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Fanfiction

Harry Potter und ... - Ein Silberstreifen am Horizont

von Tom V. Riddle

Ich hoffe die Vereinigung gegen Cliffhanger wird mit diesem Kapitel besänftigt. * fg*

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Sie stiegen hastig die Treppen empor und als sie Rons Zimmer erreicht hatten und die Tür hinter sich geschlossen hatten, begann Harry den Umschlag zu öffnen.
Er wusste sofort von wem dieser Brief war, auch wenn es so aussah, als ob er in Eile geschrieben wurde.
Harry begann zu lesen:

Harry

Es ist etwas Unerklärliches und Wunderschönes geschehen.
Du wirst es einfach nicht glauben, meine Eltern sind wieder zu Bewusstsein gekommen.
Einfach so kannst du dir das vorstellen.
Und es ist so als wäre nie etwas passiert.
Ich will, dass sie dich kennenlernen, komm bitte ins St. Mungos, so schnell du kannst.

Neville!

Harry starrte auf das Blatt Pergament.
Er freute sich so sehr für Neville, für niemand anderen hätte er sich so gefreut und Neville hatte es auch verdient, denn schon in seinem ersten Jahr wurde er als Tollpatsch abgeschrieben, durch ihn hatten sie damals zwar den Hauspokal gewonnen, aber das hatte nicht gereicht um seinen Ruf wieder reinzuwaschen.
Erst ihn Harrys fünftem Schuljahr, erkannte Harry welch Potential in ihm steckte, als Neville in der DA, die besten Erfolge seines Lebens erzielte.
„ Also das sind doch gute Nachrichten. Das ist sogar ein gutes Zeichen.“, sagte Hermine und brach somit die Stille.
„ Ja das finde ich auch.“, bekräftigte sie Ron.
„ Und er hat´s verdient.“, schloss Harry.
„ Wann willst du zu ihm?“, fragte Ginny.
Harry starrte auf das Pergament und dann antwortete: „ Er schreibt sobald wie möglich. Ich würde sagen morgen ist ein guter Tag. Heute hab ich schon genug erlebt. Zuerst die Todesser, dann der Brief von meinen Eltern und der echte Horkrux. Ich will nur noch schlafen.“
Also gingen Ginny, Ron und Hermine aus dem Zimmer.
Harry legte sich aufs Bett, es war kaum eine Minute vergangen, fielen ihm auch schon die Augen zu.
Er hatte komische Träume, doch er konnte nichts erkennen, es war wie wenn er in einem schnellen Auto saß und die vorbeiziehenden Bäume betrachtete, je angestrengter Harry versuchte, die einzelnen Gestalten zu erkennen, desto verschwommener wurden sie.
Plötzlich hörte er eine warme, herzliche Stimme, die ihn rief.
„ Harry! Harry komm zu mir!“
Die Gestalten wurden schärfer, er erkannte tausende von Gräbern.
Er sah auch worauf er saß, es war sein Feuerblitz, der sich einem riesigen Grab näherte.
Er stieg vom Besen und ging auf das Grab zu.
Plötzlich hörte er eine Stimme die ihm aus dem Schlaf riss.
„ Harry! Harry, aufstehen. Es ist acht Uhr! Und es gibt ein wunderbares Frühstück.“
Harry sah in die schönsten hellbraunen Augen, die es auf der Welt gab.
„ Was schon acht!? Ich bin doch gerade erst eingeschlafen. Wie kann das sein?“
„ Gerade erst eingeschlafen! Du schläfst seit sage und schreibe neunzehn Stunden!“, entgegnete Ginny lachend.
Harry sah sie ungläubig an.
„ Kommst du jetzt, oder willst du noch sieben Stunden schlafen? Wenn nicht, dann komm in der Küche.“
„ Bin gleich da! Und nach den Frühstück werde ich zu Neville gehen.“, sagte Harry entschlossen und als er Ginnys Gesichts Ausdruck sah setzte er hastig hinzu: „ Nein Ginny, diesmal nehm ich dich nicht mit. Ich geh ganz alleine.“
„ Ich versteh das, aber richte Neville schöne Grüße von mir aus.“
„ Mach ich und jetzt gehen wir etwas essen.“
Harry zog sich an, schlang das Frühstück runter, verabschiedete sich von Ron, Hermine und Ginny, ging in den Garten und apparierte zum St. Mungos.
Er stand vor dem Empfangsschalter und die Hexe hinter diesem schreckte zusammen.
Harry blickte sich um, und auch er erschrak.
Wäre er nur um einen Meter weiter rechts gelandet, wäre er mit einem sehr wild aussehenden Zauberer zusammengestoßen.
„ Was kann ich für sie tun?“, fragte die Hexe hinter dem Empfangschalter, die sich wieder gefasst hatte.
„ Ich will zu Frank und Alice Longbottom.“
„ Und wer sind sie.“
Harry konnte es nicht glauben noch nie hatte er jemanden aus der magischen Welt getroffen, der seinen Namen nicht kannte.
„ Ich bin Harry James Potter!“, sagte er etwas aufgebracht.
Die Hexe starrte ihn an.
„ Ha-Harry Potter?“, stotterte sie, „ Entschuldigen sie, ich wusste nicht. Ich führe sie natürlich persönlich zu ihnen.“
Sie stand auf, öffnete die Tür und ging auf eine Treppe zu.
Als sie ich im dritten Stock angekommen war, öffnete sie eine weitere Tür, die in einen Raum führte mit zwei Betten.
Harry hörte ein Gemurmel, das jäh erschlaffte, dann sah Harry eine wunderschöne Frau, die seidenes, blondes Haar hatte, sie musste Nevilles Mutter sein uns sie hatte sich blendend erholt, denn das letzte Mal, als er sie gesehen hatte, war ihr Gesicht ganz schmal und ihr Haar grau, und einen Jungen mit rundlichem Gesicht.
„ Harry! Du bist schon da? Ich hätte gedacht du kommst erst morgen. Wie schön das du schon jetzt da bist. Komm! Ich stell dir meine Mum und meinen Dad vor.“
Harry ging langsam auf sie zu.
„ Harry, das hier ist meine Mum.“, sagte Neville stolz und zeigte auf die Frau, „ Und das hier ist mein Dad.“, und er zeigte auf einen braunhaarigen Mann mit einer Narbe auf seinem Arm, die er sich wohl zugezogen hatte, als er gegen das Böse kämpfte.
Harry wollte etwas sagen, doch bevor er dies konnte, begann Nevilles Mutter zu sprechen.
„ Harry, aus dir ist ja ein stattlicher, junger Mann geworden und wenn ich es sagen darf, du siehst genau so aus, wie dein Vater. Außer…“
Harry hatte seine Stimme wieder gefunden: „ Meine Augen, die hab ich von meiner Mutter, ich weis.“
Neville starrte seine Mutter an.
„ Was du kennst ihn?“
„ Natürlich, mein Schatz. Wir haben Lily und James im Orden kennen gelernt. Und dann kam Harry. Du und er haben oft miteinander gespielt, und als du ein Jahr alt warst, wurden Lily und James getötet. Und wir wurden gefoltert.“
„ Was sie können sich erinnern?“, platzte es aus Harry heraus.
„ Nicht direkt. Neville hat mir erzählt, was die letzten sechzehn Jahre passiert ist, und wie ich gehört habe bist du ein hervorragender Zauberer.“
Harry wurde ganz rot im Gesicht, doch diese Röte entwich ihm gleich wieder, als er erschrak, weil nun Mr. Longbottom zu sprechen begann.
„ Neville hat uns gesagt, dass du ihm etwas Wichtiges mitteilen musst.“
„ Ähm, Ja. Es ist vielleicht schwer zu verstehen, aber sie müssen es mir glauben. Ich selbst konnte es auch nicht glauben, als es mir Dumbledore gesagt hat.“
„ Wenn es dir Dumbledore gesagt hat muss es die Wahrheit sein. Also wir glauben dir.“, sagte Mr. Longbottom mit seiner rauchigen Stimme.
Harry begann mit der Prophezeiung und das auch Neville an seiner Stelle sein könnte.
Dann ging er über zu Voldemorts Geheimnis und erzählte ihnen soviel er wusste über die Horkruxe.
Als er geendet hatte, starrte ihn Neville ungläubig an und begann energisch den Kopf zu schütteln.
„ Nein, das kann nicht sein. Du bist doch viel mutiger als ich. Ich bin doch der Schlechteste in der Schule.“
„ Nein Neville, es ist die Wahrheit. Und du bist nicht schlecht in der Schule es fehlt dir nur an Selbstvertrauen. Und was den Mut angeht, du bist mindestens genau so mutig wie ich und wenn die Zeit gekommen ist werde ich deine Hilfe brauchen, darum will ich, dass du mit mir zurück zur Schule gehst. Gemeinsam werden wir Voldemort besiegen.“
„ Aber meine Eltern.“, begann Neville zu stottern.
„ Also was ich weis ist, dass es zwei neue Stellen in Hogwarts gibt. Erstens Verwandlungen, da McGonagall jetzt Schulleiterin ist. Und zweitens Verteidigung gegen die dunklen Künste. Wenn es ihnen gut genug geht, könnten sie ja eine Anfrage stellen.“
„ Ich glaube, das würde gehen.“, sagte Mr. Longbottom.
„ Ja. Die Schule öffnet erst in einem Monat wieder ihre Tore. Ich glaube, bis dahin sind wir wieder auf den Beinen.“
„ Abgemacht.“, sagte Harry und sah Neville an, der nun zu lachen begonnen hat und mit der gleichen Tonart antwortete: „ Abgemacht.“
Harry sah auf die Uhr.
Es waren vier Stunden vergangen, also sagte er: „ Ich muss wieder zurück in den Fuchsbau. Ach ja. Neville, ich soll dir schöne Grüße von Ginny ausrichten.“
Dann ging er zur Tür und wandte sich noch einmal Mr. Und Mrs. Longbottom zu: „ Wir sehen uns also zu Schulbeginn.“
Er hastete die Treppe hinunter und verabschiedete sich von der Hexe am Empfangsschalter und disapparierte zum Fuchsbau mit einem wunderbaren Glücksgefühl im der Magengegend, denn Mr. und Mrs. Longbottom würden zwei weitere Kämpfer gegen den dunklen Lord sein und sie würden ihn unterstützen.


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