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Fanfiction

Harry Potter und ... - Besondere Weihnachten

von Tom V. Riddle

Also zur Einstimmung auf Weihnachten.
Hat zwar wieder mal etwas länger gedauert, aber ich glaube es ist mir gut gelungen, vorallem der Schluss;)
Viel Spass beim lesen, wünscht euch Euer Tom V. Riddle...

************************************************************

Es war endlich soweit, es war der Morgen des Fünfundzwanzigsten und im Schlafsaal der Jungen war schon ein munteres Treiben.
Erst jetzt bemerkte Harry, dass jemand auf seinem Bett saß.
Er wollte die Augen öffnen, doch da legten sich Ginnys Lippen auf die seinen.
„ Morgen Schatz. Hast du gut geschlafen? Ich schon.“
Sie reichte ihm die Brille und Harry setzte sich auf.
„ Morgen Schatz.“, flüsterte er ihr ins Ohr, gab ihr einen Kuss und sah sich um.
Ron war damit beschäftigt seine Geschenke zu öffnen, Ginny, die einen wunderschönen, burgunderroten, selbstgemachten Pullover mit einem goldenem “G“ darauf anhatte, reichte Harry sein erstes und sagte: „ Das hier dürfte von Mum sein.“
Er öffnete es und entnahm ihm auch einen roten Pullover, mit einem goldenem “H“ unter einem goldenen Löwen.
Er sah ihn sich an, dieses Jahr hatte sich Mrs. Weasley wirklich viel angetan.
„ Los zieh ihn an.“, forderte ihn Ginny auf.
Er passte perfekt wie jedes Jahr, dann sah er wieder zu Ginny.
Sie sah heute noch hübscher aus als sonst, und andauernd lächelte sie ihn an.
„ Ginny was hast du vor?“, fragte Harry neugierig.
„ Meinst du das verrate ich dir? Es wird doch dein Geschenk von mir.“, entgegnete sie und blickte zu Ron, der gerade Hermine einen Kuss gab, für das Geschenk, das er bekommen hatte.
Harrys Blick wanderte nun durch den Schlafsaal und blieb bei Andrew hängen, er erinnerte ihn an sich selbst, er sah fasziniert auf seine Geschenke, als hätte er nicht erwartet irgendwas zu bekommen, genau so wie Harry in seinem ersten Jahr.
Eine Weile schwelgte er in Erinnerungen, dann öffnete sein zweites Geschenk, aus dem ein Brief fiel, er erkannte Hagrids Handschrift und öffnete ihn.

Lieber Harry,

Dumbledore hat mir vor einigen Jahren zu Weihnachten, eine wunderschöne Uhr geschenkt, naja, mir passt sie nicht mehr, und ich hab mir gedacht sie könnte dir gefallen.

Harry öffnete das kleine Schächtelchen, das noch halb mit Geschenkspapier umwickelt war, und entnahm ihm eine Armbanduhr, die so ähnlich war wie die von Dumbledore mit Planeten und ohne Zeiger, ihr Grund war rot und ihm Rahmen mit kleinen Kristallen besetzt.
Sofort legte er sie sich an, sie war fast zu groß, aber er war sich sicher, dass Hermine sie verkleinern könnte.
„Und jetzt das von Hermine und Ron!“, und Ginny holte ein in grün gehaltenes Geschenk vom Bettende.
Harry schüttelte es und hörte etwas rascheln, dann öffnete er es und ein längliches Schmuckkästchen kam zum Vorschein.
Harry hob den Deckel an, entnahm ihm zwei identische Kette, an denen herzförmige Anhänger befestigt waren.
Er gab Ginny eine Kette.
Sie betrachtete sich den Anhänger näher, dann bemerkte sie, dass man die eine Hälfte zur Seite klappen konnte, was sie auch sofort tat.
Kaum war das Herz geöffnet, grinste ihr Harry entgegen.
„Das ist aber schön.“, richtete sie ihren Dank an ihren Bruder, der und das sah Harry genau, die Augen verdrehte als er sich umdrehte.
Den ganzen Vormittag waren sie beschäftigt, die Geschenke auszupacken und das Geschenkspapier verschwinden zu lassen, bis sich Rons Magen meldete.
„ Meint ihr nicht das es mal Zeit wird was zu futtern?“, rief er in die Runde.
Jeder begann zu lachen und Hermine flüsterte ihm ins Ohr: „ Denkst du an nichts anderes als Essen?“
Doch bevor Ron antworten konnte sagte Lupin: „ Ja das wär eine gute Idee, mir knurrt auch schon der Magen.“, und so machten sie sich auf den Weg in die Grosse Halle.
Während des Essens warf Harry Ginny immer verlegende Blicke zu, die sie mit einem Lächeln abtat.
Als sie sich wieder auf den Weg in den Gemeinschaftsraum machten lies sich Harry zurückfallen, damit er mit Ginny alleine reden konnte.
„ Was hast du vor?“, fragte er nun schon etwas gereizt.
„ Lass dich überraschen, du wirst es schon mitbekommen, wenn du dein Geschenk bekommst.“, antwortete Ginny und rannte den anderen hinter her ohne sich noch einmal zu Harry umzudrehen, nicht mal als er ihr hinterher rief.
Harry stand noch eine Weile neben dem Fenster und dachte nach, doch er kam nicht dahinter was sie ihm geben wollte.
Schluss endlich machte er sich wieder auf den Weg, doch nicht zum Gemeinschaftsraum der Gryffindors, er bog links ab und stand vor einer Tür, die er noch nie gesehen hatte.
Er berührte die Klinke, die zu Glühen begann, und plötzlich öffnete sich die Tür, ganz von alleine.
Harry trat langsam ein, es war en langgezogener Raum, der vollkommen leer war, bis auf einen Spiegel, der im hinteren Teil des Zimmers stand.
Als er näher trat schloss sich die Tür.
Sofort erkannte Harry den Spiegel, es war Nerhegeb.
Er überlegte, sollte er ihn benutzen um zu erfahren, was Ginny vorhatte, aber dann fiel ihm etwas viel wichtigeres ein, etwas das schon seit längerer Zeit sein Herzenswunsch war.
„ Wo ist der letzte Horkrux, den ich noch finden muss?“, dachte Harry und wie vor sechs Jahren zeigte der Spiegel Harry, was er unbedingt wissen musste.
Er stand einige Stunden vor dem Spiegel und lies ihn sich immer wieder zeigen wo der letzte Horkrux ist.
Erst als er sich ganz sicher war, das er sich alles gemerkt hatte, verlies er den Raum, der, als Harry die Tür schloss, sich in Luft auflöste.
Er sah aus dem Fenster, es war schon dunkel, in diesem Raum hatte er sein Zeitgefühl vollkommen verloren.
Er rannte zum Portrait der fetten Dame, die, wie jedes Jahr zu Weihnachten, etwas angeheitert war.
„ Silberfeenflügel.“, sagte Harry, das Portrait schwang zur Seite und gab den Eingang zu Gemeinschaftsraum frei.
„ Ron, Hermine ihr glaubt nicht was gerade passiert ist.“
Harry setzte sich, atmete tief durch und begann zu erzählen.
„ Und wo ist er?“, sagte nun Ron, als Harry geendet hatte.
„ Also er ist in einem verlassenem Örtchen, Namens Kingsvally, in den Cheviot Hills, dort hat er seinen siebenten Mord begangen. Der Horkrux ist in einem zerfallenem Haus.“
„ Und wie sieht er aus?“
„ Das weis ich nicht. Ich wollte ja nur wissen, wo er zu finden ist.“, jetzt bemerkte Harry, dass er zu schnell wieder gegangen war, wäre er geblieben hätte er vielleicht herausgefunden, was der Horkrux war und wie man die restlichen hätte zerstören können.
„ Macht nichts Harry. Dass wäre mir sicher auch passiert. Du wolltest uns das sofort sagen. Jeder hätte so reagiert.“, tröstete ihn Hermine.
„ Ja Mann, is halt dumm gelaufen. Wir finden schon heraus wie man die zerstört. Ach ja, Ginny wartet vorm Raum der Wünsche auf dich. Sie will dir dort dein Geschenk geben.“
Es hatte wieder zu schneien begonnen, als sich Harry auf den Weg zu Ginny gemacht hatte.
Langsam flogen die Flocken am Fenster vorbei und jede einzelne hatte einen ganz besonderen Glanz.
Es war im Gegensatz zum Gemeinschaftsraum ziemlich kühl hier draußen, Harry konnte sogar seinen eigenen Atem sehen, sein Schatten wurde von den Fackeln teils in die Länge gezogen, teils verkürzt und sein Herz schlug schneller vor Spannung.
In weiter Entfernung konnte er eine Katze miauen hören.
Als er an einem weiteren Fenster vorbeikam, sah er, dass in Hagrids Hütte noch Licht brannte.
Er bog in den Gang ein, wo sich der Eingang zum Raum der Wünsche befand, hier war es Stockdunkel, jemand musste die Fackeln gelöscht haben.
Auf halber Strecke erkannte er schwach einen Umriss und bevor er etwas sagen konnte wurde er gefragt: „ Harry?“
„ Ja Ginny.“, antwortete er und kam näher.
Sie standen sich nun gegenüber.
„ Was machen wir hier? Es ist kalt und dunkel.“, begann Harry, doch Ginny antwortete nicht, sie schloss ihn in die Arme und Küsste ihn.
Harry grinste: „ Dass hätten wir auch im Gemeinschaftsraum machen können.
Noch immer sagte sie nichts, sondern deutete auf die Tür hinter ihr, die Harry zuvor nicht bemerkt hatte.
„ Harry schließ die Augen. Du musst versprechen sie geschlossen zu halten.“, hauchte sie endlich, nachdem er genickt hatte führte sie Harry durch die Tür, schloss sie hinter sich und löste sich von seiner Seite.
Harry hielt wie versprochen die Augen geschlossen, auch wenn es schwer fiel, da es hier drinnen viel, viel wärmer war und es nach Vanille und Zimt roch.
Er stand noch nicht mal eine Minute da, breitete sich schon ein wunderschönes Gefühl in ihm aus.
Er hörte wie Ginny wieder näher kam und vor ihm stehen blieb.
Sie fuhr mit ihrer rechten Hand durch sein Haar, dann drückte sie seinen Kopf sanft nach unten und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss, denn er, mit immer noch geschlossenen Augen, erwiderte.
Als sie sich von einander lösten, hauchte Ginny: „ Ich liebe dich.“, und Harry öffnete seine Augen.
Was er sah war überwältigend, Ginny hatte ein seidenes, weißes Nachthemd an, der Raum wurde von dumpfem Licht erleuchtet, am hinteren Ende stand ein Bett, mit schwarzen Eisenstangen, die Bettwäsche war auch in weiß gehalten.
Neben dem Eingang standen zwei wunderschön Geschmückte Christbäume.
„ Wo ist mein Geschenk?“, fragte er.
„ Bist du wirklich so schwer von Begriff?“
Harrys Wangen färbten sich rot, er fuhr sich verlegen mit der Hand über den Kopf, schüttelte ihn und sagte: „ Aber…“, doch bevor er weiter reden konnte, legte Ginny einen Finger auf seine Lippen und küsste ihn noch einmal.
Harrys Wille war gebrochen und so lies er sich zum Bett führen…

************************************************************

Ich hoffe ihr versteht, das ich hier aufhöre, sonst müsste ich die Altersfreigabe erhöhen. lol

Ach ja, als ich das geschrieben hab, hab ich "Totale Finsternis" vom Musical "Tanz der Vampire" gehört, falls es manchmal bisschen düster ist. :)

Noch sieben Chaps... ;)


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