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Fanfiction

Harry Potter und ... - Ein weiterer Angriff in Godric´s Hollow

von Tom V. Riddle

Dieses Kapitel widme ich O_D, meinem ersten leser und der, der mich dazu gebracht hat weiter zu schreiben.
Und Lupina3, deren Schreibstill ich bewundere und die meinen Schreibstill bewudert und die mir auch eines ihrer Kapitel gewidmet hat.


Ich hoffe es gefällt euch.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Das Gewitter vom Vorabend hatte sich verzogen und die Sonne strahlte durchs Fenster, direkt auf Ginnys Gesicht, die dadurch ganz langsam erwachte.
Blinzelnd öffnete sie die Augen und sah sich ganz verwundert um, aber nach einigen Sekunden dämmerte ihr wo sie war.
Sie stand auf und zog sich an.
Gerade als sie Harry wecken wollte, klopfte es an der Tür und die Stimme der Pensionsbesitzerin war zu hören.
„ Sind sie schon wach?“
Ginny ging zur Tür, öffnete sie und antwortete im Flüsterton: „ Ich schon, aber Harry schläft noch.“
„ Gut, dann lassen wir ihn schlafen. Kommen sie mit, ich habe ein Frühstück vorbereitet. Trinken sie Kaffee?“
„ Nein, danke. Aber zu einem Glas Orangensaft würde ich nicht nein sagen.“
Ginny schloss ganz sachte die Tür und folgte der Frau die Treppen hinunter.
Sie gingen in eine Tür rechts vom Empfangsschalter, wo sich ihr ein sonnendurchfluteter Raum mit einem großen runden Tisch, der mit Butter, diversen Marmeladen, Säften, Kaffee und einer Vielzahl an Gebäckstücken beladen war, darbot.
Sie setzte sich, nahm sich ein Glas, einen Krug, der mit einen, nach Melonen duftenden, Saft gefüllt war, ein Croissant, die Butter und die Erdbeermarmelade und mit einigen Handgriffen zauberte sich Ginny ein wunderbares Frühstück.
„ Schmeckt´s?“
„ Ja, danke. Einfach wunderbar. Aber wer sind sie? Wie heißen sie? Und woher kennen sie Harrys Eltern? Sind sie auch eine Hexe?“
„ Nein ich bin keine Hexe. Ich bin ein, seine Eltern nannten es, Muggel.“
„ Sie sind also keine Hexe.“
„ Nein, aber ich wär gern eine. Ich sah Lily und James öfters beim Zaubern und eines Tages sprach ich sie darauf an. Zuerst wollten sie alles leugnen, aber irgendwann sahen sie ein, dass das nichts mehr bringen würde, also sagten sie mir alles.“
„ Alles? Aber das ist doch verboten.“, fragte Ginny verwundert.
„ Das wussten sie, aber sie sagten mir trotzdem alles. Sie erzählten von Hogwarts, vom Ministerium und vom Orden.“
„ Vom Orden des Phönix?“
„ Ja. Und von Voldemort. Ich wusste sofort, dass er nicht zu den Guten gehört. Schließlich hat er dann Lily und James getötet.“
„ Haben sie ihn gesehen?“
„ Es war furchtbar. Ich konnte in dieser Nacht nicht schlafen und dann hörte ich diesen furchtbaren Knall. Ich ging zum Fenster und dann sah ich ihn. Er sah aus, man kann es nicht beschreiben, er hatte rote Augen und Nüstern statt einer Nase, seine Haut war blass und es ging so ein grüner Schimmer von ihm aus. Es war furchterregend. Dann sah ich James, er wollte ihn aufhalten. Voldemort hat irgendwas gesagt, dann schoss ein grüner Strahl aus seinen Zauberstab und James lag leblos am Boden.“
Die Frau hielt inne und eine einzelne Träne rollte über ihre Wange.
„ Sie müssen mir das nicht erzählen.“, sagte Ginny beruhigend, die selbst den Tränen schon nahe war.
„ Doch, ich glaube danach fühle ich mich besser.“, sagte sie entschlossen.
„ Nachdem er James umgebracht hatte ging er ins Haus. Ich hörte Lily schreien und flehen, doch er lachte nur und brachte sie mit einem weiteren grünen Strahl um.
Dann geschah einige Minuten lang nichts als plötzlich ein weiterer Strahl die Dunkelheit durchbrach. Ich dachte nun wäre auch Harry tot, doch dann hörte ich ein Baby schreien. Ich wollte rüber gehen, aber ich hatte Angst. Nach gut einer Stunde kam eine riesige Gestalt auf einem fliegenden Motorrad auf die Strasse. Er ging in das Haus und barg das Baby, dann flog er davon. Zuerst wollte ich hinübergehen und ihn aufhalten, doch dann hatte ich so ein Gefühl, dass Harry in Sicherheit war.“
Ginny hatte nun zu weinen begonnen, sie wollte zwar schon immer wissen, was in dieser Nacht geschah, doch dass es sie so berühren würde, hatte sie nicht gewusst.
„ Alles in Ordnung?“
„ Ja, ich wusste nicht, dass es so traurig ist.“, schluchzte Ginny.
„ Iss lieber noch etwas, dann geht’s dir gleich besser. Ich geh schnell die Post holen. Ach ja das hier hat Harrys Eule heute Morgen gebracht.“, sie zog einen Brief aus ihrer Tasche und gab ihn Ginny, dann drehte sie sich um und wollte gehen.
„ Warten sie. Sie haben mir ihren Namen nach nicht gesagt.“
„ Ich heiße Martha O´Conner.“
Sie ging die Tür hinaus und Ginny öffnete den Brief:

Harry

Ich vertraue dir und ich hoffe du missbrauchst mein Vertrauen nicht.
Ich liebe dich wie einen Sohn und ich weis, dass du Ginny liebst, aber bitte tut nichts Unüberlegtes.
Ich hoffe es geht dir gut.

Molly Weasley

„ Wo warst du ich hatte so eine Angst, deine Mutter hat gesagt ich soll auf dich aufpassen und dann läufst du einfach davon.“, Harry war munter geworden und hatte sich in den Raum geschlichen.
„ Ich bin nicht davon gelaufen. Ich bin nur frühstücken gegangen. Diese Frau hat mich geholt.“
Harry sah sie an und wusste das er übertrieben hatte.
„ Entschuldige, dass ich so ausgeflippt bin, ich hatte Angst um dich.“
„ Harry ich bin alt genug, um auf mich selbst aufzupassen. Du brauchst dich also nicht immer um mich sorgen.“
Harry sah ihr in die Augen, dann fragte er: „ Hast du geweint? Und wer ist diese Frau?“
„ Sie heißt Martha O´Conner und sie weis alles.“
„ Was, alles?“
„ Sie weis alles über die Nacht, als deine Eltern getötet wurden. Harry es ist so traurig. Ich wusste nicht, dass es so schlimm ist.“
„ Ist sie eine Haxe?“
„ Nein sie ist ein Muggel, aber deine Eltern haben ihr alles über unsere Welt erzählt und über Voldemort auch.“
Harry sah sie ganz verdutzt an und sagte: „ Ich muss mit ihr reden. Wo ist sie hin?“
Ginny sah ihn an sie wollte nicht, dass er jetzt geht.
„ Harry sie kommt gleich wieder, sie ist nur die Post holen. Komm setz dich zu mir und iss etwas. Du hast seit gestern Nachmittag nichts mehr gegessen.“
Harry setzte sich und begann sich ein Brot zu bestreichen.
Ginny gab ihn einen Kuss, zeigte ihm den Brief und sagte: „ Du hast mir heute noch nicht mal gesagt wie hübsch ich bin und das du mich liebst.“
„ Ginny du weißt doch, dass ich dich liebe und hübsch bist du schon immer gewesen.“
„ Dann beweis es und gib mir einen Kuss.“
Harry beugte sich zu ihr und gab ihr einen zärtlichen Kuss, den sie nach einigen Sekunden wieder abrechen mussten, weil die alte Frau wieder zur Tür herein kam.
„ Oh, wie süß. Ihre Eltern haben sich genauso geliebt. Ich hoffe doch sie heiraten sie.“
Harry sah sie verlegen an und sagte: „ Ja ich liebe sie und ich werde sie heiraten, aber erst wenn alles vorbei ist. Sie kannten also meine Eltern. Erzählen sie mir alles.“
Die Frau begann zu reden und erzählte ihm alles, was sie zuvor Ginny gesagt hatte.
Als sie geendet hatte, stand Harry der Mund offen, diese Frau wusste wirklich alles.
„ Ihr Eltern haben mir das hier gegeben, bevor sie starben ich sollte es ihnen geben, wenn ich sie treffe.“
Sie gab Harry ein kleines Päckchen.
Harry wollte es öffnen, als sich plötzlich der Himmel verdunkelte.
„ Oh nein nicht schon wieder!“, schrie die alte Frau.
„ Was ist?“, fragten Harry und Ginny wie aus einem Munde
„ Voldemort. Als er ihre Eltern tötete hatte sich der Himmel auch verdunkelt. Schnell sie müssen fliehen!“
Da sprang auch schon die Tür auf und eine Hand voll Todesser betraten denn Raum.
„ Avada Kedavra“, schrie einer von ihnen.
Ein grüner Lichtstrahl traf Martha genau in die Brust und sie fiel tot zu Boden.
Harry hielt Ginny ganz fest und befahl ihr dies auch zu tun.
Ein weiterer Todesser rief Petrificus To…“
Ein lauter Knall war zu Hören und Harry und Ginny waren Seit-an-Seit appariert.



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Ja die Kommis nicht vergessen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch