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Fanfiction

Harry Potter und ... - Streit!

von Tom V. Riddle

Also wie versprochen ein neues Chap. Hoffe es gefällt euch.

Und ich widme dieses Chap einer ganz besonderen Freundin. dark_engel ein Chap nur für dich.
Und nätürlich hoffe ich, dass es dir ganz besonders gefällt, da es mein erstes nach einer längeren Schreibpause ist.

__________________________________________________________________________


Harry betrat hinter Andrew den Gemeinschaftsraum und sah in die verdutzten Gesichter und bevor Ron etwas sagen konnte, sagte er zu Fred: „ Könntest du ihn in den Schlafsaal bringen, er ist schon ziemlich müde.“, dann wandte er sich an Andrew und wünschte ihm eine gute Nacht.
Andrew wünschte Harry und den anderen auch eine gute Nacht, doch nur Hermine erwiderte diesen Gruß und lächelte ihn dabei freundlich an.
Kaum war Andrew weg, wurde es im Raum laut, denn Ron und Ginny fragten wie aus einem Mund: „ Was macht er denn hier?“
„ Er heißt Andrew, und ich wollte ihn nicht alleine im Slytherinkerker schlafen lassen, ihr wisst genau, wie es da unten ist!“
Ginny wusste nicht, was sie sagen sollte, doch Ron wollte diese Diskussion nicht so beenden.
„ Harry, er ist ein Slytherin. Das ist genau das, was er gewohnt ist, das, was er verdient hat!“
Harry konnte es nicht glauben, doch bevor er etwas sagen konnte, sagte Hermine genau das, was ihm gerade durch den Kopf schoss.
„ Ron! Wie kannst du das nur sagen. Du führst dich gerade auf wie ein Kind. Hast du nicht gehört, was der Hut gesagt hat? Wir sollen Freundschaften knüpfen und wir müssen versuchen, dass sich die Schüler der einzelnen Häuser auch verbinden, und Harry hat wohl das schwierigste Band geknüpft!“
„ Und?!“, entgegnete Ron kalt, doch er wusste sofort, dass das ein Fehler war.
„ Und! Ron du musst nicht mit mir kommen, ich brauche dich nicht, ich kann Voldemort auch alleine töten!“, schrie Harry wutentbrannt und stürmte aus dem Portrait hinaus in die Dunkelheit.
„ Toll Ron!“
„ Was Hermine? Hab ich nicht Recht?“, fragte Ron eher rhetorisch und verunsichert und als Hermine Harry folgte setzte er etwas sicherer nach: „ Und wo willst du jetzt hin?“, doch sie war schon hinter dem Portrait verschwunden.
Draußen war es wirklich schon dunkel, und Hermine eilte schnellen Schrittes Harry nach, als sie ihn endlich eingeholt hatte, stand er in der Eingangshalle und wollte das große Eichentor öffnen.
„ Harry, wo willst du hin?“, schrie sie ihm von der Treppe aus nach.
Harrys Stimme bebte immer noch vor Wut und ohne das er sich umdrehte antwortete er: „ Ich weis es nicht Hermine, aber ich brauche keine Begleitung!“
„ Dann geh doch!“, schrie Hermine und eine Träne lief ihr über die Wange, „ aber eins solltest du wissen, wenn du jetzt gehst, dann war alles umsonst! Und Harry, vergiss bitte nicht, dass es gibt hier Menschen, die auf dich gebaut haben, ich bin auch eine von diesen.“
„ Hermine, du hast Ron gehört. Was ist schon dabei, alles zu verlieren. Was macht es schon, wenn mein Handeln über die Zukunft aller Menschen entscheidet. Es kann euch alle egal sein!“
„ Mir ist es nicht egal! Harry, bitte. Was ist mit Andrew? Was ist mit Ginny? Was ist mit mir? Was ist mit all jenen, die an dich glauben?“, sagte Hermine und sie wusste, dass sie Harry an einer sehr empfindlichen Stelle getroffen hatte.
„ Lass sie aus dem Spiel. Sie haben nichts damit zu tun.“
„ Harry ich hoffe, du meinst das nicht ernst, wenn doch, dann bist du nicht besser als Ron. Ihr seid doch alle gleich. Kaum glaubt man euch zu kennen, wird man wieder enttäuscht.“, hauchte Hermine jetzt nur noch entrüstet und begann dabei auch noch zu weinen.
„ Hermine, bitte. Ich hab dafür keine Zeit. Ich…, ich muss Voldemort zur strecke bringen!“
„ Und du glaubst, du schaffst das alleine. Ich glaube, du kannst alle Hilfe, die du kriegen kannst, sehr gut gebrauchen. Harry, ich bitte dich inständig, geh nicht.“
„ Aber…“
„ Aber was!? Ich will nur eine antwort. Gehst du, oder nicht`“, fragte Hermine und sank dabei zu Boden, „ Wenn ja, dann wünsch ich dir viel Glück!“, dann schloss sie die Augen und horchte gespannt, was weiter geschah.
Harry stand da und überlegte, dann hörte er Hermine schluchzen und er drehte sich um und sah wie sie am Boden kniete.
Er wusste genau, dass es kindisch war weg zu laufen, doch er wusste nicht mehr was er tun sollte, es war ihm einfach zu viel geworden, doch das seine beste Freundin hier am Boden saß und weinte, konnte er auch nicht ertragen, also ging er langsam auf sie zu und als er sie erreicht hatte, kniete auch Harry sich nieder.
„ Hermine, es tut mir Leid, aber bitte Hör auf zu weinen. Ich verspreche, dass ich bleiben werde. Ich brauche euch doch.“
Hermine sah zu Harry auf, umarmte ihn und flüsterte: „ Warum muss man bei euch Jungs immer so eine Szene machen, damit man das bekommt, was man will!?“, dann begann sie zu lachen und Harry wischte ihr die letzte Träne aus dem Gesicht.
„ So ist das also! Ich hätte das nicht von dir erwartet, Hermine. Und von dir auch nicht. Wie konntet ihr nur!“, schrie Ron, der nun auch in der Eingangshalle erschienen war.
„ Ron, es ist nicht so wie es aussieht!“, sagte Hermine erschrocken und löste sich aus der Umarmung mit Harry.
„ Du kannst ihr glauben.“
„ Harry, ich glaube nur das, was ich sehe und ich steh da schon fünf Minuten!“, entgegnete Ron in einem sehr vorwurfsvollen Tonfall und rannte mit einer Träne im Auge weg.
„ Ron warte. Ich hab dich doch lieb. Hörst du mich, ich liebe dich, nur dich!“
doch Ron war schon weg und Harry versuchte Hermine zu trösten.
„ Hermine, lass ihn doch. Das renkt sich alles wieder ein. Glaub mir.“, versicherte ihr Harry und wollte sie wieder in den Arm nehmen, doch Hermine wehrte sich dagegen.
„ Harry, nein. Das hat uns doch erst in diese Lage gebracht. Ich weis, du wolltest nicht, aber kennst Ron ja. Wenn der sich was einbildet!“
„ Er sollte wissen, dass ich nur Ginny liebe. Was denkt der sich bloß!?“
„ Du hast ja Recht, aber sei bitte nicht wieder sauer auf ihn.“
„ Okay, auch wenn´s schwer wird !“ Okay ich versprechs.“
„ Wir sollten wieder zum Turm zurück.“
„ Bist du dir sicher?“, fragte Harry, da er sich nicht sofort mit Ron konfrontiert sehen wollte.
„ Ja Harry! Komm!“, entgegnete Hermine mit einer gewissen Strenge, als Harry nicht sofort gehorchen wollte, doch er gab nach und so gingen sie beide nebeneinander lautlos und wortlos zu Gryffindorturm.
Harry öffnete das Portrait und betrat mit voller Vorfreude auf sein Bett den Gemeinschaftsraum, doch seine Freude wich sofort, als er Ginny weinend vorm Kamin sitzen sah.
„ Was ist?“, fragte Harry besorgt und wollte sie beruhigen, indem er sie am Rücken streicheln wollte, doch sie sprang auf und schrie: „ Wie konntest du nur! Ich liebe dich doch!“, und rannte in ihren Schlafsaal.
Harry wollte ihr folgen, doch Hermine hielt ihn zurück.
„ Ich rede mit ihr. Geh du zu Ron. Morgen wird alles wieder gut sein.“
Harry wusste, dass sie Recht hatte, also wünschte er Hermine eine gute Nacht, die ihm auch eine wünschte, ging ohne Widerrede die Treppe hoch, öffnete die Tür zum Schlafsaal, indem schon Ruhe herrschte, und setzte sich auf sein Bett.
„ Ron, ich weis genau, dass du nicht schläfst. Also tu nicht so und hör mir zu. Da war nichts. Hermine hatte geweint und ich hab sie getröstet. Und du solltest wissen, dass ich nur Ginny liebe. Also könntest du mir sagen, was du dir dabei gedacht hast!?!“
„ Lass mich in Ruhe. Wahrscheinlich habe ich gar nicht gedacht, aber ich will mit dir nicht darüber reden.“, sagte Ron mit scharfen Tonfall und drehte sich dabei auf die andere Seite seines Bettes.
„ Dann sei halt stur. Aber sei dir gewiss, dass da nichts war.“
Ron drehte sich wieder um und sah Harry in die Augen.
„ Okay, ich glaub dir, aber kannst du dir vorstellen, wie schwer es war Hermine für mich zu gewinnen. Ich liebe sie seit dem dritten Schuljahr und dann kommt dieser Krum, dann gibt sie dir diesen Kuss. Letztes Jahr konnte ich sie dann gewinnen. Kannst du dir vorstellen, wie es ist sie in deinen Armen zu sehen.“
„ Ja kann ich. Aber das ist auch etwas kindisch von dir.“
„ Kindisch!? Du hast ja Recht.“, gab Ron verlegen zu, „ Morgen werde ich mich sofort bei ihr entschuldigen. Ach und in meiner Wut hab ich auch Ginny davon erzählt, nur etwas verändert. Entschuldige, Harry.“
„ Ach das wird schon wieder. Hermine redet gerade mit ihr. Und morgen wird ich mit ihr reden und du vielleicht auch.“
„ Ja ich versprechs. Ich bin ja auch schuld, das sie nicht mehr mit dir reden will.
Also gute Nacht.“, gähnte Ron, „ Und nochmals Entschuldigung!“
„ Wünsch ich dir auch.“, flüsterte Harry, doch er konnte nicht schlafen, er legte sich noch angezogen auf das Bett und starrte aus dem Fenster, wobei er den gerade aufgegangenen Mond betrachtete, dabei dachte er über einiges nach und lauschte Rons Schnarchen.


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