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Fanfiction

Harry Potter und ... - Der wahre Horkrux

von Tom V. Riddle

Okay, ich glaub ich hab euch lange genug auf die Folter gespannt. Hier ist mein nächstes Chap.

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Wieder war ein Knall zu vernehmen und Harry und Ginny standen vorm Fuchsbau.
„ Harry was war das gerade?“, fragte Ginny etwas benommen.
„ Hast du das nicht gesehen. Sechs Todesser wollten uns gefangen nehmen und zu Voldemort bringen!“
„ Das hab ich auch gesehen. Ich meine, wie sind wir hier hergekommen?“
„ Wir sind appariert.“, sagte Harry knapp.
„ Appariert. Aber ich kann doch noch gar nicht apparieren.“
„ Also, wir sind Seit-an-Seit appariert.“, sagte Harry, „ Ich glaube wir sollten besser ins Haus gehen.“
Ginny nickte zustimmend, dann machten sie sich auf den Weg zur Haustür, doch das war gar nicht so einfach, da Ginny noch etwas wacklig auf den Beinen war.
Als sie die Tür endlich erreicht hatten und sie geöffnet hatten, wurden sie gleich von Mrs. Weasley in die Arme geschlossen.
„ Und geht’s dir gut Harry?“
Harry wollte antworten, doch Ginny kam ihm zuvor:
„ Wie man´s nimmt. Wir sind gerade so entkommen!“
„ Wie entkommen?“
Harry erzählte ihr alles von Martha, die ihm das kleine Päckchen gab, bis hin zu den Todessern.
Als er geendet hatte, umarmte ihn Mrs. Weasley noch einmal und flüsterte ihm ins Ohr: „ Danke Harry, dass du so gut auf Ginny Acht gegeben hast. Sie wäre jetzt wahrscheinlich tot, wenn du nicht einen kühlen Kopf bewart hättest. Danke Harry!“
Harry fühlte, wie er rot wurde und sagte: „ Ich hab´s doch versprochen.“
„ Mrs. Weasley, wo sind denn die anderen, wir sollten uns alle mal zusammensetzten.“, sagte Harry, denn er wollte nun endlich dieses Päckchen öffnen und er wollte nicht alleine sein.
„ Bill und Fleur sind in Ägypten, ihre Hochzeitsreise, verstehst du. Ron, Charlie, Fred und George schlafen noch und Hermine ist mit Lupin im Garten. Tonks und Arthur sind im Ministerium. Wieso eigentlich?“
„ Sie werden es gleich wissen. Ginny holst du die Schlafmützen? Ich hol Lupin und Hermine “
Ginny nickte und ging die Treppe hinauf und Harry ging in den Garten.
„ Hermine, Lupin kommt ins Haus. Ich muss euch was zeigen!“, rief Harry quer durch den Garten und als sie auf ihn zukamen, sahen ihn beide fragend an und bevor sie etwas sagen konnte sagte Harry: „ Gleich. Ich zeig´s euch in der Küche.“
„ Was?“, fragt Lupin.
„ Ich weis es selbst noch nicht. Jetzt kommt einfach.“
Hermine und Lupin folgten ihm, ohne auch noch ein Wort zu sagen.
Harry setzte sich und blickte auf die Treppe, von der jetzt Schreie zu hören waren.
„ Warum hast du uns geweckt. Und dann auch noch so unsanft. Schmeißt uns einfach einen Polster ins Gesicht. Harry hätte sicher noch ein paar Minuten warten können.“, hörte Harry Rons schläfrige Stimme.
„ Nein kann er nicht. Er wollte, dass ihr sofort kommt.“, erwiderte Ginny zornig.
„ Morgen Harry.“, gähnte Charlie, der als erster die Küche erreicht hatte.
„ Morgen.“, entgegnete Harry.
Endlich waren alle in der Küche und hatten sich gesetzt, dann begann Hermine: „ Also sag schon, was ist in Godric´s Hollow vorgefallen. Ich seh doch, dass etwas Schreckliches passiert ist.“
Harry erzählte die ganze Geschichte von vorn, als er fertig war, fiel ihm Hermine um die Schultern.
„ Harry, was war so knapp, aber was ist in dem Päckchen?“
Harry holte es aus der Tasche und stellte es auf den Tisch, wo es von allen betrachtet wurde.
Als Harry es öffnen wollte, hielt ihn Lupin zurück.
„ Was ist wenn es eine Falle ist? Du kanntest diese Frau doch überhaupt nicht.“
„ Lupin, du hörst dich schon an wie Mad-Eye.“, sagte Fred, der vor Neugier fast platzte.
„ Lupin es ist keine Falle. Ich weis es. Glaub mir!“
Harry öffnete es und entnahm ihm einen Brief, den er auffaltete und laut vorlas:

Mein lieber Schatz

Ich hoffe dieser Brief erreicht dich.
Wir wissen, dass du uns vermisst aber sei dir gewiss, dass wir immer bei dir sind und dich so gut wie möglich unterstützen, denn wir lieben dich über alles auf der Welt.
Harry, bitte trauere nicht länger um uns.
Du wirst jemanden finden, der dich genau so liebt, wie wir es taten, und den du auch liebst.

Harry hielt inne, denn eine einzige Träne glitzerte in seinem Auge.
Er sah Ginny an, die ihm in die Augen sah.
Sie hatten Recht, er hatte jemanden gefunden, der ihn von ganzen Herzen liebte und den er brauchte.
Er begann weiter zu lesen:

Wir hoffen, dass du deinen Paten kennengelernt hast, er war der beste Freund von deinem Vater, vielleicht wohnst du ja bei ihm.

Harry hielt wieder inne, denn er spürte wie ihm heiße Tränen über die Wangen liefen.
Seine Eltern wussten gar nicht, dass Sirius zwölf Jahre in Askaban saß, sie wussten nicht, dass er tot war.
Wieder begann er zu lesen:

Harry, in diesem Päckchen ist etwas, dass uns Sirius gegeben hat.
Wir wussten nicht was es ist, und Sirius wusste es auch nicht, er konnte uns nur sagen, dass sein Bruder es ihm gab.
Als ich es berührt habe, spürte ich die schwarze Magie.
Wir konnten es nicht mehr Dumbledore zeigen, tu du das bitte, vielleicht weis ja er was das ist.
Harry wir lieben dich.

Lily und James.

Alle sahen Harry an und als George anfing zu sprechen, zuckte der Großteil zusammen.
„ Und was ist da jetzt drinnen.“
Harry nahm das Päckchen und drehte es um.
Ein Medaillon fiel ihm in die Hand.
„ Oh mein Gott!“, kreischte Hermine.
„ Was ist los?“, fragte Mrs. Weasley, die fast einen Meter in die Luft gesprungen war.
Harry sah sich das Medaillon genauer an, dann flüsterte er: „ Er ist es.“
„ Was?“, entgegnete Fred.
Ron, der schon ganz bleich geworden war sagte: „ Der wahre Horkrux.“
„ Der wahre was?“, fragte Charlie etwas ungeduldig.
„ Horkrux.“, antworteten Harry, Hermine und Ron, wie aus einem Munde.
„ Was ist denn ein Horkrux?“
„ Ein Gegenstand, in dem man einen Seelensplitter sperrt.“, begann Harry: „ Das tun schwarze Magier, um sich wieder zum Leben erwecken zu können. Voldemort ist einer von denen. Bevor man einen Horkrux erschaffen kann, muss man jemanden töten, das zerreißt die Seele und im richtigen Moment, musst du einen Teil der Seele in den Gegenstand sperren, dazu benötigt man aber mächtige schwarze Magie.“
„ Harry, so eine Erklärung hätten wir von Hermine erwartet.“, sagte Fred und klang dabei sehr überrascht.
Hermine wurde ganz rot und senkte ihr Gesicht.
Lupin sah das Medaillon sehr beunruhigt an und fragte: „ Der hier gehört also Voldemort.“
„ Ja!“, antwortete Harry knapp.
„ Dann lass ihn uns zerstören, dann ist wenigstens Schluss mit den Wiederbelebungen.“
„ Schön wär´s.“, sagte Harry kühl.
„ Was wär schön?“, fragte Fred.
„ Also erstens weis ich nicht wie ich ihn zerstören soll und zweitens war Voldemort klug und verrückt genug sieben Horkruxe zu erschaffen.“
Es geschah genau das, was Harry erwartet hatte.
Alle außer Hermine, Ron und er selbst, hatten den Mund aufgeklappt und sahen ihn verdutzt an.
„ Nun gut zwei sind schon zerstört. Tom Vorlost Riddles Tagebuch hab ich zerstört und Dumbledore hat einen Ring zerstört.“
„ Wie hat er das gemacht?“
„ Ich weis nicht, er hat ihn das ganze Jahr über getragen.“
„ Dann häng es doch mal um, Harry.“, sagte George.
„ Nein, das tust du nicht.“, ermahnte ihn Ginny, „ Was ist wenn dir etwas passiert?“
„ Da ich nicht weis wie ich ihn zerstören soll, ist es das Beste, wenn wir ihn gut aufbewahren.“
Harry legte ihn wieder in das Päckchen und schloss es.
„ Bringen wir ihn nach Gringotts?“, fragte Hermine.
„ Nein Voldemort ist dort schon einmal eingebrochen. Weist du nicht mehr. Ich sag nur Stein der Weisen.“
„ Du hast Recht.“, bestärkte ihn Ron.
„ Ich nehme ihn mit nach Hogwarts.“
Kurz trat Stille ein, dann sagte Mrs. Weasley: „ Ach Harry. Bevor ich´s vergesse. Dieser Brief ist für dich gekommen.“
Mrs. Weasley gab ihm einen Umschlag in die Hand er sah Ron, Hermine und Ginny an und bedeutete ihnen ihm zu folgen.
„ Ich glaube, das ist alles, was ich euch sagen wollte.“, sagte Harry, nahm das Päckchen und verließ mit den anderen den Tisch.


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Ich weis, dass diese Stelle wieder sehr gemeind ist, um ein Ende zu sein.


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