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Fanfiction

Harry Potter und ... - Prolog: Folter und ein neuer Plan

von Tom V. Riddle

Ãœberarbeitete Version.
Einiges ist neu und nimmt jetzt auch später noch einen Teil ein.
Hoffe es gefällt euch.
lg, Tom V. Riddle

Ps. Dieses erste überarbeitete Kapitel widme ich dark_engel.

_______________________________________________________________________________

Es war eine nebelige und eiskalte Nacht und kein Muggel in ganz England konnte ahnen, dass ein sehr mächtiger und dunkler Zauberer in dem Haus seines Vaters einen seiner Knechte fast zu Tode folterte.
„ Snape, ich bin dir für deine Tat sehr dankbar, aber der junge Malfoy hätte ihn töten müssen.“, sagte eine leise, zischende Stimme, die von einer Gestalt mit leuchtend roten Augen, die zu Schlitzen verengt waren, kam.
Dort wo seine Nase hätte sein sollen, hatte er nur Nüstern wie die von einer Schlange.
„ Der Junge hätte es nicht geschafft. Dumbledores Einfluss ist mächtig. Ich musste es tun, sonst wäre Eure Mission fehlgeschlagen, mein Lord.“, sagte Snape mit einem respektvollem Tonfall und blickte dabei mit seinen Augen, die ein eiskaltes blitzten in sich hatten, durch sein fettiges Haar, das wie ein Schleier über sein Gesicht hing, in Voldemorts.
„ Dennoch muss ich dich bestrafen, denn du bist mir schon bevor ich meine Macht verloren hatte in den Rücken gefallen, und dass kann ich nicht so auf mir ruhen lassen, das verstehst du doch sicher.“
„ Ja mein Lord, aber…“
„ Aber was Snape. Willst du leugnen, dass du all die Jahre für Dumbledore gearbeitet hast! Willst du leugnen, dass du als Spion tatkräftig warst und mir somit in den Rücken gefallen bist. Ich hoffe nicht, sonst wird deine Strafe noch schlimmer ausfallen.“
„ Nein, mein Meister ich leugne nichts und ich entschuldige mich dafür.“
„ Wenigstens bist du ehrlich, aber die Entschuldigung wird dir auch nicht weiter helfen. Ich muss es tun, denn du hast mich und meines Gleichen verraten.“
„ Eures Gleichen. Sir, sie meinen doch nicht etwa diese Möchtegern Schwarzmagier, die sich ihre treuen Gefolgsleute nennen.“, sagte Snape mit einem herabsetzenden Tonfall und deutete mit seinem Zeigefinger auf die Tür hinter sich, ohne den Blick von Voldemorts Zauberstab zu wenden, der ihn gerade erhob.
„ Crucio!“, schrie Voldemort und sah genüsslich wie sich Snape am Boden wälzte, nach einigen Sekunden hob er den Zauber wieder auf und begann wieder mit Snape zu reden: „ Snape, Schmeicheleien helfen dir auch nicht weiter und wenigstens sind diese, wie hast du sie genannt, Möchtegern Schwarzmagier zu mir zurückgekommen, als ich vor gut zwei Jahren auferstanden bin und haben sich nicht so wie du versteckt.“
„ Was ist mit Karkaroff?“
„ Er wurde gefangen genommen und getötet. Er glaubte er könnte entkommen, dabei hätte er wissen müssen, dass man dem dunklen Lord nicht entkommen kann.“
Snape blickte vom Boden auf und sah direkt in Voldemorts Augen, doch sein Blick war nicht mehr von Zorn erfüllt, eine Spur von Angst konnte man in ihnen erkennen.
„Was ist, bist du bereit für die nächsten schmerzen?“, flüsterte Voldemort und begann teuflisch zu lachen.
„ Nein, Sir, Bitte ich…“
„ Crucio“ Voldemort hatte seinen Zauberstab auf Snapes Stirn gerichtet, der nun zum wiederholten Male einen furchtbaren und schmerzhaften Schrei ausstieß.
Voldemort nahm den Zauberstab von Snapes Stirn und zischte: „ Woher weis ich das du wirklich zu uns übergelaufen bist, das könnte doch alles nur ein Trick sein. Ich kenne dich, du bist hervorragend in Okklumentik und deshalb glaube ich, hätte es wenig Sinn zu versuchen in deinen Geist einzudringen. Was schlägst du vor?“
„ Lord sie haben mein Wort.“
„ Was ist das Wort eines Verräters wert Snape? Ich denke nicht sehr viel.“
„ Mein Lord ich könnte Potter für sie töten. Es wäre mir ein Vergnügen.“
„ Sicher wäre es ein Vergnügen für dich, war es nicht sein Vater der dich demütigte. Nein Potter gehört mir. Ich will sein Verhängnis sein.“
„ Aber Sir…“
„ Crucio! Ich dulde kein aber. Ich werde ihn töten, doch wir sind immer noch nicht weiter gekommen, was ich mit dir machen soll. Ich glaube wenn ich dich töte, wäre es am sichersten für uns beide oder besser gesagt für mich. Also Avada …“
„ Nein mein Meister. Ich bitte sie.“
„ Crucio! Warum unterbrichst du mich, du jämmerliche kleine Made oder hast du einen weiteren Vorschlag, wofür ich dich noch gebrauchen könnte?“
„ Nur Einen. Der Phönixorden hat viele Mitglieder und diesem Potter werden noch mehr in den Krieg gegen uns folgen.“
„ Ah du meinst je mehr Gefolgsleute, desto besser. Ja, da ist etwas dran. Na gut du hast dich noch einmal dem Tod entreißen können, aber sei dir bewusst, noch ein Fehltritt und ich zerquetsche dich wie eine Kakerlake.“
„ Ja mein Meister. Ich werde sie nicht mehr enttäuschen.“
„ Und jetzt verschwinde und bring mir denn jungen Malfoy, er wird seine Treue zu mir noch beweisen müssen, und ich weis, wie er das erledigen kann.“
„ Danke. Ich danke euch.“, sagte Snape und ging, nach vorgebeugt, rückwärts durch die Tür.
Nach einigen Minuten öffnete sie sich wieder und Malfoy trat ein.
„ Sie wollten mich sprechen, Sir?“, sagte ein aschblonder Junge mit zitternder Stimme.
„ Ja. Draco, oder?“
„ Ja, mein Lord.“, antwortete Malfoy und trotz aller Anstrengungen war die Angst in seiner Stimme noch zu hören.
„ Du brauchst keine Angst vor mir haben. Ich will dir nichts tun. Ich will dich nur fragen, warum du es nicht geschafft hast ihn auf Anhieb zu töten? Meine Gefolgsleute haben mir berichtet, dass du nur dastandst und nichts tatst.“, sagte Voldemort mit eiskalter Stimme und versuchte dabei wie ein Freund zu klingen.
„ Ich weis es nicht. Es tut mir Leid. Ich hörte andauernd nur eine Stimme in meinem Kopf, die mich davon abhielt.“
„ Draco, du musst noch viel lernen, aber ich habe einen weiteren Auftrag für dich. Es wird dir sicherlich gefallen. Komm näher und ich sage dir, was du zu tun hast.“
Malfoy ging auf Voldemort zu, blieb direkt neben ihm stehen, senkte seinen Kopf und lauste gespannt.
„ Du musst …“
Plötzlich war ein Donnergrollen zu hören und als es wieder vorbei war erhob Malfoy wieder seinen Kopf und sagte nur: „ Gut, ich habe verstanden, ich mach mich sofort auf dem Weg. Diesmal werde ich sie nicht enttäuschen.“
„ Das hoffe ich für dich, denn diesmal wirst du nicht so einfach davon kommen.“
Draco nickte mit dem Kopf und ging aus dem Raum.


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