Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Harry Potter und ... - Träume

von Tom V. Riddle

Mein neues Chap, viel Spaß beim lesen und vergesst mir die Kommis nicht.

lg, Euer Tom V. Riddle

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Rund um Harry war es dunkel, er spürte nur, wie Regentropfen auf seine Haut fielen.
Er hob seine Hände und sah, dass sie verwundet waren und jetzt da er das sah, spürte er, dass auch sein restlicher Körper mit Wunden übersäht war.
Harry sah wieder auf und konnte in der Ferne eine schwache, grüne Lichtquelle wahrnehmen.
Langsam ging er auf sie zu, nun bemerkte er, dass er über einen steinigen Boden ging, der hie und da mit Blut besprenkelt war.
Je näher er der Lichtquelle kam, desto heller wurde die Umgebung, aber desto häufiger war auch Blut am Boden und Harry wusste, dass hier etwas Grausames geschehen sein musste.
Er sah nach links und konnte etwas brennen sehen, dann wandte er seinen Blick nach rechts und blieb abrupt stehen.
Dort standen seine Eltern, sie sahen ihn an und lächelten, Harry rannte auf sie zu, doch als er sie erreicht hatte, kam von der Seite her ein grüner Lichtblitz, der seinen Vater traf.
„ Nein!“, schrie Harry verzweifelt und als der Lichtblitz verschwunden war, waren auch seine Eltern verschwunden und Harry war wieder in Dunkelheit gehüllt.
Er stand noch eine Weile da, doch er wusste, dass er seinen Weg fortsetzten musste.
Nach zirka fünf Minuten, musste er wieder inne halten, denn vor ihm erschien auf einmal Cedric, der ihn genau so wie seine Eltern anlächelte und sagte: „ Harry, danke das du damals meinen Körper mitgenommen hast.“
Harry wollte ihm eigentlich antworten, doch bevor er das konnte, wurde auch Cedric von einem grünen Blitz getroffen und verschwand.
Harry setzte seinen Weg fort und wie er schon erwartet hatte, traf er auf Sirius und diesmal musste er schnell sein, um ihn fragen zu können was für ein Ort dies war, bevor Sirius auch verschwinden würde.
„ Sirius, was ist das für ein Ort? Doch nicht wieder das Reich der Toten, oder?“, fragte er aufgeregt, doch Sirius antwortete nicht, er zeigte nur auf eine Tür, die links von ihm aufgetaucht war, dann traf auch ihn ein grüner Blitz.
Harry war den Tränen nahe, warum konnte er mit keinem reden, er musste doch wissen, wo er hier war und wie er wieder raus kommen könnte, es war zum verzweifeln, er kam diesem Licht nicht mehr näher und jetzt sollte er auch noch durch diese Tür da gehen, ohne zu wissen was dahinter auf ihn warten würde und zu allem Übel hatte er auch keinen Zauberstab bei sich.
Trotzdem öffnete er sie und trat ein.
Er fand sich in einem Raum wieder, den er nur zu gut kannte, er war schon einmal hier gewesen, aber nicht alleine, nein damals waren Neville, Ron, Hermine, Ginny und Luna bei ihm, er befand sich mitten in der Halle der Prophezeiungen und ganz in der nähe von ihm leuchtete eine gläserne Kugel.
Harry ging auf sie zu und betrachtete das Schild unter ihr auf dem in geschwungener Schrift stand:

S.P.T. an L.E.
Harry Potter


„ Was ist das? Schon wieder eine Prophezeiung über mich?“. dachte Harry erschrocken und streckte seine Hand danach aus, doch als seine Fingerspitzen die Kugel berührten verschwand die Halle und Harry war wieder vor der Tür.
„ Was soll das? Warum bin ich hier? Was soll ich hier? Könnte mir das jemand sagen?“, schrie Harry in die Dunkelheit, doch niemand antwortete und da die Tür auch nicht mehr zu öffnen war, entschloss er sich weiter zu gehen.
Es dauerte nicht lange und Harry begegnete Dumbledore, der ebenfalls lächelte und der endlich ein normales Gespräch mit Harry führte.
„ Warum so wütend Harry? Du solltest stolz sein, hast du doch diesen Horkrux gefunden, ich jedenfalls bin stolz auf dich Harry, sogar sehr. Ich hab Wochen dazu gebraucht einen zu finden, und du, du träumst nur so vor dich hin und schon weißt du, wo sich der nächste befindet“, sagte er, legte Harry tröstend die Hand auf die Schulter und lächelte über seine halbmondförmige Brille hinweg.
Harry zögerte, da er befürchtete, dass auch Dumbledore verschwinden könnte, wenn er mit ihm redete, doch dann begann er: „ Ich bin ja stolz und froh, aber was mach ich hier?“
„ Harry, du wirst den Grund noch früh genug erfahren, aber jetzt etwas anderes. Hast du schon herausgefunden, wie du die Horkruxe zerstören kannst?“
Harry sah ihn enttäuscht an, wollte ihm denn niemand sagen, was er hier machte, dann antwortete er aber wahrheitsgemäß: „ Nein, weiß ich nicht.“
„Dachte ich mir schon.“, entgegnete Dumbledore nachdenklich, dann setzte er fort: „ Also es ist ganz unterschiedlich, der Ring, ich hoffe du erinnerst dich daran, um ihn zu zerstören, musste ich einen Preis zahlen, meinen Arm, naja eher ein geringer Preis, im Gegensatz zu dem, was ich dafür bekommen habe.“, er unterbrach kurz, begann dann aber wieder von neuem: „ Beim Tagebuch von Tom war es anders, du hast Tom sozusagen mit den eigenen Mitteln geschlagen.“
„ Und was hilft mir das?“, fragte Harry, der sich mehr von Dumbledore erwartet hatte.“
„ Nun ja es gibt noch weitere Möglichkeiten, du weißt, das es eine Macht gibt die Tom nicht kennt.“
„ Die Liebe.“, sagte Harry prompt.
„ Genau, die Liebe, auch sie kann einen Horkrux zerstören, aber nur die wahre Liebe, vermag dies zu tun. Verstehst du.“
Harry nickte.
„ Aber wie?“
„ Ich weiß es nicht Harry, aber eins noch bevor ich gehe, ich will, dass du die Horkruxe bei dir trägst, wenn du gegen Voldemort antrittst, hast du mich verstanden, das ist sehr wichtig Harry. Versprich mir, dass du sie trägst.“
Harry nickte abermals und im selben Augenblick wurde auch Dumbledore von einem grünen Blitz getroffen.
Er ging weiter und er fühlte wie es wieder zu regnen begann, die Dunkelheit wich vollkommen und er sah eine öde Landschaft, die von einem Kampf verwüsstet worden war.
Irgendwie kam ihm dieser Ort sehr bekannt vor, und irgendwie hatte er das Gefühl, hier wieder auf jemanden zu stoßen, den er kannte und Harry hatte Recht, er traf auf Ginny.
„ Was machst du hier.“, fragte Harry erschrocken und dann schoss es ihm: „ Du, du bist doch nicht tot, oder?“
„ Nein Harry. Bin ich nicht. Du hast mich und Andrew gerettet. Wir leben beide.“
„ Kannst du mir dann sagen, was ich hier mache? Ich fühl mich so einsam, mir fehlt jedes Zeitgefühl und ich habe Angst.“
Ginny sah in an, dann setzte sie sich in Bewegung und als Harry sie eingeholt hatte sagte sie: „ Kannst du das nicht sehen Harry, du bist hier um zu verstehen, um zu lernen, um weiter zu kommen. Du hast deine Eltern gesehen, sie wahren glücklich, oder?“
„ Ja, zumindest sahen sie so aus.“, sagte Harry zögernd und verdutzt.
„ Du hast Sirius getroffen und Cedric, sie waren auch glücklich. Und du hast Dumbledore auch getroffen.“
Harry verstand nicht.
„ Harry siehst du nicht, dass obwohl deine Eltern, dein Pate, Dumbledore und Cedric tot sind, sie glücklich sind. Du sahst den Tod oft als absolutes Ende, aber das ist es nicht. Verstehst du? Sirius´ Tod war für dich etwas Schreckliches, obwohl es das nicht ist, ja es tat weh, aber er war doch immer bei dir, Harry, du hast das nur nie gesehen.“
„ Okay, ich versteh ja, aber was machst du hier.“
„ Ich bin hier um dir zu erklären warum du hier bist.“
Harry verlor die Geduld und begann zu schreien: „ Hast du mir ja. Der Tod ist nicht Absolutes.“
„Harry, du verstehst noch immer nicht. Das ist nur ein Teil von dem, was du hier erfahren sollst. Komm mit und ich zeig dir auf was alles hinaus läuft.“
Er folgte ihr wortlos, aber immer noch aufgebracht, er war kein kleines Kind mehr, warum sagte man ihm nicht einfach das, was er wissen wollte.
Sie gingen an Baumstümpfen vorbei, dann an ein ausgetrocknetes Flussbeet, und schlussendlich waren sie auf einer leeren Ebene zum Stillstand gekommen.
„ Was soll ich hier finden?“, fragte Harry entnervt.
„ Warte.“, antwortete Ginny und blickte auf einen unsichtbaren Punkt.
Plötzlich war es wieder dunkel, Ginny löste sich von Harrys Seite und ging auf das grüne Leuchten zu, das nun ganz in ihrer nähe sein musste.
Genau so abrupt wie es dunkel geworden war erschien Voldemort und riss Ginny an sich.
„ Nein, nicht, lass sie in ruhe!“, schrie Harry voller entsetzten.
„ Ich werde ihr nichts tun, wenn sie sich nicht zwischen uns stellt, sie hat die gleiche Wahl wie deine Mutter. Ich will nur dich, Potter.“, sagte Voldemort, lachte dabei grausam und lies Ginny wieder los.
„ Ginny, du hast ihn gehört, verschwind. Ich will nicht, dass du auch stirbst.“
Harry du hast gar nichts Verstanden.“, sagte sie enttäuscht, und als Voldemort gerade den tödlichen Fluch gegen Harry verwenden wollte, stürzte sie sich dazwischen.“
„ Dummes kleines Ding, du hattest die Wahl.“
„ Nein, nicht, bitte sag, dass das nicht wahr ist.“, rief Harry und stürzte auf Ginnys leblosen Körper zu.
„ Ich fürchte doch.“, grinste Voldemort.
„ Halt´s Maul!“, entfuhr es Harry, doch dann wurde er innerlich ganz ruhig und er hörte eine Stimme: „ Harry, der Tod ist nichts Absolutes. Versteh doch endlich warum du das begreifen musst.“
Er sah auf zu Voldemort der immer noch grinste, dann verstand er.
„ Für Voldemort ist der Tod das schlimmste, das es gibt, er fürchtet ihn, wie nichts anderes auf der Welt, das ist es! Das ist seine Schwachstelle, wenn ich keine Angst vorm Sterben habe, bin ich ihm überlegen, wie oft hat mir das Dumbledore schon gesagt und trotzdem hab ich es vergessen.“, dachte Harry, dann schrie er: „ Ginny ich hab´s verstanden. Ginny, hast du gehört. Ginny!“
„ Ja Harry, ich bin hier, was ist passiert?“
Harry öffnete die Augen, stürzte aus dem Bett und schloss Ginny in die Arme.
„ Nicht so stürmisch, junger Mann.“, sagte Madam Pomfrey und bugsierte ihn zurück ins Bett: „ Sie waren jetzt drei Tage nicht bei Bewusst sein.“
„ Was das kann doch gar nicht sein. Ich hab doch nur ganz kurz geträumt.“, entgegnete er und sah dabei Ginny verwirrt an.
„ Du kannst ihr glauben, du hast drei Tage geschlafen.“, und als Harry sie ernst ansah fügte sie hinzu: „ keine Sorge, wir haben die eine Sache in deinen Koffer getan.“
„ Danke! Hab ich dir schon einmal gesagt, wie sehr ich dich liebe?“
„ Ich glaube nicht.“, antwortete sie und schloss ihre Augen.
Harry stütze sich vom Bett auf und küsste sie.
„ Sieh dir das an Hermine. Drei Tage außer Gefecht und das erste was er macht, er verführt meine kleine Schwester.“
Augenblicklich fuhren Harry und Ginny auseinander und Ron grinste ihn an.
„ So, was ist da jetzt vorgefallen, in Scarborough?“
Und Harry begann zu erzählen, wie er an den Becher gekommen war, das ihn Malfoy getötet und er Sirius im Reich der Toten getroffen hatte, das er wieder auferstanden war und was er geträumt hatte.
„Das ist ziemlich unheimlich.“, sagte Hermine bedrückt und fiel Harry um den Hals.
„ So das reicht jetzt. Nachtruhe!“, unterbrach Madam Pomfrey, Hermine löste ihre Umarmung, bei der Ron krampfhaft versucht hatte wegzusehen, Ginny gab Harry einen Gute-Nacht-Kuss und alle drei verließen den Krankenflügel.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
In der Filmgeschichte hat es derart viele Werwölfe gegeben, dass wir unbedingt etwas ins Bild bringen wollten, was es noch nie zu sehen gab. Wir zeigen also nicht den traditionell behaarten Werwolf, sondern einen unbehaarten.
Alfonso Cuarón