Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Harry Potter und ... - Dumbledores Vermächtnis

von Tom V. Riddle

Okay diesmal ist es ein wenig länger geworden. Hoffe es gefällt euch trotzdem.

@ O_D: Ich lass mein letztes Kapitel so wie es ist. Und ich hoffe, dass mir dieses wieder gelungen ist.

lg, Tom V. Riddle

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Der Rest der Ferien verging so schnell, dass Harry dachte, jemand habe die Zeit beschleunigt, doch das machte ihm wenig aus, da es nun endlich wieder an der Zeit war den Hogwarts Express aufzusuchen und sich von ihm in die wohl berühmteste Schule für Hexerei und Zauberei bringen zu lassen, auch wenn Harry beschlossen hatte nicht mehr am Unterricht von Hogwarts teilzunehmen.
Harry war an diesem Morgen sehr früh munter geworden, hat seine restlichen Sachen, die er brauchen würde, in seinen Koffer gepackt und war gerade mit diesem auf dem weg hinunter in die Küche, um dort zu frühstücken.
„ Morgen!“, sagte Ron noch sehr schlaftrunken.
„ Morgen!“, gab Harry zurück.
In der Küche standen schon fünf Koffer.
„ Du kannst deinen Koffer zu den anderen stellen, mein Lieber.“, sagte Mrs. Weasley, die schon seit Stunden wach sein musste, da sie schon sehr erschöpft aussah, was auch kein Wunder war, da sie ihren eigenen Koffer packen musste und nebenbei auch noch das Frühstück, die Wäsche für Mr. Wesley und noch einiges im Haushalt machen musste.
Harry zog seinen Zauberstab und sagte: „ Locomotor Koffer.“
Der Koffer hob sich einige Zentimeter vom Boden und Harry schlängelte ihn durch die Küche zu den anderen, indem er seinen Zauberstab wie einen Taktstock bewegte, dann setzte er sich neben Ginny, gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange und nahm sich einen mit Butter bestrichenen Toast.
Um neun Uhr gingen die Wesleys, Harry, Hermine und Tonks auf die Strasse.
Mr. Weasley zog seinen Zauberstab und streckte ihn in die Höhe.
Es gab einen lauten Knall und ein purpurner Bus mit drei Stockwerken kam vor ihnen zu halten.
„ Ernie es ist schon wieder dieser Potter.“, Stan war gerade aus der Tür gesprungen und sein Blick war sofort auf Harry gefallen.
„ Zum wievielten Mal fährst du jetzt mit diesem Nottransporter? Ist ja egal ich würd sagen, du und deine Freunde bekommen Rabatt, wie wär´s mit drei Sickel von jedem?“
Stan nahm das Geld und hievte mit Hilfe von Harry die Koffer in den Fahrenden Ritter.
„ Na wo soll´s diesmal hingehen?“
„ Zaubereiministerium.“, sagte Tonks.
„ Und Bahnhof King´s Cross.“, fügte Harry hinzu.
„ Hast du gehört Ernie?!
Stan hätte gar nicht mehr fragen müssen, denn der Fahrende Ritter setzte sich in seiner üblichen Art in Fahrt, als Harry, die Weasleys, Tonks und Hermine sich hingesetzt hatten.
„ Liebling, und es macht dir wirklich nichts aus, die nächsten drei Wochen alleine zu sein?“, fragte Mrs. Weasley ihren Mann, als Stan wieder gegangen war.
„ Nein, Molly, wie oft muss ich´s dir noch sagen. Ich werde dich zwar vermissen, aber ich schaff das schon. Und überhaupt sind es ja nur zwei Monate, dann komm ich auch nach Hogwarts.“
„ Ja mein Liebling, aber kommst du auch mit allem zurecht?“
„ Jahhh!“, sagte Mr. Weasley und man spürte, dass seine Nerven schon sehr strapaziert waren.
Wieder gab es einen Knall.
„ Na dann bis bald und schreibt mir ja Briefe.“, sagte Tonks und gab Lupin einen Kuss auf die Lippen.
„ Dann auf Wiedersehen. Molly. Kinder. Harry. Hermine. Lupin. Passt auf euch auf und viel Spaß.”, verabschiedete sich Mr. Weasley und folgte Tonks aus dem Bus.
„ Nächste Station King´s Cross.“, hörte man Stan schreien und schon setzte sich der Fahrende Ritter wieder in Fahrt.
Harry hatte nur mit den Augen geblinzelt, schon war der nächste, laute Knall zu hören.
Die Weasleys, Lupin, Harry und Hermine verabschiedeten sich von Stan, stellten ihre Koffer auf Karren und durchquerten den Bahnhof zu der Pforte, die sie zu Gleis neun - dreiviertel bringen würde.
„ Ginny, du als erstes. Harry nun du. Ron. Hermine. Gut dann geh ich jetzt.“
„ Ginny, Harry, Ron, Hermine und Mrs. Weasley rannten hintereinander auf die Mauer zwischen Gleis neun und zehn zu, dicht gefolgt von Charlie und Lupin.
Harry sah die rote Dampflok vor sich, doch der Platz davor war fast Menschenleer, es waren nur zwei neue Gesichter dabei, die Harry noch nie zuvor gesehen hatte.
Sein Blick wanderte weiter zu den Longbottoms, neben Neville stand Luna Lovegood, ein Mädchen mit hüftlangen, schmutzig blondem Haar und ungewöhnlich hellen Augenbrauen, die über ihren silber-grauen Glubschaugen kaum zu erkennen waren.
„ Hi Harry! Na wie geht´s dir.“
„ Hi Luna! Mir geht´s gut.“
Hermine sah sich um und sagte, ohne davon überrascht zu sein: „ Heute werden wir wohl keine Schwierigkeiten haben einen freien Wagon zu bekommen.“
„ Nein, dass glaub ich auch nicht.“, bekräftigte sie Ron.
„ Kommt lasst uns hineingehen meine Beine tun mir schon weh!“, beschwerte sich Ginny.
So hievten sie die Koffer in ein Abteil und setzten sich.
Sie mussten nicht lange warten, bis sich der Wagon in Bewegung setzte.
Während der Fahrt redeten sie eher wenig, nur ein Mal begannen sie eine Diskussion, worüber sich Professor McGonagall wohl mit Harry unterhalten wollte.
Nach ca. sieben Stunden wurde der Zug langsamer und kam schließlich zum Stillstand.
Hermine, Lupin, Harry und die Weasley stiegen aus und gingen zu einer von Thestralen, Tierwesen, die die Eigenschaft haben, nur von Menschen gesehen zu werden, die mit eigenen Augen miterlebt haben, wie ein Mensch gestorben ist, gezogenen Kutsche, die sie zum Schloss hochbrachte.
Dort angekommen, tat Harry das, was McGonagall ihm in dem Brief geschrieben hatte.
Er ging direkt zu ihrem Büro und klopfte zaghaft an.
„ Herein!“
Harry trat ein.
„ Professor sie wollen mich sprechen?“
„ Ja! Das hier ist von Dumbledore. Es ist sein Letzter Wille. Er wollte, dass sie diesen Brief hier bekommen.“
Sie gab ihm einen sehr großen Briefumschlag.
Harry öffnete den Brief und begann laut vorzulesen, denn er hatte das Gefühl, dass McGonagall dies auch hören sollte:


Lieber Harry

Wenn du diesen Brief liest, weile ich nicht mehr unter euch, aber sei dir sicher, das ich euch nie wirklich verlassen werde, du weist ja, derjenige, der mir die Treue hält, dem werde ich nie von der Seite weichen.

Harry hielt inne, dieser Brief kam doch etwas überraschend und deswegen kullerten ihm Tränen über die Wange.
„ Potter soll ich weiterlesen?“
„ Nein, es geht schon wieder.“
Harry sah den Brief wieder an und begann weiter zu lesen:

Harry du wirst noch genug Zeit haben zu trauern.
Jetzt musst du dir bei allen Entscheidungen sicher sein und deine Gedanken müssen gefasst sein.
Ich weis, dass ist schwer, aber die Zeiten, die nun auf dich und deine Freunde zukommen, verlangen dir das ab.
Wie du weist habe ich dir alles über die Horkruxe erzählt, was ich weis.
Harry ich vererbe dir mein Denkarium, falls du dir noch einmal die Gedanken rund um die Horkruxe ansehen willst.

Harry hielt wieder inne.
Schon immer hatte er sich dieses kleine Gefäß gewünscht.

Als zweites vererbe ich dir das Schwert von Godric Gryffindor.
Ich hoffe es wir dir eine Hilfe sein.
Du hasst vielleicht bemerkt, dass in diesem Briefumschlag noch etwas ist.
Ich habe es selbst verfasst und ich bin mir sicher, dass ich keinen Fehler dabei gemacht habe.
Wenn du es ließt, und du es nicht glauben kannst, dann erinnere dich daran, was ich dir in deinem zweiten Schuljahr gesagt habe, nur ein wahrer Gryffindor, hätte das aus diesem Hut ziehen können.

Ich wünsch dir viel Glück und ich hoffe, du schaffst es Tom für immer zu vernichten.

Dein Dumbledore

Harry legte den Brief beiseite und nahm das zweite Pergament aus dem Umschlag.
Er faltete es auseinander und begann zu lesen.
Sein Name stand ganz oben, darunter standen die Namen seiner Eltern.
Er wusste sofort, dass dies der Stammbaum der Potters sein musste.
Seine Augen wanderten weiter.
Plötzlich sah er etwas, das nicht sein konnte.
Ganz unten auf dem Pergament stand der Name eines Gründers von Hogwarts.
„ Das kann nicht sein!“, rief Harry so laut das Professor McGonagall vor Schreck in die Höhe gesprungen war.
„ Was ist denn?“
Harry reichte ihr das Pergament.
Auch ihre Augen weiteten sich, doch anders als Harry schenkte sie dem Inhalt des Pergamentes glauben.
„ Potter, Dumbledore hat doch gesagt, dass er keinen Fehler gemacht hat. Und das ist doch eine gute Neuigkeit. Irgendwie wusste ich es. Am ersten Tag als ich sie gesehen habe wusste ich, dass etwas ganz besonderes sind und nicht nur, weil sie den Dunklen Lord bezwungen haben.“
„ Aber ich kann es nicht glauben.“
„ Sie müssen es glauben. Sie sind der letzte noch lebende Nachfahre von Godric Gryffindor.“
Harry sah sie immer noch geschockt an.
„ Aber...“
„ Nichts aber. Ich glaube sie wollen das gleich ihren Freunden mitteilen. Und außerdem erwartet uns sowieso die ganze Schule. Ach eins noch. Dumbledore hat mir auch einen Brief geschrieben, indem steht ich solle sie überreden „ Dumbledores Armee“ wieder ins Leben zu rufen. Würden sie das machen?“
Harry sah sie an, dann dacht er daran, wie sehr die Teilnehmer seiner Organisation in Verteidigung gegen die dunklen Künste vorangekommen waren und dass es seine Aufgabe waren, die Menschen für das zu wappnen, was auf sie zukommen würde.
„ Okay ich mach´s. Wann soll ich damit anfangen?“
„ Ich würde sagen, sie halten die erste Stunde nächste Woche. Und jetzt aber Abmarsch die anderen warten auf uns.“
Harry öffnete die Tür und begleitete Professor McGonagall in die Große Halle.
Sie ging die Tischreihen bis zu Lehrertisch entlang, und Harry setzte sich zu den Gryffindors.
„ Und was hat sie gesagt?“
„ Später Ron. Im Gemeinschaftsraum.“, sagte Harry, da sich Professor McGonagall erhoben hatte um die zwei Erstklässler vom sprechendem Hut in ein Haus einteilen zu lassen.
Doch bevor dies geschehen würde, würde der Hut ein Lied singen.


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

P.S. Ich dachte ( nur für die westlichen Länder von Österreich und alle die heute auch den ersten Schultag hatten) es wär lustig in diesem Kapitel auch die Schule wieder beginnen zu lassen.
Ja die Kommis Nicht vergessen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
Daniel Radcliffe über die Vorbereitungen zu den
Ball-Dreharbeiten