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Fanfiction

Harry Potter und ... - Der Coniungo

von Tom V. Riddle

Ich weis, es hat wieder länger gedauert, dafür ist auch das Chap länger.

Hoffe es gefällt euch.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Es dauerte nicht lange und die drei hatten die sie erricht, langsam öffneten sie die Tür, traten ein und grüßten Mrs. Pryce, die sie mit verdutzten Augen ansah und skeptisch fragte: „ Na keinen Unterricht?“
„ Nein! Wir gehen dort hinter. Ist das Okay?“, antwortete Hermine und ging ohne auf die Antwort zu warten, mit Harry und Ron im Schlepptau, an einen entlegenen Tisch, um dort über den Ablauf der ersten Stunde von Harrys Unterricht zu sprechen.
„ Also, du hast gesagt, die erste Stunde ist nächsten Mittwoch. Was willst du machen?“
„ Ich glaub, wir werden alle wieder am Anfang beginnen. Beim Expilliarmus.“
„ Was?! Nicht schon wieder. Das haben wir doch schon so oft durchgekaut.“
„ Ron! Wenn Harry sagt, wir beginnen bei Null, dann tun wir das. Ich finde das auch gut. Erstens, weil man Grundlagen immer wiederholen muss und zweitens, weil diesmal sicher ein paar jüngere Schüler dabei sind, die auch erst bei Null starten. Also halt den Mund und lass Harry über seine Vorgangsweise selbst entscheiden.“ Entgegnete Hermine scharf und stand dabei auf um sich ein Buch zu holen.
Harry tat es ihr gleich, nahm sich ein Buch mit einem burgunderroten Umschlag, blätterte es durch und hielt bei der einen oder anderen Seite inne, um sich Notizen zu machen.
Auch Ron ging durch die Bücherregale, nahm sich hie und da ein Buch, stellte es aber gleich wieder zurück, ging weiter und hielt jedes Mal inne, wenn er an der verbotenen Abteilung vorbei kam.
„ Schade, dass wir da nicht rein können.“, sagte er, als er sich wieder zu Harry und Hermine setzte.
Harry sah ihn an und sagte in demselben Flüsterton: „ Ja, da könnten wir sicher etwas Brauchbares finden.“
„ Was stellt ihr euch denn so dumm an? Wir gehen dann einfach zu Professor Mcgonagall und erklären ihr, warum wir dort hin müssen, sie wird es uns erlauben.“, flüsterte Hermine mit einer Spur Zorn in ihrer Stimme, dann nahm sie Harrys Notizen, las sie aufmerksam durch und murmelte immer wieder: „ Das ist gut.“, oder „ Das könnte wirklich nützlich sein.“, und als sie die Liste durch war gab sie Harry ihre und sagte: „ Das würde ich auch noch dazu nehmen.“
Ron sah beide Liste an und staunte: „ Dass sind ja ungefähr fünfzig Zauber! Wie willst du das nur schaffen?!“
Harry kratzte sich am Kopf und antwortete voller Zuversicht: „ In der ersten Stunde üben wir den Expilliarmus, dann können wir die Schüler in drei Gruppen einteilen. Ich übernehme die, die am besten abgeschnitten haben, Ron du übernimmst die zweite Gruppe und Hermine dir vertraue ich die Anfänger an. Aber dass wir sicher noch nicht reichen, ich würde sagen, wir werden die Einheiten verlängern auf so zirka fünf Stunden. Und wir werden zweimal die Woche trainieren. Ich glaube, dann bekommen wir den Stoff durch.“
„ Was wir sollen auch unterrichten?!“, schrie Hermine voller Freude auf und umarmte Harry so stürmisch, das er fast mit dem Stuhl umkippte, doch Ron schien sich nicht so darüber zu freuen, denn er saß wie angewurzelt da, starrte nur auf einen Punkt in einer Ecke der Bibliothek und wurde langsam ganz weiß im Gesicht.
„ Ron alles okay?“, fragte Harry, der schon eine gewisse Ahnung hatte, was mit Ron los war: „ Du wirst doch nicht Angst vorm Unterrichten haben, oder?“
„ Hat Harry damit Recht?“, sagte Hermine verwundert und begann, als Ron sie nur mit einem bösen Blick anschaute, zu kichern, das seine Stimmung aber auch nicht hebte.
„ Mach dich nicht lustig über mich! Ich warne dich. Was kann ich dafür, das ich mich nicht wohl dabei fühle.“
„ Und was ist, wenn ich nicht aufhöre? Was machst du dann?“
Doch bevor Ron antworten konnte, mischte sich Harry wieder ins Gespräch:
„ Ach Ron das wird schon, du wirst sehen. Bei mir war das auch so.“
„ Meinst du wirklich.“
„ Ja, aber lass uns jetzt weiter suchen.“
Und so stürzten sich die drei wieder auf ihre Bücher.
Doch es dauerte nicht lange, und Ginny und Andrew waren auch in der Bibliothek.
Ginny ging auf Harry zu, der mit dem Rücken zu ihr saß und sie nicht sah, dann schloss sie ihre zarten Hände um seine Augen und fragte: „ Na, wer bin ich?“
„ Ich weis nicht, Cho vielleicht?“, sagte Harry, der nicht wusste, was gleich mit ihm passieren würde.
Ginny nahm ihre Hände von seinem Gesicht und gab ihn eine Ohrfeige, dann legte sie ihre Arme von hinten auf seine Brust und gab Harry, der sich zurücklehnte und die Augen schloss, einen Kuss.
„ Vielleicht hilft das deinem Gedächtnis auf die Sprünge.“
„ Hab doch gesagt Cho.“
Und schon wieder fing er sich eine Ohrfeige ein, diesmal eine etwas härtere.
„ Au. Das hat diesmal weh getan.“, entgegnete Harry und strich sich mit der Hand über seine rote Wange.
„ Naja, das hättest du wissen sollen.“, sagte Ginny und hatte ihre Hände in die Hüften gestemmt.
Nun meldete sich Ron zu Wort: „ So wie du jetzt dastehst siehst du aus wie Mum.“, doch bevor er sich auch eine Ohrfeige einfing, hatte er seine Hand auf den Mund geschlagen und sah aus einem Fenster.
Andrew, der gerade zu lachen aufgehört hatte, fragte nun Harry: „ Hast du Hermine schon gefragt?“
„ Was gefragt?“
„ Genau. Gestern Abend, beim Festmahl haben wir uns die Hand gereicht, und dann ist es rund um uns dunkel geworden und über unseren Händen ist ein goldenes Band erschienen, das auf unsere Hände niedergesunken ist. Und als es die Haut berührt hatte ist verschwunden und mit ihm die Dunkelheit, aber keiner von euch hat etwas bemerkt. Weißt du, was das war?“
„ Klingt komisch.“
„ Nein tut es nicht Ron. Ich glaub ich hab mal was darüber gelesen. War aber nur eine Bemerkung, aber in welchem Buch. Ich weis es nicht.“, antwortete Hermine und kratzte sich den Kopf, dann stand sie auf und sagte: „ Komm mit Harry, wir gehen zu Professor McGonagall, vielleicht kann sie es uns sagen.“
Und ohne zu zögern, sprang er vom Tisch auf und rannte mit ihr zum Büro von Professor McGonagall.
Als sie angekommen waren, klopften sie an und prompt wurde ihnen die Tür geöffnet.
McGonagall sah sie erschrocken an, bat beide in ihr Büro und fragte: „ Was ist den passiert, weshalb sie so rennen?“
„ Harry sag’s du ihr.”, hauchte Hermine, die fast nicht zu Atem kam.
Harry holte noch einmal Luft und begann: „ Gestern Abend, beim Festmahl, ist etwas ganz komisches passiert. Andrew und ich haben uns die Hand gereicht und dann wurde um uns alles dunkel. Dann ist ein goldenes Band erschienen, das auf unsere Hände gesunken ist, und als es unsere Haut berührt hat, verschwand es. Wissen sie was das war?“
McGonagall sah Harry erschrocken an: „ Andrew ist ein Slytherin, nicht wahr.“, dann setzte sie sich und flüsterte: „ Es ist also doch wahr.“
„ Was ist wahr?“
Sie sah Hermine an und entgegnete: „ Sie wissen, das es sehr viele Geheimnisse in und rund um Hogwarts gibt. Dies hier ist wieder eins davon. Würden sie mir das Buch mit dem blauen Umschlag geben, dann werde ich ihnen die Geschichte erzählen.“
Hermine ging zum Bücherregal, zog ein großes Buch heraus und gab es ihr.
„ Hier ist es.“, sagte Professor McGonagall und begann vorzulesen: „ Die Gründer von Hogwarts hatten sich als wahrhafte Freunde entpuppt, die durch ihre Verbundenheit jeden Feind, war er auch noch so mächtig, besiegen konnte. Gryffindor selbst hat, als er sich mit den anderen Gründern verbündet hatte, geschrieben, dass sich eine alles umhüllende Dunkelheit auftat und ein goldenes Band zu Vorschein geriet, das sich auf die Hände gelegte hatte und dann wieder verschwand. Durch diesen Effekt, schien ihre Macht gewachsen zu sein und sich auch ihre Umgebung verändert zu haben, doch als Slytherin sich von den anderen abwandte, wurde dieser Zauber aufgehoben und es begann die Zeit des Krieges und der Zerstrittenheit der Menschen. Heutzutage kennt fast niemand mehr diesen Zauber, doch er existiert noch unter den Namen Coniungo-Zauber. Doch es scheint unmöglich, dass sich die vier Häuser von Hogwarts wieder miteinender verbinden. Bis jetzt.“, schloss sie.
„ Also, wenn das kein gutes Zeichen ist.“
„ Sie haben schon recht Miss Granger, aber hier steht, dass sich alle vier verbunden haben, und sich erst danach ihre Macht verstärkt hatte. Also haben wir noch einen langen Weg vor uns.“, entgegnete McGonagall uns sah dabei Harry eindringlich an, der ihren Blick erwiderte und nickte.
Dann stand er auf, bedankte sich bei ihr und sagte voller Aufregung: „ Der Coniungo. Ich muss das sofort Andrew erzählen. Hermine kommst du auch?“
„ Ja. Ich komme. Professor, könnten sie uns noch die Erlaubnis für die verbotene Abteilung geben. Ich glaube, das wir da vielleicht auch was Nützliches finden werden.“
McGonagall gab ihr die Erlaubnis und Hermine rannte mit Harry in die Bibliothek zurück, wo Harry Andrew, Ron und Ginny das gerade gehörte erzählte.
„ Und die Erlaubnis haben wir auch.“, setzte Hermine hinzu, als Harry geendet hatte und ohne auf die anderen zu warten ging sie zuerst zu Mrs. Pryce und dann in die verbotene Abteilung, um noch mehr Zauber zu suchen.
Es war schon fünf Uhr, Ginny und Andrew waren schon vor einigen Stunden in ihre zweite Unterrichtseinheit gegangen, als Hermine ein großes, verstaubtes Buch zum Vorschein holte, mit dem Titel: „ Ad procreatoini magico“
„ Was hast du da?“
„ Ein Buch Ron?“
„ Das sehe ich auch. Ich meine über was?“
„ Das weis ich nicht. Ist leider alles Latein. Aber ich glaube den Titel kann ich übersetzten. Da steht. Zum, ähm, Zum Erstellen von, ähm, Zaubern.“
„ Zum Erstellen von Zaubern, also.“
„ Ja. Ich nehm´s mal mit. Vielleicht können wir es ja mal brauchen.“
„ Ron sah sich das Buch genau an, dann Hermine und dann sagte er: „ So könnten wir jetzt mal was Essen gehen. Mir knurrt schon der Magen.“, doch ohne auf eine Antwort zu warten, stand er auf und ging aus der Bibliothek.
Harry und Hermine folgten ihm.
Mrs. Weasley saß mit den anderen schon in der großen Halle und als sie Hermine mit dem großen Buch sah sagte sie: „ Na hast dir wieder mal einen Brocken ausgesucht. Von was handelt es denn?“
„ Schwer zu sagen. Ist leider auf Latein. Aber den Titel haben wir schon übersetzt. Zum Erstellen von Zaubern.“
„ Lass mal sehen.“
Hermine gab ihr das Buch und nahm sich eine Hähnchenkeule.
„ Oh Remus, das wäre was für uns. Wisst ihr, wir hatten früher Latein. Ach war das anstrengend. Nicht war Remus.“
Dieser nickte nur, da er gerade den Mund voll hatte.
Hermine sah sie abwechselnd an, dann staunte sie: „ Ihr hattet Latein. Schade, dass sie das abgeschafft haben. Wär sicher sehr interessant. Kann man nichts machen. Aber sie können mir helfen, wenn sie wollen.“
„ Natürlich helfe ich dir. Remus machst du auch mit?“
Wieder nickte er.
„ Aber heute nicht mehr Hermine. Bin nur noch froh, wenn ich mein Bett sehe. Die zwei da“, sie zeigte auf Fred und George: „ haben mich mal wieder auf Trapp gehalten. Du kannst dir nicht vorstellen, was denen einfällt. Ihr braucht gar nicht zu lachen.“
Doch auch diese Mahnung konnte sie nicht zum Innehalten bewegen und auch noch im Schlafsaal kicherten sie, doch Harry bekam nichts davon mit, er war in sein Bett gefallen uns sofort eingeschlafen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich weis, es ist nicht all zu spannend, aber ich musste die Geschichte von der Verbundenheit der Gründer einbringen.
Aber nach meiner Plannung wird das Nächste Chap wieder spannender. Sonst das Übernächste.


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