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Fanfiction

Harry Potter und ... - Hufflepuffs Becher

von Tom V. Riddle

So endlich mein Kapitel.
Hoffe es gefällt euch.

Und hier kommt mein Dank an all die fleißigen Leser.

So und jetzt noch eine Widmung: lexus93 ich widme dir dieses Chap.

Viel Spaß beim lesen.

lg, Tom V. Riddle

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Harry war trotz seinen Nachforschungen in der Nacht zuvor sehr früh munter geworden und auch Ginny, die die ganze Zeit in Harrys Armen gelegen war, öffnete kurz nach ihm ihre Augen und sah zuerst aus dem Fenster, es war ein sonniger Morgen, dann in Harrys Augen, um ihn zu fragen, was er gestern noch so spät zu machen hatte.
Er erzählte ihr von seinem Traum und von dem, was er über Meropes Grab herausgefunden hatte.
„ Das ist ja toll!“, sagte sie, als er geendet hatte, dann sah sie ihn wieder so träumerisch an und setzte fort: „ Darf ich mit?“
„ Nein. Das ist zu gefährlich!“, entgegnete Harry, der schon geahnt hatte, was jetzt gekommen war.
„ Aber Harry, du brauchst jemanden, der mit dir geht. Und wenn ich nicht weis, was mit dir ist, mach ich mir Sorgen. Lass mich doch mitgehen. Bitte Harry!“
Harry wusste natürlich, dass sie Recht hatte, er brauchte jemanden, der mit ihm geht, vielleicht würde es wieder irgendein Hindernis geben, das er nur mit einer weiteren Person überwinden konnte, und warum sollte er nicht Ginny mit sich nehmen, es war Samstag, sie hatte keinen Unterricht und er wäre bei ihr, mit ihm als Begleitung würde ihr nichts passieren, da war er sich sicher.
Nach langen hin und her und nachdem ihn Ginny ihn noch einmal flehend in die Augen geschaut hatte antwortete Harry: „ Okay, du darfst mit. Aber du musst alles tun, was ich dir sage.“
Ginny nickte: „ Gut ich mach alles was du mir sagst.“, dann gab sie Harry einen Kuss und ging mit ihm in die große Halle, wo zu ihrer Überraschung schon jemand am Gryffindortisch saß.
„ Andrew, was machst du schon hier. Heute ist Samstag, du könntest länger schlafen.“
„ Hätte ich auch gern gemacht, aber Ron schnarcht dermaßen laut und dann ist er wieder hoch geschreckt und hat irgendwas von Spinnen gefaselt. Ich weis nicht, wie du dabei schlafen kannst.“, beantwortete er Harrys Frage und sah ihn bei den letzten Worten fragend an.
Harry und Ginny lachten, sie wussten genau, was er meinte, dann setzten sie sich und fütterten sich gegenseitig, wobei Andrew sein Gesicht verzog.
Nach einer Weile fragte Ginny: „ Wann wollen wir los?“
„ Ich würde sagen, dass wir uns heute Abend auf die Suche machen. Da haben wir den Schutz der Dunkelheit mit uns und wir müssen auch noch heraus finden, wo dieses Scarborough ist.“
„ Wovon redet ihr?“, fragte Andrew und als ihm Harry alles erzählt hatte setzte er hinzu: „ Darf ich auch mit Harry? Du hast doch gesehen, dass ich mich sehr gut verteidigen kann.“
Da hatte er Recht, Andrew war in Verteidigung gegen die dunklen Künste genau so gut wie Ron oder Hermine.
„ Komm schon Harry, nehmen wir ihn mit. Vielleicht brauchen wir ihn.“, sagte Ginny und weil auch Andrew zustimmend nickte, lies sich Harry wieder breitschlagen und war damit einverstanden.
Es dauerte nicht lange und die andere waren alle in der Halle erschienen und Harry musste sein Vorhaben noch einmal erläutern.
„ Harry, nimm uns auch mit.“, sagte Hermine, die darauf brannte mitzukommen.
„ Nein, da kann ich da ja gleich den ganzen Orden auftauchen. Das wär ein bisschen auffällig.“
„ Aber….“
„ Nein, Hermine. Er hat Recht.“, unterbrach Ron sie, dann beugte er sich, mit Hermines verdutzten Gesichtsausdruck im Nacken, zu Harry und flüsterte ihm zu: „ Pass auf Ginny gut auf. Versprichst du mir das.“
Harry nickte.
„ Gut dann wäre alles geklärt. Und wo ist dieses Scarborough?“
„ Weis ich noch nicht.“
Und wie in den letzten Tagen sooft machten sich die fünf auf den Weg in die Bibliothek, nicht nur um den Ort zu finden, nein auch um noch ein paar Flüche und Verteidigungszauber zu finden.
Um die Mittagszeit gingen sie in die große Halle, um dort zu essen, danach ging Harry zu McGonagall, um ihr bescheid zu sagen, dann stieg er die Treppen hoch zum Gryffindorturm, wo er sich auf einen Stuhl am Fenster setzte, um noch einmal sein Vorhaben zu durchdenken.
Seine Gedanken schwirrten in seinem Kopf herum, was würde sie erwarten, was würde passieren und als Harry wieder auf die Uhr blickte, war es schon fünf Uhr und während die anderen Schüler sich auf den weg in die große Halle machten, gingen Harry, Andrew und Ginny weiter zum Eichenportal, öffneten es und traten hinaus in die noch warme Abendluft.
„ Harry, apparieren wir wieder?“
„ Nein. ZU Gefährlich. Erstens weis ich nicht genau wo ich wirklich hin muss und zweitens hab ich noch nie mit zwei Personen Seit-an-Seit- appariert. Aber beim Heimweg können wir es versuchen.“
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, gingen sie in Richtung Hogsmeade.
Als sie an der Hauptstrasse waren, hob Harry den Zauberstab, mit einem Knall erschien ein dreistöckiger Bus und bevor Stan sein Sätzlein aufsagen konnte, gab ihm Harry das Geld, sagte: „ Keine Zeit. Bring uns so schnell wie möglich nach Scarborough.“, dann setzte er sich mit Ginny und Andrew, der seinen Augen nicht traute, ins oberste Deck, um nicht mit Stan reden zu müssen, doch aus diesem Plan wurde nichts, da er mit drei Tassen heißer Schokolade die Treppen hochkam.
„ Dafür hab ich nicht bezahlt!“
„ Geht aufs Haus.“, entgegnete Stan und blickte neugierig von Harry auf Ginny und Andrew.
„ Heute zu dritt, was?“
„ Ja.“, sagte Harry entnervt, der genau wusste, worauf dieses Gespräch hinaus führen würde, und das hätte er nun wirklich nicht gebraucht.
„ Und was macht ihr in Scarborough?“
„ Geheim!“, flüsterte Ginny.
„ Oh, Verstehe.“, flüsterte Stan ebenso und setzte hinzu: „ Aber einen alten Freund wie mir kann man so was schon anvertrauen.“
„ Nein.“, sagte Harry mit einer Spur Zorn in seiner Stimme und in diesem Augenblick wäre er froh gewesen, wenn Rufus Scrimgeour, der Zaubereiminister, Stan doch nicht freigelassen hätte.
Harry dachte nach und es war verdächtig lange her, dass Rufus Scrimgeour ihm für sich gewinnen wollte, hatte er die Absicht, Harry als Werbung fürs Ministerium zu verwenden, aufgegeben?
Doch als Ernie, der Fahrer, schrie: „ Scarborough. Bitte aussteigen.“, wurde Harry aus seinen Gedanken gerissen.
Er tat nichts lieber als auszusteigen und so hüpfte er nach Ginny und Andrew in die abendliche Röte und zischte zu den beiden: „ Zauberstäbe bereithalten.“
„ Aber Harry ich bin noch nicht volljährig.“
„ Andrew, das ist egal. Heute Nacht brauchst du ihn vielleicht. Verstanden.“
Andrew nickte und ging mit gezogenem Zauberstab Harry nach.
Dieser Ort hatte sehr große Ähnlichkeit mit Godric´s Hollow, er war nur größer und etwas unheimlicher, aber ansonsten war kein großer Unterschied zu erkennen, die Häuser in dieser Straße waren dicht aneinander gebaut worden, links von Harry war eine kleine Tierhandlung und gerade aus war eine Kirche mit einem riesigen Friedhof, der rund um die Kirche angelegt worden war.
Sie gingen auf das verrostete Tor zu, öffneten es mit einem ohrenbetäubenden Geräusch und gingen, nachdem sie sich umgeschaut hatten, ob die Gegend immer noch so ausgestorben war, wie zuvor, weiter.
Die Gräber waren alle verkommen, sie waren übersäht mit Unkraut, verdorrten Blumen und Spinnenweben, was der unheimlichen Stimmung zu Gute kam.
Harry ging um die Kirche herum und da war es, zirka dreihundert Meter entfernt, ein weißes, riesiges Grabmal.
Harry lief ihm, gefolgt von Ginny und Andrew, entgegen und plötzlich spürte er etwas komisches, als hätte man auf ihn einen Fluch losgelassen, was aber nicht geschehen war.
Er Blickte sich um und sah, dass weder Ginny noch Andrew etwas bemerkt hatten.
Er wunderte sich, war dies das Gefühl, von dem Dumbledore gesprochen hatte, war hier mächtige Magie eingesetzt worden und Harry hatte sie erspürt, es musste so sein, was hätte sonst so ein Gefühl erzeugen können.
„ Harry, Alles in Ordnung?“, fragte Ginny ängstlich.
„ Ja. Ich glaub hier sind wir richtig.“, antwortete er und ging, mit ausgestreckter Hand, weiter aufs Grab zu, um es zu berühren, was er auch tat und als seine Hand den kahlen Stein berührte, spürte er, wie pulsierende Wellen über seinen Körper hinweg glitten.
Er flüsterte sich selbst zu: „ Ja, hier sind wir sicher richtig, aber wie kommen wir weiter?“, dann nahm er seine Hand vom Stein und ging rund um das Grab herum, sah sich die eine oder andere Stelle genauer an, aber ohne Erfolg, dann erinnerte er sich, was Dumbledore gemacht hatte, aber leider hatte er kein Messer dabei.
Plötzlich kam ihn eine Idee, er pflückte einen Grashalm und schwenkte den Zauberstab.
„ Harry was machst du da?“, fragte Ginny, die anfing zu lachen.
„ Ich versuche diesen Grashalm hier in eine Nadel zu verwandeln.“, gab er zurück und er hatte Glück, bei seinem fünften Versuch verwandelte sich der Halm.
Harry nahm die Nadel, stach sich in den Finger und lies ein paar Blutstropfen aufs Grab und den Stein tropfen, doch zu seiner Verzweiflung geschah nichts.
Er setzte sich ins Gras und sah sich um, dann sah er ein weiteres großes Grab, er zielte mit seinem Zauberstab und schrie voller Wut den ersten Zauber, der ihm einfiel: „ Wingardium Leviosa!“, und das riesige Grabmal schwebte in die Höhe, dann schoss es ihm.
Er richtete seinen Zauberstab auf Meropes Grab, sprach den selben Spruch wie zuvor, jedoch es geschah nichts, dann bat er Ginny ihm zu helfen, doch es passierte immer noch nichts, erst als auch Andrew half, erhob sich der Stein um einige Zentimeter.
Sie verschoben ihn ein wenig und ein Loch mit einer Treppe, die ins erdinnere führte, wurde freigegeben.
Harry stieg hinab und sofort hatte sich eine Dunkelheit ausgebreitet, die, wie damals mit Dumbledore, alles Licht zu verschlucken schien.
„ Lumos“, murmelten alle drei gleichzeitig und trotz des kleinen Lichtkegels, den sie erschaffen hatten, konnten sie nur einen kleinen Teil vor sich wahrnehmen, doch eins war klar, sie waren auf einer ziemlich schmalen, steinernen Brücke, auf deren beiden Seiten ein Abgrund war.
„ Wie tief es da wohl runter geht?“, fragte Andrew, hob einen Stein auf und ließ ihn neben der Brücke wieder fallen, was keine gute Idee war, denn dadurch wurde nicht nur Ginny nervös, denn es dauerte lange, bis der Stein unten angekommen war.
„ Sollten wir nicht lieber umkehren, Harry?“, flüsterte sie nach einer Weile der Ruhe.
„ Nein! Wir sind so weit gekommen und wir sind so nah, da können wir uns nicht leisten umzukehren. Ginny verstehst du das? Wir brauchen diesen Horkrux.“, und mit diesen Worten ging Harry los.
Drei Minuten waren vergangen, fünf Minuten, ohne ein weiteres Hindernis oder die Spur von etwas anderem, doch trotzdem spürte Harry, dass sie sich etwas näherten und er hatte Recht.
Er stieß mit seinen Bein gegen etwas hartem, doch es war nichts zu sehen, nicht einmal als sich Harry hinkniete, konnte er etwas sehen.
„ Was ist los?“
„ Ich weiß nicht. Hier geht’s halt nicht weiter. Irgendwas ist hier, eine magische Barriere.“, antwortete Harry auf Ginnys Frage, holte die Nadel instinktiv aus seiner Hosentasche heraus, stach sich in den Finger und besprenkelte diese Wand mit einigen Blutstropfen, dann lies Harry seine Hand hindurch gleiten, dann seinen Kopf, mit geschlossenen Augen, schließlich folgte der ganze Körper.
Er öffnete seine Augen wieder und traute ihnen kaum.
Er war in einer Art Saal, der von einem zarten blau, das, wie damals, von der Mitte ausging, erleuchtet wurde, dann er wendete sich und sah, dass Ginny und Andrew ihm nicht gefolgt waren.
Schweren Herzens machte sich Harry, mit dem Gedanken: „ Ihnen geht es gut. Ich hol nur schnell diesen Horkrux!“, auf den Weg.
Es herrschte Totenstille, nicht einmal Harrys Schritte halten von den Wänden wider, doch das kümmerte ihn nicht im geringstem, er ging ohne zu zögern weiter.
Einige Minuten später, hatte er die Mitte erreicht, wo er auf eine Art blau-flammenden Schleier traf.
Es gab für Harry nur eine Möglichkeit, er musste seinen ganzen Mut zusammennehmen und durch die Flammen springen, doch er zögerte, dann dachte er an Dumbledore und welche Quallen er auf sich genommen hatte, er schloss wieder seine Augen, rannte los und sprang.
Er spürte, wie seine Haut die Flamme berührte, fast im selben Augenblickverkrampfte sich sein ganzer Körper, er wollte schreien, doch seinem Mund entkam kein Laut.
Zu Harrys Entsetzten wurde das Gefühl noch schmerzhafter, nun kam es ihm vor, als würden hunderte von Schwertern auf ihn einschlagen, und zu allem Überdruss begann auch noch seine Narbe so zu schmerzen, wie er es noch nie erlebt hatte.
Endlich war es vorbei und Harry lag mit tränenden Augen keuchend und zitternd am Boden, er blickte ängstlich umher, sah hinter sich den Flammenschleier, vor sich einen Sockel mit einem goldenen Becher, der einige Zentimeter über der Säule schwebte.
Nur mühsam konnte er sich erheben und genau so mühsam war es, sich dem Becher zu nähen.
Es dauerte eine Weile und je näher er dem Becher kam, desto deutlicher wurde, dass ihn eine Macht zurückhielt, doch er widersetzte sich dieser und erreichte endlich den Becher.
Er berührte ihn zuerst nur zaghaft mit den Fingerspitzen, als er sich sicher war, dass nichts geschehen würde, nahm er ihn in seine Hand und betrachtete ihn. (Wer glaubt das ging jetzt ein bisschen leicht, den erinnere ich daran, dass Harry gerade schreckliche Schmerzen erlitten hat und gleich noch mal das gleiche machen muss. Ich sag das nur, da mich eine Schulkollegin darauf angesprochen hat.)
„ Er ist es, hier ist das „H“ und hier der Dachs. Es muss der Becher von Hufflepuff sein.“, flüsterte Harry, fuhr mit dem Finger über die Verzierungen, steckte sich den Becher ein und machte sich, immer noch geschwächt von den Schmerzen, wieder auf den Weg zurück zum Schleier, dann sprang er widerwillig in die Flammen und lies zum wiederholten Male die schrecklichsten Quallen über sich ergehen.
Wie zuvor lag er wimmernd am Boden, richtete sich mit größter Anstrengung auf, ging langsam und hinkend auf die magische Barriere zu und glitt, nachdem er sie wie zuvor mit Blut besprenkelt hatte, durch sie hindurch.
„ Wo warst du?“, fragte Ginny entsetzt, als Harry vor ihr auf die Knie ging, dann sah sie seine tränenden Augen und setzte hinzu: „ „ Harry was ist passiert? War es so schlimm?“, dann streichelte sie seine Stirn und seine Arme und bemerkte, das sie voller Narben waren.
„ Hast du den Horkrux?“, fragte Andrew.
Harry nickte, erhob sich wieder und hüstelte: „ Lasst uns endlich von hier verschwinden.“, dann ging er humpelnd in Richtung Ausgang und als sie wieder an der Oberfläche waren, verschlossen sie die Öffnung.
Sie waren gerade fertig geworden, als sie hinter sich eine kalte Stimme hörten.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~



Und wer sich fragt warum er Ginny und Andrew mitgenommen hat und nicht Hermine und Ron, dem sag ich nurt: wer zu erst kommt, malt zu erst, auch wenn Ron und Hermine sonst immer an erster Stelle sind und außerdem ist etwas Abwechslung nicht schlecht.

So schluss mit den Ergänzungen (Die hab ich nur geschrieben, da ich ein paar Personen, von meinem Chap erzählt hab und genau diese Fragen aufgetaucht sind) und ja die Kommis nicht vergessen!!!!!!!!!!!


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Erst fanden wir das ein bisschen peinlich, aber Daniel hat es mir wirklich leicht gemacht, und dann ist es bestens gelaufen. Mir hat es richtig Spaß gemacht … denn Daniel küsst sehr gut.
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