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Fanfiction

Harry Potter und ... - Die Macht der wahren Liebe

von Tom V. Riddle

Hier mein nächstes Chap.
Hoffe es gefällt euch.

lg, Tom V. Riddle

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Die nächsten Tage durfte Harry immer noch nicht aus dem Krankenflügel, da ihn Madam Pomfrey einfach nicht entlassen wollte, denn ihrer Meinung nach, war Harry ein medizinisches Wunder, es gab niemanden, der den tödlichen Fluch auch nur einmal überlebt hatte, Harry hatte ihn nun ein zweites Mal, fast unbeschadet, überlebt.
„ Wie sie das nur hinbekommen, Potter. Ich glaub einfach nicht, dass sie nur Glück hatten.“
„ Madam Pomfrey, Ich weiß es ja selbst nicht.“, sagte Harry zum xten Mal, dann setzte er voller Hoffnung hinzu: „ Könnte ich nun endlich gehen. Ich fühl mich schon wieder sehr gut und ich seh einfach nicht ein, warum ich noch länger hier bleiben sollte. Ich hab noch wichtige Dinge zu erledigen.“
„ So wichtige Dinge?! Was den?“, fragte sie nun neugierig, doch als sie einsah, dass Harry es wirklich eilig hatte, sagte sie: „ Nun gut, gehen sie Potter.“
„ Danke.“, sagte er fröhlich und rannte, nachdem er sich angezogen hatte, aus der Tür hinaus in Richtung Gryffindorturm, wo er zu seiner Überraschung niemanden vorfand.
Er ging weiter in den Schlafsaal, um sich den Horkrux, nun in aller Ruhe anzusehen.
Er nahm den Becher und das Medaillon aus seinem Koffer, setzte sich aufs Bett und betrachtete beides.
„ Wie kann ich euch nur vernichten? Dumbledore hat gesagt, es gibt andere Wege, als die, die wir schon kennen und von denen wir schon gebrauch gemacht haben. Die einzig wahre Liebe, kann ein Weg sein. Aber nur wie?“, dachte sich Harry, dann kam ihm eine Idee.
Er legte den Becher zur Seite und legte sich das Medaillon an, dann wartete er, doch nichts geschah, plötzlich wurde er aus seinem Gedanken gerissen, da Hedwig mit ihrem Schnabel an das Fenster klopfte.
Harry sah, dass sie einen Brief am Bein hatte, er hüpfte vom Bett auf und öffnete ihr das Fenster, Hedwig flog herein und setzte sich auf Harrys Schulter, dieser streichelte sie und nah ihr dem Brief vom rechten Bein.
Er faltete ihn auseinander und begann zu lesen, sofort erkannte er Hagrids Handschrift:

Hallo Harry
Hab gehört, dass es dir schon wieder besser geht.
Wär nett, wenn du mal wieder vorbei schaust, hab gerade wenig zu tun und da du auch nicht zum Unterricht musst, könnten wir mal wieder einen Tee trinken.
Hab auch Kekse gebacken.

Bis bald, Hagrid.


Harry musste nicht lange überlegen, er legte den Becher wieder in den Koffer und lief zu Hagrids Hütte, aus der ein wohliger Geruch drang und Hundegebell.
Er klopfte.
„ Herein!“, hörte man Hagrids Stimme durch die Tür.
Harry trat ein und wurde auch schon von, zwei riesigen Pranken umarmt.
„ Ach Harry, hab mir Sorgen um dich gemacht. Gehst da einfach ohne Begleitung, nachts auf einem Friedhof. Und gehst dann fast dabei drauf!“, sagte Hagrid, wobei eine einzige Träne über seine Wange kullerte und in seinem struppigen Bart verschwand.
„ Ich war nicht ohne Begleitung.“, entgegnete Harry fast einwenig trotzig, dann fingen beide zu lachen an.
„ Hast du wenigsten das, weswegen du auf diesem Friedhof warst? Die anderen wollten mir einfach nichts sagen. Weiß nicht, wieso.“
„ Sie waren hier?“, fragte Harry, der sich vernachlässigt fühlte, denn weder Ginny noch irgendjemand anderes war seit gestern Früh bei ihm gewesen.
„ Ja, heute. Sie haben gesagt, das, sie ein paar neue Flüche ausprobieren wollten.“
„ Neue Flüche?“, wiederholte Harry verdutzt, hatten sie doch weiß Gott wie viele schon gelernt.
„ Ja. Neue Flüche.“, sagte Hagrid und stellte ihm dann noch einmal seine Frage: „ Hast du das, was du gesucht hast?“
Es dauerte, eine Weile, bis Harry antwortete.
„ Ja hab´s gefunden.“
„ Dann war´s wenigstens nicht umsonst.“, antwortete Hagrid und begann ihm und Harry Tee einzuschenken, dann bot er ihm Kekse an, die zu dessen Überraschung wirklich zu Essen waren.
„ Und wie sind sie? Is nämlich ein neues Rezept, hat Molly mir beigebracht.“
Harry nickte nur, da er sich gerade noch einen genommen und in den Mund geschoben hatte.
Harry war schon lange nicht mehr hier gewesen, darum genoss er es umso mehr und sie redeten bis in den späten Abend, über Grawp, über Horkruxe und über Madam Maxime, doch bei diesem Thema wich Hagrid bei jeder Frage aus.
Als es halb neun wurde, schien Hagrid besorgt zu sein.
„ Harry, du musst jetzt gehen. Es ist schon spät. Wenn dich auf dem Weg zum Schloss jemand angreift, das würd ich mir nie verzeihen. Und ich muss auch noch zu Grawp, ihm eine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen. Bis bald Harry.“
Und bevor sich Harry auch nur verabschieden konnte, stand er vor der Tür.
Langsam und mit gezogenem Zauberstab begab sich Harry zum Schloss zurück, als er das große Eichenportal geöffnet hatte, drang ihm der Geruch vom Abendessen, das aber schon vor gut zwei Stunden stattgefunden hatte, in die Nase.
Es dauerte nicht lange, da war er auch schon im Gryffindorgemeinschaftsraum, wo wieder einmal nur Ginny war.
„ Harry, wo warst du?“, fragte sie besorgt.
„ Das könnte ich dich auch fragen. Ich armer, sterbenskranker Zauberer werde einfach alleingelassen. Ganz alleine, nicht einmal meine Freundin, hat mich heute besucht.“, entgegnete Harry mit Mitleid erregender Stimme.
„ Es reicht Harry, ich war nur einen Tag nicht bei dir, das wirst du wohl verkraften.“, schimpfte Ginny, doch dann musste sie schon grinsen und umarmte Harry.
Er blickte sich um und dann fragte er: „ Wo sind die anderen?“
Ginny löste sich von ihm und antwortete: „ Naja Neville ist mit jemanden verabredet, Ron und Hermine haben gesagt, sie übernachten auf dem Astronomieturm, Andrew schläft schon, genau so wie Mum und Lupin. Ach ja und George und Fred sind in ihrem alten Laden. Haben gesagt, dass sie in Erinnerungen schwelgen wollen.“
Harry lachte, dann sah er in Ginnys Augen und fragte sie: „ Hast du noch Hunger?“
Ginny nickte.
„ Wollen wir ganz romantisch miteinander essen?“
Wieder nickte sie.
„ Dobby.“, rief Harry und schon erschien vor ihm ein Hauself, der immer noch mit mehreren Mützen, die Hermine vor zwei Jahren gestrickt hatte, auf seinem Kopf herum lief.
„ Mister Potter, was darf ich für sie tun?“, sagte eine piepsige Stimme.
„ Dobby, wir würden gerne einen schönen, romantischen Abend miteinander verbringen. Könntest du da was machen?“
Dobby nickte und wies sie in die große Halle.
Hand in Hand machten sie sich auf den Weg, als sie angekommen waren sahen sie, dass die Halle kurzfristig umdekoriert und geleert worden war, es stand nur noch ein runder, kleiner Tisch in der Mitte des Saales, er wurde nur noch von Kerzen erleuchtet und der Weg zum Tischchen war mit roten Rosenblättern bestreut.
„ Harry das ist wundervoll.“, staunte Ginny, genau so wie Harry.
Beide setzten sich, wobei Harry Ginny half, prompt erschienen zwei Weingläser, die sich langsam füllten, dann zwei Teller auf dem ein wunderschön garniertes Hähnchenfilet im Gemüsebett war. (Wer´s Rezept haben will soll mir eine PN schicken;)
Harry nahm einen kleinen Schluck des Rotweins, bedeutete Ginny, das er gut sei, dann wünschten sie sich einen guten Appetit und begannen zu essen, wobei sie sich immer gegenseitig in die Augen sahen.
Als sie geendet hatten verschwanden die Teller und stattdessen erschien ein, mit Chillischokolade verzierter, Eisbecher, der in der Mitte des Tisches Platz gefunden hatte.
Ginny setzte sich nun auf Harrys Schoß und lies sich von ihm füttern, zwischendurch küssten sie sich und als sie auch hiermit fertig waren, flüsterte Ginny in Harrys Ohr: „ Draußen ist es schon dunkel, die Sterne strahlen und ich hätte Lust auf einen kleinen Spatziergang.
Wieder gingen sie Hand in Hand im feuchten Gras entlang in Richtung See.
Die große schwarze Fläche, spiegelte die funkelnden Sterne und die kleine Mondsichel wider.
„ Harry, danke für den wunderschönen Abend, wenn wir die Zeit nur einfrieren könnten und diesen Moment nie verlassen müssten.“, sagte Ginny, dann sah sie über denn See und fragte Harry: „ Was wird uns da draußen erwarten?“
„ Ich weiß es nicht Liebling, aber ich werde nicht zulassen, dass dir etwas passiert!“, entgegnete Harry.
Ginny drehte sich wieder zu ihm, sah ihm ganz tief in die Augen und flüstere: „ Harry, ich liebe dich.“, dann senkte er seinen Kopf und gab ihr einen Kuss, denn sie zärtlich erwiderte.
Plötzlich brannte es auf Harrys Brust, durch sein Hemd, das er heute an hatte, leuchtete etwas und erst jetzt bemerkte er, dass er immer noch das Medaillon von Salazar Slytherin um seinen Hals trug.
Ginny löste sich von seinem Kuss, das Leuchten verschwand und Harry wurde mit einem lauten Knall nach hinten geschleudert.
„ Harry, was ist passiert?“, rief Ginny entsetzt und rannte zu ihm hin und kniete sich neben ihn.
Er grinste nur, gab Ginny einen weiteren Kuss und zeigte ihr das Medaillon, das einen feinen Sprung aufwies.
„ Er ist zerstört Ginny.“, sagte er mit freudiger Stimme und als sie ihn fragend ansah setzte er hinzu: „ Die Macht der wahren Liebe.“
Er sprang auf und umarmte Ginny so stürmisch, dass sie beide wieder ins Gras fielen, wo sie die ganze Nacht Arm in Arm verbrachten.


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