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Fanfiction

Harry Potter und ... - Daemonium noctis

von Tom V. Riddle

Also ich hab das lange Chap jetzt doch getrennt, da ich im zweiten Teil noch etwas verändert habe, mit hilfe einer Freundin, und ich euch nicht zumuten wollte es zwie Mal zu lesen. (Das lange meine Ich)

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„ Na Potter, so spät noch unterwegs. Dann suchst du dir auch noch einen Friedhof für deinen nächtlichen Spaziergang aus, wie passend Potter, dann kannst du dir gleich ein Grab aussuchen, denn heute Nacht wirst du sterben.“, dann schrie die Person zwei Mal „Stupor!“, und sowohl Andrew, als auch Ginny fielen auf den Erdboden.
„Und jetzt dreh dich um Potter und sieh mir in die Augen!“
Harry wendete sich und sah einen Jungen in seinem Alter, er hatte blondes Haar, sein Gesicht war bleicher als gewohnt und seine Augen waren blutunterlaufen.
„ Malfoy! Lange nicht gesehen, wie geht’s dir? Naja so wie du aussiehst ergeht es dir bei Voldemort nicht so gut. Wie geht’s deinem Vater? Sitzt er immer noch in Askaban? Und deine Mutter muss sich ja schreckliche Sorgen machen, ihr einziger Sohn ganz alleine in der Dunkelheit! Aber wahrscheinlich ist sie froh nicht immer so ein hässliches Ding, wie dich, unter den Augen zu haben.“, entgegnete Harry, der zwar immer noch von den Strapazen geschwächt war, aber durch die Wut, die in ihm hoch gestiegen war, zu neuen Kräften gefunden hatte.
„ Hüte deine Zunge, Potter. Denn heute Nacht wirst du noch sterben und ich will meine Tat genießen.“
„ Denkst du wirklich, dass du mich töten kannst, wenn mich bis jetzt nicht einmal dein Lord bezwingen konnte?“
„ Du hattest nur Glück, Potter. Wenn Dumbledore nicht gewesen wäre, dann wärst du schon längst bei deiner dreckigen Schlammblutmutter. Aber welch Zufall, Potter, heute Nacht ist niemand da, der dich retten könnte und nachdem ich dich erledigt habe, kommen deine Freunde da dran.
Harry wusste, das Malfoy die besseren Karten hatte, erstens hatte Harry nicht die Mächte über all seine Fähigkeiten, zweitens hatte Malfoy seinen Zauberstab schon gezogen und drittens musste Harry, wenn er fliehen wollte, Andrew und Ginny mitnehmen.
„ Angst?“
„ Ich hab dir schon vor fünf Jahren gesagt, dass ich vor dir niemals zurückschrecken werde! Lass uns endlich anfangen.“, sagte Harry und zückte ebenfalls seinen Zauberstab.
„ Petrificus totalis!“, brüllte Malfoy, doch zur gleichen Zeit blockte Harry den Zauber.
Wieder schickte Malfoy einen Fluch los, diesmal musste Harry auf die Seite springen und der Fluch traf nur wenige Zentimeter neben Andrew ein.
„ Schade, das wäre lustig geworden!“
„ Was bewirkt dieser Fluch, Malfoy“, fuhr ihn Harry an, der sich besorgt zu Ginny umdrehte.“
„ Genau Potter, das werd ich dir sagen! Spinnst du? Du hast mir auch nicht gesagt, was dein Fluch bewirkt, weißt du noch, letztes Jahr in der Toilette?“
Harry war geschockt, Malfoy hatte nie etwas erwähnt, er hatte geglaubt, er hätte es nicht mitbekommen und durch die Schmerzen alles vergessen, und als er sich die Szenerie vor Augen rief, war es, als ob ihm jemand ein Messer in den Magen rammte.
„ Hast du etwa geglaubt, ich hätte nichts mitbekommen. Hast du geglaubt, ich würde jemals diese schrecklichen Schmerzen vergessen können. Potter, bist du wirklich so naiv? Aber heute Nacht bekomme ich meine Rache.“, mit diesen Worten riss er Harry aus seine Gedanken.
„ Malfoy, du hast es verdient, so zu leiden, du wolltest Dumbledore töten, aber dabei hat dir wohl der Mut gefehlt, wie dir auch jetzt der Mut fehlt.“
„ Das reicht Potter, mir hat damals nicht der Mut gefehlt und mir fehlt er heute auch nicht. Avada …“
„ Willst du das wirklich tun? Willst du wirklich einen Unverzeihlichen Fluch gegen einen Mitmenschen verwenden? Willst du die letzte Hoffnung der Menschheit töten? Wenn ja, dann werde ich mich nicht wehren, aber eins will ich wissen, woher wusstest du, dass ich hier bin?“, sagte Harry ruhig, dann senkte er seinen Zauberstab und beobachtete Malfoy.
Eine Weile geschah nichts, dann antwortete er: „ Dieser Trottel vom Fahrenden Ritter, steht schon seit geraumer Zeit unter einen Imperius-Fluch, aber was nutzt dir das?“
„ Wenigstens weiß, Voldemort noch nicht, das wir hinter sein Geheimnis gekommen sind.“, dachte Harry und atmete erleichtert auf.
„ Antworte, Potter!“
„ Ich wollte nur wissen, wie du es erfahren hast.“, antwortete Harry knapp und versuchte an seine Eltern, Sirius und Dumbledore zu denken.
„ Endlich bereit zu sterben, Potter. Avada Kedavra!“, schrie Malfoy und der Fluch traf mitten in Harrys Brust und er fiel mit leeren Augen auf den Boden.
Er fühlte sich leicht, es war als würde er in eine warme Flüssigkeit eintauchen, rund um ihn schwebten komische Gestalten, die denen ähnelten, die vor gut drei Jahren am Friedhof im Duell gegen Voldemort aus dessen Zauberstab zum Vorschein kamen.
Plötzlich hörte Harry eine vertraute Stimme: „ Harry, deine Zeit ist noch nicht gekommen, jetzt noch nicht. Deine Freunde und die ganze Welt brauchen dich noch. Du hast noch eine wichtige Mission zu erledigen.“
Er wendete sich und sah Sirius vor sich.
Schüchtern fragte er: „ Sirius, wo sind wir hier?“
„ Im Reich der Toten." sagte Sirius ruhig. " Ich kenn schlimmere Orte, das kannst du mir glauben.“, sagte er dann mit einem Anflug eines Lächelns.
„ Im Reich der Toten, heißt das ich bin tot?" Harry sah ihn entsetzt an. Dann erschrak er. Wie ein kalter Schauer überkam es ihm. " Heißt das, dass ich gescheitert bin?" fragte Harry mehr sich selbst anstatt seinen Paten. "Sirius, sag mir, dass das nicht war ist! Sag es!“
„ Nein Harry, bist du nicht, du kannst diesen Ort verlassen, die Welt braucht dich, du musst diesen Ort sogar verlassen.“ sagte Sirius und legte eine Hand auf Harrys Schulter. Eine Pause trat ein.
„ Kannst du mit mir gehen?“, fragte Harry, doch er wusste die Antwort schon.
„ Nein, Harry. Das kann ich nicht.“ sagte Sirius matt. Es war nicht zu überhören, wie gerne er etwas anderes gesagt hätte.
„ Kann ich meine Eltern sehen?“ Harry blickte ihn Hoffnungsvoll an.
Sirius schüttelte den Kopf. „ Nein, es wurde ihnen verboten, sich dir zu zeigen, wenn du hier bist.“
„ Das ist nicht fair!“, schrie Harry mit einer Träne in den Augen. Er freute sich natürlich, seinen Paten zu sehen, aber wie gerne würde er einmal mit seinen Eltern sprechen.
Aber er durfte nicht. Diese Wahrheit kam Harry vor wie ein Schlag ins Gesicht.
„ Nein ist es nicht.“, Sirius blickte sich um und als er seinen Blick wieder auf Harry gerichtet hatte, setzte er hinzu: „ Harry es ist Zeit, du musst nun zurück.“
„ Nein, ich will nicht.“, entgegnete Harry, dann schloss er die Augen und bemerkte, wie er sich von Sirius und der Wärme entfernte.
„Und jetzt öffne die Augen. Ich zähle auf dich.“, sagte Sirius, dann hörte er noch in weiter Ferne den Gesang des Phönix und er fühlte, wie er wieder zu Kräften kam.
„ Sirius.“, flüsterte Harry mit einer Träne in den Augen, dann sah er, wie Malfoy einen Fluch gegen Ginny schleuderte, stand auf, hob seinen Zauberstab und ging auf Malfoy zu, der sich erschrocken zu ihm umdrehte.
„ Wie kann das sein, ich hab dich doch getötet?!“
„ Ich hab dir gesagt, dass du mich nicht töten kannst.“ antwortete Harry und schleuderte ihn mit einen Fluch zurück, dann bückte er sich und sah, das Ginny einige Narben am Körper hatte.
„ Was hat er dir nur angetan, aber bald sind wir wieder in Hogwarts.“, sagte Harry zu ihr und küsste sie auf die Stirn, dann nahm er ihre und Andrews Hand und disapparierte nach Hogsmead.
Er belegte beide mit einem Schwebezauber und ging langsam durch die ausgestorbene Hauptstrasse hoch nach Hogwarts.
Er öffnete das Eichenportal und traf gleich dahinter auf Ron, Hermine, Lupin und die anderen Weasleys.
Ron sah Ginny bewusstlos in der Luft schweben und schrie Harry an: „ Du hast gesagt, dass ihr nichts passieren würde. Du hast gesagt, dass du auf sie aufpasst. Harry wie konntest du nur zulassen, dass sie verletzt wird?!“, doch Harry hörte ihn nicht mehr, denn als Lupin ihn fragend ansah und er ihm zugegrinst hatte, fiel er in Ohnmacht.


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