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Fanfiction

Harry Potter und ... - Eine weitere Prophezeiung

von Tom V. Riddle

Tut mir Leid, dass es eine längere Pause gegeben hat, aber jetzt bin ich wieder da und ich habe alle mündlichen Prüfungen bestanden.
Also gibt es jetzt sicher schneller wieder was von mir.

Dann viel Spass bei diesem Chap und schreibt mir ja Kommis!!!!!!!!!!!

lg, Tom V. Riddle

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

„ Was haben sie sich dabei gedacht? Einfach draußen zu übernachten. Jeder hätte sie angreifen können. Potter sie müssten doch etwas klüger sein. Was haben sie da eigentlich gemacht?“, hörte man eine strenge Stimme aus dem Büro von McGonagall.
„ Nur die Sterne betrachtet, dann sind wir halt eingeschlafen.“, entgegnete Ginny aufgebracht.
„ Wissen sie wie gefährlich das zur Zeit ist, ich glaube nicht.“
„ Professor, wir wollten nur etwas alleine sein.“, unterbrach sie Harry.
„ Nur weil sie ein Paar sind, steht ihnen keine Sonderbehandlung zu, verstehen sie. Potter sie müssten doch einsehen, dass es leichtsinnig war, so etwas zu tun.“, sagte Professor McGonagall nun etwas schockiert.
„ Ich seh´s ja ein, aber wir hatten in letzter Zeit nicht viele Möglichkeiten etwas miteinander zu machen, und wir waren ja noch auf dem Schlossgelände.“
„ Nun gut, sie können jetzt gehen, aber machen sie so etwas nie wieder.“, beendete sie die Diskussion.
Beide drehten sich um, dann fiel Harry noch etwas ein.
„ Professor, ich hab noch eine Frage. Wie kann ich auf legalen Wege die Mysterienabteilung besuchen?“
„ Sie müssen darum beim Zaubereiminister anfragen. Warum?“
„ Nur so.“, sagte Harry und verschwand mit Ginny aus dem Büro.
„ Warum musst du wieder dort hin? Doch nicht wegen diesem Traum, oder etwa doch?“, fragte Ginny als sie im Gryffindorturm waren.
Harry nickte nur, dann wurde er auch schon Hermine umarmt.
„ Wo wart ihr? Keiner von euch im Bett, niemand in der großen Halle. Ich hab mir Sorgen gemacht.“
Ginny nahm Hermine zur Seite, flüsterte ihr etwas ins Ohr und begann genau so zu grinsen wie Hermine, unterdessen zeige Harry Ron den zerstörten Horkrux.
„ Wie habt ihr das geschafft?“, fragte dieser verwundert.
Es war eine komische Situation, natürlich wollte Harry ihm sagen, wie sie das zustande gebracht hatten, aber er erinnerte sich auch daran, wie Ron damals reagierte, als er erfahren hatte, dass er bei Ginny geschlafen hatte.
„ Sag schon.“
„ Mit der Macht der wahren Liebe.“, sagte Harry, doch als Ron ihn fragend ansah setzte er hinzu: „ Ich kann jetzt nicht Ron, ich muss einen Brief schreiben.“, dann verschwand er in den Schlafsaal, holte Pergament und seine Federn, schrieb in Windeseile den Brief und schickte Hedwig damit nach London.
Denn ganzen Tag wartete Harry beim Fenster und um Neun Uhr sah er einen Waldkauz in der ferne erscheinen.
Harry öffnete ihm das Fenster und nahm den Brief, der am Bein des Vogels befestigt worden war, an sich und begann die Zeilen zu lesen:

Sehr geehrter Mister Potter

Zu aller erst, ihrer Eule geht es, soweit ich das beurteilen kann, gut, dennoch ist es zu gefährlich immer dieselbe Eule zu verwenden, sie verstehen das sicher.

Nun zu ihrem Anliegen.
Es würde mich sehr freuen, wenn sie uns besuchen.
Ich weiß zwar nicht, was sie sich in der Mysterienabteilung zu finden erhoffen,
aber es scheint ihnen wichtig zu sein.
Natürlich erwarte ich eine Gegenleistung von ihnen.
Ich lade, eine sehr gute Reporterin des Tagespropheten ein, sie wird ihnen einige Fragen stellen, ich will das sie unsere Institution loben, was wir tun und wie wir es tun.
Wie ich sie kenne, werden sie schon morgen kommen, glücklicherweise hab ich Zeit.

Hochachtungsvoll
Rufus Scrimgeour, der Zaubereiminister

Harry wusste, dass so etwas kommen würde, doch was blieb ihm übrig, er musste diese Prophezeiung hören und während er überlegte, stellte sich Ginny hinter ihn, las den Brief und fragte: „ Darf ich mit?“
Halb erschrocken drehte er sich um, sah sie geistesabwesend an und sagte kaum hörbar: „ Nein, Ginny. Diesmal nicht. Wenn jemand mit kommt, dann Ron und Hermine. Hoffe du verstehst das.“, dann gab er ihr einen Kuss und begab sich ins Bett.
Er hatte einen unruhigen Schlaf, Harry wurde zwar nicht von schrecklichen Träumen geplagt, aber seine Narbe schmerzte und auch seine Brust, wo er immer noch das Medaillon trug, brannte.
Mitten in der Nacht erwachte er und verließ den Schlafsaal, leise ging er runter in den Gemeinschaftsraum, wo Lupin vorm Feuer saß.
„ Lupin, was machst du da?“
Langsam drehte sich dieser um und sah in Harrys Augen, dann entgegnete er:
„ Ich denke nach. Es wird nicht mehr lange dauern, bis wir uns auf den Weg machen müssen. Glaubst du, dass wir eine Chance gegen ihn haben?“
„ Ich weiß es. Es gibt nur noch uns, wer sollte ihn den sonst vernichten?“
Lupin kamen die Tränen und sagte bedrückt: „ Harry genau das gleiche hat dein Vater gesagt, als ich ihn das letzte Mal gesehen hab.“, dann erhob er sich und legte seine Hand auf Harrys Schulter.
„ Harry damals konnte ich deinem Vater nicht helfen, aber diesmal werde ich an deiner Seite kämpfen, wenn es sein muss werde ich bis in den Tod für dich gehen, wenn uns das weiter bringt.“
Harry wollte ihm antworten, aber er brachte keinen Ton aus seinen Lippen hervor und als er seine Stimme wieder gefunden hatte, war Lupin schon an seiner Seite vorbei gegangen und hatte seinen Schlafsaal betreten.
Er konnte es einfach nicht glauben, absolut jeder legte die Zukunft der Welt in seine Hände, jeder würde für ihn sterben, wenn Harry nur überlebte, dies war eine schwere Bürde, die er zu tragen hatte.
Er setzte sich und sah wie vorhin Lupin ins Feuer, Stunde um Stunde verging, dann kam Ron aus dem Schlafsaal.
„ Schon munter!“
Harry wandte seinen Blick nicht vom Feuer und antwortete: „ Ja! Konnte nicht so gut schlafen.“, dann wendete er seinen Blick zu Ron und fragte etwas bedrückt:
„Ron? Wenn es sein müsste würdest du für mich sterben?“
Dieser sah ihn etwas erschrocken an, doch dann setzte er ein verwegenes Grinsen auf und antwortete: „ Wenn es sein müsste, würde ich durch die Hölle für dich gehen.“
„ Ich auch.“, hörte man hinter Ron Hermine, dann setzte sie noch hinzu: „ Wollen wir los. Jetzt ist es sicher noch etwas ruhiger im Ministerium.“
Doch damit hatte sie Unrecht, als sie ankamen war schon ein reger Betrieb in Gange und den dreien fiel es schwer sich einen Weg zum Empfangsschalter zu bahnen.
Als sie es doch endlich geschafft hatten, wurden sie auch schon von Rufus Scrimgeour begrüßt und in sein Büro gebeten, dessen Wände mit Plakaten von verschiedensten Menschen bedeckt waren, an der Wand hinter dem Schreibtisch, war dazwischen ein eingerahmtes Bild von Rufus selbst, am Schreibtisch saß die besagte Reporterin, Harry kannte sie nur zu gut.
„ Guten Morgen, Mister Potter.“, sagte sie mit einem einschleimenden Tonfall:
„ Lange nicht gesehen. Wie geht es ihnen?“
Harry hatte am Vorabend schon so eine Vermutung, dass Rita Kimmkorn diesen Artikel verfassen würde und sie hatte auch schon ihre Flotte-Schreibe-Feder aus ihrer Krokodillederhandtasche geholt.
„ Mir geht es gut.“, sagte er etwas trotzig, dann setzte er sich und die Nerv raubende Prozedur begann.
Harry erzählte ihr, von der guten Arbeit des Ministeriums, von dessen Erfolgen, er erwähnte beiläufig, dass er einmal genau so werden wolle wie Rufus, bei jedem Satz wurden dessen Augen weiter und sein Kopf begann heftig zu nicken, obwohl er im innersten wusste, dass das alles nur gelogen war.
„ Und seit Rufus Scrimgeour Zaubereiminister ist, fühle ich mich um einiges sicherer.“, schloss er.
„ Damit lässt sich sicher was anfangen.“, sagte Rita, stand auf und blätterte beim hinausgehen noch einmal, ihre Pergamente durch.
Als sie durch die Tür gegangen war, schloss sie Rufus und bedankte sich bei Harry: „ Sie haben mir einen großen Gefallen getan, was suchen sie in der Mysterienabteilung?“, sagte er mit einer verträumten Mine
„ Eine Prophezeiung. Eine Prophezeiung über mich. Ich weiß genau, dass noch einen vorhanden ist.“
Rufus nickte nur und begleitete die drei in die Halle, dort wurden sie von einem andern Ministeriumsmitarbeiter übernommen, der Harry ohne Umwege zur besagten Prophezeiung führen konnte.
Unter der gläsernen Kugel war das Schild, das Harry schon einmal in seinem Traum gesehen hatte, auf dem in geschwungener Schrift stand:

S.P.T. an L.E.
Harry Potter

Behutsam nahm er die Glaskugel aus dem Regal, steckte sie in seine Tasche und sagte zu Ron und Hermine: „ Ich muss jetzt noch in die Winkelgasse, etwas besorgen. Kommt ihr mit?“
„ Klar, kommen wir mit.“, antwortete Hermine und sah dabei träumerisch in Rons Augen.
„ Was ist?“, fragte er mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend, doch Hermine antwortete nicht und ging Harry hinterher, der schon bei der Tür stand.
Als sie in der Eingangshalle zum zweiten Mal am Brunnen vorbeikam und Harry diesmal eine Galleone hineingeworfen hatte, nahm sich jeder eine Brise Flohpulver, stieg in einen Kamin und sagte laut und deutlich: „Winkelgasse.“
Harry begann sich zu drehen und nach einigen Sekunden konnte er auch schon den Apothekerladen erkennen, indem er ausstieg.
Er grüßte den Verkäufer, dann machte er sich auf den Weg auf die Hauptstrasse, traf dort auf Ron und Hermine, die schon vor einem Schaufenster standen um sich verschiedene Umhänge anzusehen, doch Harry drehte sich um und ging zu Gringotts.
Wie sehr sich auch die Winkelgasse verändert hatte, hier schien die Zeit still zu stehen, die Kobolde saßen immer noch mit den gleichen grimmigen Gesichtern hinter den Schaltern und sortierten Papiere.
Harry ging zum letzten Schalter, zeigte brav seinen Schlüssel her und wurde dann zu seinem Verlies gebracht.
Er stand da und sah sich seinen Berg von Geld an, der sich in den letzten Jahren kaum verkleinert hatte, dann dachte er: „ Was mach ich bloß mit diesem Geld“, anschließend zog er einen kleinen Beutel aus seiner Hosentasche hervor und befüllte diesen mit einigen Galleonen, Sickeln und Knuts, als er fertig war, wurde er wieder zur Eingangshalle gebracht, wo er noch einmal zum letzten Schalter ging.
„ Was ist?“, fragte der Kobold grimmig und sah Harry dabei durchdringend an.
Harry zögerte vorerst, dann nahm er allen Mut in sich zusammen und antwortete: „ Ich will ein Erbe aufsetzten. Mein ganzes Vermögen soll meine Freundin bekommen. Ihr Name ist Ginevra Molly Weasley.“
Der Kobold öffnete wortlos eine Schublade, nah ein Pergament heraus, schrieb sich das eben gesagte auf und lies Harry unterschreiben, dann stempelte er es noch ab und legte es zu einem Stapel Pergamente.
Harry wartete einen Moment, um sicher zu gehen, dass das alles war, dann ging er zurück auf die Hauptstrasse, wo er am, immer noch leerstehenden, Laden von Ollivander vorbei kam.
Es dauerte nicht lange bis er das gefunden hatte, weswegen er hier war.
Ein kleines Gebäude, auf dem in großen Goldlettern „Diamond Ruby“ stand.
Harry betrat das Schmuckgeschäft, begrüßte den alten Mann hinter dem Tresen und sah sich um.
In der Vitrine rechts von ihm, war ein wunderschöner Silberring, aber das war nicht das, was er wollte, er wollte für Ginny eine kleine Goldkette, mit einem eingefassten Rubin, die er ihr zu Weihnachten schenken wollte.
Es dauerte nicht lange, bis er sie fand, er bezahlte sechzehn Galleonen, sechs Sickel und sechzehn Knuts, doch als er den Laden wieder verlassen wollte, sprangen ihm zwei Eheringe in die Augen.
Sie waren aus Weisgold und hatten einen kleinen grünen Smaragd eingesetzt.
Harry musste sie haben, da er aber nicht mehr genug Geld übrig hatte lies er sie auf seinen Namen reservieren und verließ den Laden.
Es dauerte eine Weile bis er auf Ron und Hermine traf, die sich vor „Flourish & Blotts“ eingefunden hatten.
„ Fertig?“, fragte Ron, der ziemlich erledigt schien.
„ Ja. Hab alles, von mir aus können wir wieder zurück.“, antwortete Harry und disapparierte, wie Ron und Hermine, nach Hogsmead.
Langsam gingen sie dem sanft ansteigenden Hügel nach Hogwarts empor, die Sonne begann schon hinter dem Verbotenen Wald zu verschwinden und erst jetzt bemerkte er, dass er schon seit Stunden auf den Beinen war.
Sie öffneten das Eichenportal, gingen die Treppen zum Gryffindorturm empor, Harry sagte: „Löwenherz“, und das Portrait der fetten Dame schwang zur Seite.
Harry trat als erster ein und wurde auch schon von drei Paar Händen in die Mitte des fast leeren Raumes geführt.
„ Harry, endlich bist du wieder hier. Hat das wirklich so lange gedauert, die Prophezeiung zu beschaffen?“, sagte Ginny die sich um Harrys Hals klammerte und nicht mehr los lassen wollte.
Harry tat sich zwar schwer zu antworten, aber als Ginny ihren Griff etwas lockerte, bekam er genug Luft, um dies zu tun.
„ Ja, hat so lang gedauert, weil mich diese Rita Kimmkorn wieder Mal bis zum letzten ausgequetscht hat. Aber es hat sich gelohnt, wenigstens hab ich das hier.“, sagte er und zeigte dabei die gläserne Kugel in die Runde.
„ Los wirf sie auf den Boden.“, sagte Lupin gespannt.
Harry sah sich um, außer ihnen war niemand hier, dann hob er seine Hand und voller Wucht schmiss er sie auf den Boden.
Die Kugel zerbrach in tausende von kleinen Teilen und eine perlweise Gestalt mit gewaltig vergrößerten Augen stieg in die Luft.
Harry erkannte diese Person im ersten Augenblick, es war Trelawney, in ihren jungen Jahren und sie Sprach in einer sehr hellen und rauen Stimme:

Wenn der alte Löwe stirbt, wird der junge Löwe seine Mächte übernehmen.
Er wird der Schlange fünf Mal gegenübertreten müssen, bevor er bereit sein wird die Grenzen zwischen Leben und Tod zu verwischen.
Doch was der alte Löwe nicht schaffte, wird für ihn zu schaffen sein, er wird vier einigen und seine Mächte verstärken, doch auch wenn er es schafft den dunklen Lord zu bezwingen, wird ihm am Ende alles genommen.
Wenn der alte Löwe stirbt, wird der junge Löwe seine Mächte übernehmen.


Harry und die anderen ließen sich das eben Gehörte durch den Kopf gehen.
Die erste die etwas sagte, war Ginny.
„ Harry ich will nicht, dass du mit allem hier weiter machst.“
Alle sahen sie verwirrt an, bis Harry entgegnete: „ Warum? Ich bin doch der einzige, der Voldemort die Stirn bieten kann.“
„ Hast du nicht gehört, auch wenn du ihn besiegst, wirst du alles verlieren. Vielleicht sogar dein Leben.“, entgegnete sie, dabei kullerte eine Träne über ihre Wange und sie lief schluchzend in ihren Schlafsaal.
Harry wollt ihr hinter her, doch Mrs. Weasley hielt ihn zurück.
„ Harry, lass sie. Erstens kannst du nicht in ihren Schlafsaal, du weißt schon der Zauber, und zweitens wird sie sich wieder beruhigen, du kennst sie. Es war nur ein Schock für sie.“
„ Aber…“, begann Harry doch er wurde schon wieder unterbrochen, diesmal von Lupin.
„ Molly hat recht. Gib ihr etwas Zeit und sie wird verstehen, dass du das machen musst.“
„ Aber Lupin…“
„ Und noch eins Harry, nenn mich nicht immer Lupin. Ich bin nicht mehr dein Lehrer, du musst mich nicht mit meinem Nachnamen ansprechen. Wir sind Freunde, du kannst mich, ach ich weis nicht wie, nennen.“, und auch Lupin machte einen Abgang.
Harry verstand die Welt nicht mehr, warum waren Lupin und Ginny so komisch zu ihm, hätten sie sich nicht freuen müssen, er hatte eine weitere Prophezeiung, die ihm vielleicht helfen konnte, etwas über seine Zukunft zu erfahren.
Er ging etwas betrübt die Wendeltreppe zum Schlafsaal empor, legte sich nieder und dachte nach, nicht nur über Ginny und Lupin, auch über Halloween, bis jetzt hatte er immer etwas Spannendes erlebt, Trolle, Geister, seinen Paten und in drei Tagen war es wieder so weit.
Und eine weitere schlaflose Nacht begann.


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin