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Fanfiction

Harry Potter und ... - Der Morgen danach

von Tom V. Riddle

Erstens einmal: !!SORRY!! Das es so lange gedauert hat bis ich dieses Kapitel geschrieben habe, aber ich hatte eine Schreibblockade.
Zweitens danke für eure Kommis
Und drittens noch einmal !!SORRY!! Für alle die, die sich auf die Hochzeit gefreut haben, ich musste noch ein Kapitel einschieben, aber das nächste Chap handelt ganz sicher von der Hochzeit.
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Am nächsten Morgen wurde Harry unsanft von einem lauten Schrei geweckt.
Er öffnete die Augen und sah zur Tür, die weit geöffnet war und in der, mit puterrotem Gesicht, Mrs. Weasley stand.
„ Harry ich dachte du wärst klüger. Das hätte ich mir nie von dir erwartet. Und Ginny, du bist noch zu jung. Das hätte ich mir nie träumen lassen, dass du mit Harry…“
„ Mum jetzt hör doch mal auf zu kreischen, denn erstens ist gar nichts passiert und zweitens musste Harry hier schlafen.“
„ Er musste hier schlafen, warum um Himmels willen musste er hier bei dir schlafen?
Ginny zwinkerte Harry zu, als würde sie jetzt denn ultimativen Abwehrzauber heraufbeschwören.
„ Na ja, er wollte Ron und Hermine, bei, was auch immer sie dort oben gemacht haben, nicht stören.“
Mrs. Weasley wurde noch etwas röter, drehte sich um, begann irgendetwas vor sich hin zu flüstern und stieg die Treppe weiter hinauf.
„ Das klappt immer wieder.“, sagte Ginny gelassen und fügte hinzu, als sie Harrys fragenden Blick bemerkte, „ Jedes Mal, wenn sie mit mir schimpft, erzähl ich ihr das Ron und Hermine irgendwo allein waren und dann dreht sie sich um und sucht sie.“
Harry war immer noch ganz geschockt, doch nach einigen Minuten konnte er aufstehen und sich anziehen.
Plötzlich hörte er wieder einen Aufschrei.
„ Na, hab ich´s dir nicht gesagt. Komm gehen wir etwas essen.“, sagte Ginny, immer noch mit dieser Gelassenheit, und gab Harry einen Kuss auf den Mund, der ihn anscheinend alles vergessen lies, denn er sagte nur: „ Ja.“, und setzte sich in Bewegung.
Unten saßen schon alle bei Tisch, außer Mrs. Weasley, Ron, Tonks, Fleur und Hermine.
Harry setzte sich zu Fred, der sofort eine Bemerkung auf Lager hatte: „ Na unser kleiner Tiger hat heute Nacht sicher gut geschlafen.“
Harry wollte gerade antworten, als Ginny dies für ihn erledigte.
„Wenn du es unbedingt wissen willst, ja, unser kleiner Tiger hat heute Nacht ausgezeichnet geschlafen und ich auch!“
Harry begann zu lachen und fragte George: „ Ihr werdet mich ab jetzt immer so nennen, oder?“
„ Wie denn?“
„ Na, kleiner Tiger.“
„ Ach So. Nein in ein, zwei Jahren, bist du dann schon ein großer Tiger.“
Fred, der gerade Kürbissirup trank, verschluckte sich, Bill und Charlie lachten laut auf und sogar Mr. Weasley konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
Plötzlich kam Mrs. Weasley, mit Ron und Hermine im Schlepptau, in die Küche und alle verstummten sofort.
Hermine setzte sich neben Charlie und gab keinen Mucks von sich.
Ron setzte sich neben Ginny, sah sie wütend an und begann missmutig zu essen. Nach einigen Minuten der Stille stand Lupin auf und bedeutete Harry ihm zu folgen.
Harry stand auf und ging Lupin nach.
„ Na bereit, aber nach so einer erholsamen Nacht …“
„ Jetzt hört doch alle damit auf. Ich hatte keine andere Wahl.“
Harry musste selbst lachen, als er das gesagt hatte, und deshalb nahm er es Lupin nicht übel, dass er zu grinsen begann.
„ Okay. Scherz beiseite, hast du meine Ringe noch?“
Harry griff in seine Hosentasche und holte eine kleine Schmuckschatulle heraus.
„ Ich wollte nur sicher gehen. Also die Hochzeit beginnt um zwölf, das heißt du hast noch vier Stunden Zeit, um dich fertig zu machen. Dann bis später.“
Lupin ging in sein Zimmer, um sich fertig zu machen.
Harry stieg die Treppe wieder hinunter.
Auf halben Weg rannte ihm Hermine entgegen.
„ Hermine, was ist los.“
„ Na, was glaubst du denn? Ron und ich haben eine Dummheit gemacht und Mrs. Weasley hat uns dabei erwischt.“
„ Oh das tut mir Leid, aber kannst du mir sagen, wo mein Koffer ist? Ich brauch meinen Festtagsumhang für die Hochzeit.“
„ Der ist in Rons Zimmer. Warte ich komm mit.“
Harry machte wieder kehrt und ging die Treppe hinauf.
Als sie Rons Zimmer erreicht hatten, die Tür öffnete und das, noch nicht gemachte, Bett sah, musste er einfach fragen, obwohl er die Antwort schon wusste: „ Na, was habt ihr hier getrieben?“
Hermine wurde rot und sah zu Boden, dann ging sie zu ihren Koffer und entnahm ihm ein wunderschönes Kleid.
Harry wollte gerade fragen, warum sie ihm nicht antwortete, doch in genau demselben Moment begann sie zu reden: „ Harry frag nicht so dumm, du weist genau was wir hier getrieben haben. Wir haben hier gekuschelt und so weiter. Ich versteh auch nicht was daran so schlimm ist, wir sind doch alt genug.“
Harry nickte zustimmend.
„ Und außerdem hast du auch bei Ginny geschlafen, und alle tun so als wäre nichts gewesen, obwohl Ginny um ein Jahr jünger ist als du.“
Harry nickte immer noch, doch er wollte sich endlich umziehen und dabei konnte er Hermine nicht gebrauchen.
„ Hermine, könnten wir unser Gespräch später weiterführen, ich will mich umziehen, du kannst auch gerne bleiben, wenn du willst, aber ich glaube Ron hätte was dagegen.“
Hermine wurde wieder rot, begann aber zu lachen und sagte nur: „ Ja, das glaub ich auch.“, dann drehte sie sich um und schloss die Tür hinter sich.
Harry zog sich sein T-Shirt und seine Jeans aus und seinen Festagsumhang an.
Plötzlich hörte er einen lauten Knall, der aus dem Garten kam.
Harry machte öffnete die Fenster und sah hinunter.
Im Garten der Weasley waren gerade zwanzig Hexen und Zauberer appariert.
Er brauchte nicht lange, um zu wissen wer diese Leute waren, denn vor ca. zwei
eihalb Jahren hatte Harry eine von ihnen aus dem See, der vor Hogwarts liegt, geholt und somit die zweite Aufgabe des Trimagischen Turniers bewältigt.
Es musste die Familie von Fleur sein.
Harry hatte Recht, denn kurz darauf rannte Fleur aus dem Haus und umarmte alle ganz herzlich und bat sie alle ins Haus.
Ohne Vorwarnung stürzten Ginny und Ron ins Zimmer.
„ Harry, entschuldige, dass wir dich stören, aber wir verstecken uns lieber hier bei dir, denn ich glaube Fleurs Mutter wollte uns gerade einen Kuss geben, und das hätte ich wohl nicht verkraftet.“, sagte Ron und in seiner Stimme lag ein Hauch von Nervosität.
„ Ron, das ist dein Zimmer. Du kannst hier tun und lassen was du willst.“
„ Genau. Ginny was machst du eigentlich hier? Du hast selbst ein Zimmer, also geh dort hin. Ich muss mit Harry reden und zwar alleine.“
Ginny sah Ron wütend an, sagte aber nichts und ging in ihr Zimmer.
„ Also, was ist so dringend und geheim, das Ginny es nicht wissen darf?“
„ Eigentlich nichts. Ich wollte nur, dass Ginny verschwindet. Wo hast du heute eigentlich geschlafen?“
„ Bei Ginny. Wieso?“
Als Harry das gesagt hatte, wurde Ron rot vor Wut und schrie „ Was. Du hast bei Ginny geschlafen und Mum regt sich auf, wenn ich und Hermine zusammen in einem Raum sind.“
„ Ja, das ist schon etwas komisch, aber denken wir nicht mehr darüber nach, sie wird schon ihre Gründe dafür haben.“
Ron sah ihm noch einmal in die Augen, da viel ihm noch etwas ein: „ Du hast doch nicht mit Ginny geschlafen, oder?“
„ Nein.“, versicherte ihm Harry, doch als Ron immer noch nicht überzeugt schien setzte er noch hinzu: „ Wirklich nicht, du kannst mir glauben. Wir haben nur im selben Bett gelegen.“
„ Im selben Bett. Ich glaub´s nicht. Du hättest doch am Boden schlafen können!“
„ Jetzt beruhig dich mal. Ich schwör dir es war nichts, und jetzt zieh dich lieber um.“
Ron sah ein, dass es nichts brachte mit Harry darüber zu streiten, holte seinen Festagsumhang aus dem Kasten und zog sich um.
Als beide fertig waren gingen sie in die Küche.
Ron hatte recht mit seiner Vermutung über Fleurs Mutter, denn als sie die Küche betraten kam sie auf sie zu und gab beiden einen Kuss auf die Wangen.
Als sie endlich von ihnen abließ, begann das kleines Mädchen, das Harry aus dem See gerettet hatte zu reden und strich sich dabei die silbrigen Haare aus dem Gesicht: „ Das ist `Arry Potter. Er war es, der misch aus dem See rettete.“
„ Oh, du ´ast meine kleine Gabrielle gerettet!“
Und bevor Harry wegrennen konnte, hatte ihn Fleurs Mutter schon wieder umarmt und küsste ihn wieder auf die Wangen.
Harry wurde ganz rot im Gesicht, sah Ron hilfesuchend an, der nur grinste und ganz leise flüsterte, so dass nur Harry ihn hören konnte: „ So jetzt sind wir quitt!“
Zu Harrys Rettung kam Fleur die Treppe hinunter, um Gabrielle zu holen.
„ Mama, las ihn doch los. Gabrielle komm, du musst disch noch umziehen und `übsch machen.“
So gingen Fleur und Gabrielle nach oben und der Rest der Familie Delacour zum Esstisch.
Harry und Ron setzten sich dazu, doch sie saßen nicht lange, denn nach ca. einer halben Stunde hörten sie wieder einen lauten Knall und die nächsten Zauberer waren appariert.
Diesmal waren es Leute aus dem Ministerium, denn einige Gesichter hatte Harry schon einmal gesehen, als er vor zwei Jahren zu einer disziplinarischen Anhörung musste, da er einen Patronus-Zauber, den er gegen zwei angreifende Dementoren richtete, aussprach.
Wieder gab es einen Knall. Diesmal mussten es Freunde von Bill sein, denn sie waren alle braun gebrannt und hatten Kleidung an, die für Ägypten üblich war.
Schließlich apparierten Freunde von Lupin.
In der Küche wurde es allmählich eng und so bat Mrs. Weasley alle in den Garten, um dort schon Platz zu nehmen, denn die Hochzeit würde bald beginnen.
Harry sah auf die Uhr, sie hatte Recht.
Noch eine Stunde, dann würde es zwölf Uhr sein.


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