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Fanfiction

Harry Potter und ... - Hochzeitsvorbereitungen

von Tom V. Riddle

Wieder mal ein kürzeres Kapitel und es wird immer noch nicht Hochzeit gefeiert, aber ich musste zuerst diese schreiben sonst wär das nächste ca. 5 oder 6 Seiten lang. Also viel Spaß beim lesen. Ach ja und schreibt bitte viele Kommis.

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„ Ginny du solltest …“, Harry drehte sich um und sah Lupin in die Augen, „Oh Lupin entschuldige, ich dachte du wärst Ginny“
„ Das macht doch nichts Harry. Na wieder zusammen mit ihr?“
„ Ja, aber woher weist du das ich mit ihr Schluss gemacht habe?“
„ Sie hat mit Tonks darüber gesprochen und Tonks meinte ich sollte mit dir reden und dich davon überzeugen mit ihr zu sprechen, aber wie ich sehe hast du das schon erledigt. Harry ich wollte noch etwas mit dir besprechen.“
„ Was denn?“
„ Harry ich will, dass du mein Trauzeuge wirst. Na was sagst du dazu?“
„ Ich dein Trauzeuge, ich weis doch gar nicht was ich da zu tun habe.“
„ Du machst eigentlich gar nichts, du gibst mir nur diese Ringe.“
Lupin gab Harry zwei Ringe, der eine war golden und hatte zwei kleine Rubine, der zweite war ebenso golden nur hatte er keine Rubine und war etwas größer.
„ Lupin wo hast du die denn her, die sind ja wunderschön.“
„ Das sind die Ringe meiner Eltern, mein Vater wollte, dass ich sie nehme. Und wirst du jetzt mein Trauzeuge? Bitte.“
Harry sah ihn an und begann zu lächeln, als Lupin auch zu lächeln begann wusste er, dass er nichts mehr sagen musste.
„ Harry wir sollten nach unten gehen und den anderen helfen alles vorzubereiten oder hast du noch etwas anderes zu tun."
Harry schüttelte den Kopf und beide machten sich auf den Weg in den Garten.
Draußen standen ca. fünfzig Stühle, wenn nicht sogar mehr, bei deren Anblick Harry Lupin sofort fragte: „ Wie viele Leute werden denn kommen?“
„ Na ja einige kommen schon zusammen. Also da wären Freunde und Verwandte von mir, dann von Tonks, von Bill und natürlich von Fleur.“
Lupin und er gingen weiter, dann fiel Harrys Blick auf einen riesigen Pavillon aus weisen Marmor, an dessen Säulen weise Tulpen und Lilien angebracht waren, zwischen den Säulen hingen Schleier aus weiser Seide, die bis zum Boden reichten.
Das Dach des Pavillons war dekoriert mit kleinen Engelchen, die goldene Flügel hatten, und vom Dach fielen kleine funkelnde Sternchen herab, die Harry an die große Halle im Winter erinnerte, wenn kleine, glitzernde Schneeflocken von der Decke fielen.
„ Ist schön nicht war. Das zu errichten hat uns fünf Tage gekostet, aber es war die Mühe wert.“, sagte Lupin, der Harrys Blick gefolgt war.
„ Ja wirklich schön.“, Harrys Blick schweifte weiter, doch plötzlich, „ Was ist das?“
Harry konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, denn bei Mr. Weasley standen acht, in kleine, weiße Hochzeitskleider gezwängte Gnomen, die mit ihren kartoffelförmigen Köpfen wirklich lächerlich aussahen.
Harry ging zu Ron und fragte: „ Warum tragen sie diese Kleider und wie hat dein Dad sie da rein bekommen?“
„ Das sind die Blumenkinder, Harry und Dad hat ihnen gedroht sie von hier zu verbannen wenn sie sich nicht benehmen. Und wo warst du die ganze Zeit wir mussten alles alleine machen!“
„ Ich? Ich war bei Ginny. Deine Mum hat gesagt ich sollte zu ihr gehen und ich wollte sowieso mit ihr reden. Ach ja, wir sind wieder zusammen.“
Harry sah Ron verlegen an, denn Ron war so eine Art Beschützer von Ginny und er war noch nie so wirklich einverstanden mit den Beziehungen von Ginny.
Ron, der sofort wusste warum Harry so dreinblickte, sagte: „ Besser du als irgendjemand anderer, aber Harry, gib gut auf sie Acht.“
„ Ja das mach ich. Ich will sie nicht noch einmal verlieren. Wo ist eigentlich Hermine und wo sind Bill und Charlie?“
„ Hermine ist bei Mum in der Küche und hilft ihr. Bill und Charlie sind Bills und Fleurs Hochzeitsringe holen. Ach ja wenn wir schon bei dem Thema sind Bill hat mich gebeten sein Trauzeuge zu sein. Warum grinst du so?“
„ Ich bin Lupins Trauzeuge. Und was gibt’s noch zu tun?“
„ Also wir könnten Dad mit den Gnomen helfen, oder Fred und George mit ihren Feuerwerk für den morgigen Abend.“
Ohne auch nur ein Wort zu sagen gingen sie zu Fred und George.
Als sie sie sahen mussten sie den Mund aufreißen, denn am Boden lagen hunderte von Raketen.
„ Hi Harry. Nicht schlecht oder haben wir alles selbst zusammen gebastelt. Die hier“, Fred zeigte stolz auf eine rubinrote Rakete, „ wird zu zwei Herzen und einem Amor, der einen Pfeil durch die Herzen durchschießt.“
George meldete sich zu Wort: „ Und diese goldene hier wird zu zwei in sich verschlungenen Ringen. Die kleinen, blauen hier werden zu Engeln, die die ganze Nacht herumschwirren und schnulzige Lieder singen. Na was sagst du dazu?“
„ Wirklich toll. Können wir euch irgendwie helfen?“
„ Ja ihr könnt die kleinen, blauen vor die anderen Raketen stecken und wenn ihr fertig seid, dann steckt ihr die Herzraketen hinter den Pavillon. Okay?“
„ Ja, aber was mach ihr währenddessen?“, fragte Ron misstrauisch.
„ Mein Bruderherz wir machen währenddessen eine kleine Pause. Dann Tschüss und macht ja keinen Unsinn.“
Und schon gab es einen lauten Knall, Fred und George waren appariert und hatten sie einfach so alleingelassen.
„ Na toll! Jetzt dürfen wir alles allein machen. Gott sei dank, das wir jetzt endlich Zaubern dürfen.“
Harry und Ron zückten ihre Zauberstäbe und riefen gleichzeitig „ Wingardium Leviosa“ und gleich darauf flogen die Raketen auf ihre Plätze.
Ron sah Harry an und begann zu lachen.
Als beide geendet hatten, sahen sie auf und bemerkten, dass niemand mehr hier war außer den Gnomen, plötzlich bemerkten beide, dass sie schrecklichen Hunger hatten und so gingen beide in die Küche, wo schon die ganze Weasley Familie am Tisch saß und gemütlich zu Mittag aß.
„ Hey ihr hättet uns ruhig rufen können, wir verhungern gleich!“, jammerte Ron.
„ Oh, das tut uns Leid, aber Fred meinte ihr habt keinen Hunger.“ sagte Mrs. Weasley zu ihrer Verteidigung und sah Fred sofort zornig an, „ Kannst du nicht einmal mit diesen blöden Scherzen aufhören. Mein armes Ronniespätzchen wäre fast verhungert.“
Keiner am Tisch konnte sich ein Lachen verkneifen, doch als Rons Blick Hermine traf, schwieg sie sofort.
Als dann alle aufgehört hatten zu lachen, das mindestens vier Minuten dauerte, setzte sich Ron neben Hermine und Harry Ginny gegenüber, Mrs. Weasley zauberte Teller für sie auf den Tisch und beide begannen zu essen.
Nachdem alle geendet hatten, schwenkte Mrs. Weasley ihren Zauberstab und nacheinander flogen die Teller vom Tisch in die Spüle, alle standen vom Tisch auf und gingen anderen Beschäftigungen nach.
Mr. Weasley und Lupin gingen in den Garten und sprachen über den morgigen Tag, Fleur, Tonks und Hermine unterhielten sich vor dem Kamin, Fred und George betrachteten Harrys und Rons Werk, Bill, Charlie und Ron gingen zur Koppel um dort Quiddich zu spielen und Harry und Ginny halfen Mrs. Weasley in der Küche.
So verbrachten sie den ganzen Nachmittag und erst am Abend kamen sie alle wieder zusammen, um ein gemütliches Abendessen zu sich zu nehmen.
Ron und Hermine waren als erste fertig und verließen den Tisch, ihnen folgten Bill, Fleur, Charlie, Fred, George, Lupin, Ginny und Tonks.
Harry war als letztes am Tisch geblieben, um zu helfen, doch Mrs. Weasley sagte er solle jetzt lieber schlafen gehen, denn Arthur würde ihr bestimmt helfen, so ging er aus der Küche und betrat die Treppe.
Als er an Ginnys Zimmer vorüber ging sprang die Tür auf, Ginny schnappte ihn am Kragen und zog ihn zu sich.
„ Harry es wäre besser, wenn du heute Nacht bei mir schlafen würdest, denn ich glaube Ron und Hermine wollen lieber ungestört sein.“
Harry starrte sie fragend an, doch dann ging ihm ein Licht auf.
„ Oh ja natürlich. Aber wo soll ich schlafen?“
„ Na bei mir im Bett du Dummerchen, oder willst du lieber auf dem Boden schlafen.“
„ Nein natürlich nicht.“
„ Dann komm und zieh deinen Pyjama an.“, doch als Harry zögerte setzte sie hinzu: „ Ich guck auch nicht hin, ich versprechs.“
Harry zögerte immer noch, doch plötzlich gab ihm sein Herz einen Ruck und er zog sich seinen Pyjama an und legte sich zu Ginny ins Bett.
„ Harry?“
„ Ja Ginny.“
„ Ich beiße nicht. Du darfst mich also ruhig umarmen.“
Harry legte zaghaft seinen Arm um Ginny und drückte sie zu ihr.
Eigentlich wollte er fragen ob es so gut sei, doch er hatte so ein wunderschönes Gefühl in der Magengegend, dass er die Antwort schon wusste und er war sich sicher, dass nicht nur er dieses Gefühl spürte.
„ Ich werde heute so gut schlafen wie noch nie zuvor.“, dachte er und schloss seine Augen.
Er rückte noch ein Stückchen näher zu Ginny, dann streichelte er ihren Bauch und schlief ein.


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