ziemlichen Hunger. Und ich will noch nicht zu den anderen.“
„ Dann gehen wir in die Küche.“, schlug Harry vor.
Es dauerte nicht lange uns sie standen vor dem Portrait mit der Obstschale darauf, Harry kitzelte die Birne, die sich in einen Türknauf verwandelte, Ginny öffnete die Tür und beide betraten die Küche.
„ Oh Mister Harry Potter, was kann ich für sie tun?“, quiekte ihnen Dobby begeistert entgegen, der sofort auf sie zukam und mit einer tiefen Verbeugung vor ihnen stehen blieb.
„ Wir haben das Mittagessen verpasst. Ähm könntet ihr uns etwas machen?“
„ Natürlich, Sir.“, antwortete der Elf und machte sich mit zehn weiteren zu den Herden auf, fünf andere Elfen deckten ihnen den Tisch.
Es dauerte nicht lange da waren Harry und Ginny mit Speisen versorgt.
Während sie aßen, saß Dobby neben ihnen und bedankte sich vielmals für die Geschenke, die er bekommen hatte.
„ Kann ich noch etwas für sie tun?“, fragte nun eine andere Elfe, nachdem sie fertig waren, doch beide waren satt, sie bedankten sich nochmals und verließen die Küche wieder.
Langsam betraten sie den Gemeinschaftsraum, und bevor sie sich irgendwo verstecken konnten, kam ihnen Mrs. Weasley entgegen.
„ Ginevra Molly Weasley! Wo warst du? Dein Bett war leer, und ich voller Sorge.“
„ Ich bin gestern erst spät schlafen gegangen und heute bin ich sehr früh munter geworden.“, log sie, aber Mrs. Weasley lies nicht Locker.
„ Du warst auch nicht beim Mittagessen.“
„ Harry und ich waren spazieren. Mum ich bin kein kleines Mädchen mehr.“
„ Aber du bist meine Tochter und das wirst du immer bleiben. Ich muss dich doch beschützen.“, sagte sie den tränen nahe und schloss ihre Tochter in die Arme.
„ Mach das nie wieder. Versprich es mir.“
Ginny nickte und rollte mit ihren Augen.
Als sich Mrs. Weasley wieder von ihr gelöst hatte und sich die Tränen trocknete, gingen sie in den Schlafsaal der Jungen, wo Ron und Hermine, in einem Kuss vertieft, auf Harrys Bett saßen.
Ginny räusperte sich.
Erschrocken fuhren sie auseinander.
Ron war der erste, der seine Stimme wieder fand.
„ Harry wo warst du? Du warst die ganze Nacht nicht hier. Und du, Ginny? Mum hat uns gesagt, dass du nicht in deinem Bett geschlafen hast. Wart ihr etwa die ganze Nacht zusammen?“, jetzt sah er Harry vorwurfsvoll an.
„ Natürlich nicht Ron. Ich war in der Bibliothek und hab noch mal nach Kingsvally gesucht. Und dann hab ich mir Gedanken darüber gemacht, wie wir weiter vorgehen.“, entgegnete Harry.
Ron warf ihm noch einmal einen durchdringenden Blick zu, drehte sich aber dann wieder zu Hermine, die jetzt auch ihre Stimme wieder gefunden hatte.
„ Und wie willst du jetzt weiter vorgehen?“
„ Also als erstes will ich den Becher von Hufflepuff zerstören. Ich weis noch nicht wie, vielleicht mit dem Schwert.“, und er deutete auf seinen Koffer, „ Und dann machen wir uns auf den Weg, um den letzten zu finden.“
Harry ging zu seinem Koffer, öffnete ihn und nahm Becher und Schwert, dann schloss er ihn wieder.
Er legte den Becher auf sein Bett, hob das Schwert.
Er zögerte eine Weile, dann sagte er: „ Geht bitte raus. Das letzte Mal wurde ich so heftig nach hinten geschleudert, wer weis, was diesmal passiert.“
Sie gehorchten ihm, auch wenn Ginny das nur ungern tat.
Es dauerte einen Moment, bis er denn Mut beisammen hatte, dann schlug er mit dem Schwert voller wucht zu.
Einen Augenblick sah es so aus, als wäre gar nicht geschehen, aber plötzlich bekam der Becher lauter kleine Risse, die grün zu leuchten begannen.
Harry fühlte noch bevor es passiert war, dass der Becher explodierte.
Tausende kleiner Spliter schlitzten seine Haut auf, er wurde nach hinten geschleudert, direkt auf die Wand, langsam fiel er zu Boden und verlor das Bewusstsein…

Er öffnete die Augen und grelles Tageslicht, ließen seine Pupillen zu kleinen Punkten schrumpfen.
Ginnys Kopf lag neben ihm auf ihren Armen.
Als sich seine Augen an das Licht gewöhnt hatten sah er sich um, er war im Krankenflügel, draußen war ein wunderschöner Tag.
„ Die Sonne scheint?“, dachte sich Harry, „ Es ist der Siebenundzwanzigste Dezember und die Sonne scheint, ohne ein Wölkchen am Himmel?“
Ginny erwachte.
„ Harry du bist munter? Ich dachte wir hätten dich verloren.“, sie begann zu weinen und fiel ihm um denn Hals.
„ Ginny welcher Tag ist heute?“
Sie zögerte, sagte es ihm dann aber doch: „ Es ist der Neunundzwanzigste Januar.“
Harry traute seinen Ohren nicht.
„ Was wir haben Januar? Ich habe einen Monat lang geschlafen?“, Ginny nickte.
„ Das heißt ich habe einen Monat verloren? Ich muss sofort nach Kingsvally. Wo sind Ron und Hermine? Wir müssen sofort aufbrechen.“
Harry sprang aus dem Bett und rannte zum Gryffindorturm, wo er Hermine und Ron vorfand.
Beide zuckten zusammen, als er rief: „ So, von mir aus können wir los.“
„Harry, du bist wach?“, fragte Hermine und setzte etwas zögerlich hinzu: „ Und du weist welchen Monat wir haben, oder?“
„ Ja ich weis es, wir sollten also sofort aufbrechen. Ich hol das Schwert. Wir treffen uns vorm Schloss.“
Harry war so schnell, dass sie nicht einmal mehr Zeit hatten zu nicken.
Es dauerte nur zwei Minuten, bis er vorm Schloss stand.
„ Und wie kommen wir dort hin?“, sagte Ron.
„ Apparieren.“, entgegnete Harry knapp.
Sie machten sich auf den Weg nach Hogsmead, dort angekommen schloss Harry die Augen, dachte ganz fest an Kingsvally, begann sich im Kreis zu drehen und spürte wieder dieses unangenehme Gefühl.
Als seine Füße wieder festen Boden unter sich hatten, brach er zusammen, anscheinend hatte dieser Monat, indem er geschlafen hatte, seine körperliche Beanspruchbarkeit beträchtlich gesenkt.
Er atmete tief durch und hob sich mit viel mühe.
Harry hörte einen lauten Knall und plötzlich tauchten Ron und Hermine neben ihm auf.
„ Harry, geht es dir gut?“, fragte Hermine entsetzt.
Er nickte, dann blickte er sich um, wendete seinen ganzen Körper und setzte sich in Bewegung.
Er ging an vielen Häusern vorbei, bis er es sah.
Es war ein heruntergekommenes Haus, überwuchert von Efeu und Moos, es hatte rote Fensterläden, die teils schon vermodert und heruntergefallen waren.
Die Regenrinne war auf halber Strecke, gebrochen, der Zaun vorm Haus, der einmal schneeweiß gewesen war, hatte jetzt eine schwarz-braune Färbung angenommen.
Die Eingangstür hatte einen Sprung, so wie viele der Fenster.
Harry öffnete das Gartentor, ging weiter zur Tür und wollte auch diese öffnen, aber es ging nicht.
„ Lass mich mal!“, sagte Ron, hob den Zauberstab und flüsterte: „ Alahomora!“, nichts geschah.
Hermine schüttelte den Kopf.
„ Hätte ja sein können.“
Harry fuhr mit der Hand in Seine Tasche, entnahm ihr das Schwert, legte seine linke Hand darauf und zog es mit der Rechten weg.
Ein Schmerz durchfuhr ihn, Hermine hatte sich weggedreht und Rons Gesicht nahm ein gräuliches Grün an.
Er legte nun die verwundete Hand auf die Tür und sagte: „ Öffne dich!“, doch statt dieser Worte entfuhren ihm nur Zischgeräusche.
Die Tür schwang knarrend auf und gab einen stockdunklen Raum frei.
Sie traten zu dritt ein, gingen in den zweiten Stock, wo der Horkrux in einer goldenen Truhe versteckt sein musste.
Harry ging in das Zimmer, das er schon einmal im Spiegel Nerhegeb gesehen hatte, hob seinen Zauberstab, ging zur Mauer und tippte an sieben verschiedenen Stellen dagegen.
Langsam schob sich die Mauer Beiseite und gab einen weiteren, viel kleineren Raum frei.
Harry flüsterte: „ Lumos!“
Da war sie, die goldene Truhe.
Harry legte seine noch blutende Hand darauf und sprach wieder in Parsel.
Der Deckel löste sich und klappte nach hinten.
Er hob seinen Zauberstab um zu sehen was darin war.
Es war eine Krone, nein ein Diadem…

**********************************************************

So noch sechs Kapitel, dann bin ich fertig.

P.S. zuerst wollte ich ja ein goldenes Armband statt dem Diadem nehmen.
Das war Anfang September letzten Jahres, aber dann hab ich es gezeichnet, und es sah grauenhaft aus. lol


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich sollte nur lesen, aber ich habe die Damen im Hörverlag davon überzeugt, dass es viel schöner ist die Figuren zu spielen, als nur zu zitieren.
Rufus Beck