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Fanfiction

Harry Potter und ... - Wieder zusammen

von Tom V. Riddle

Harry war schon früh munter geworden und ging gleich, nach dem Anziehen, in die Küche wo er zu seiner Überraschung Hermine vorfand, die mit einer Tasse Kaffee am Tisch saß.
„ Hermine was machst du schon hier?“
„ Ich konnte nicht schlafen und warum bist du schon munter?“
„ Ich konnte auch nicht schlafen. Als ich gestern die Briefe gelesen hab, hab ich etwas entdeckt.“
„ Und was?“
„ OK mach dich auf was gefasst. Ich habe den Namen für R.A.B. gefunden. Es ist Sirius Bruder, Regulus Arnold Black.“
Ohne ein Wort zu sagen sprang Hermine auf und rannte aus der Küche, die Treppen hinauf.
Harry hatte jede Reaktion erwartet nur nicht diese.
„ Hermine wo willst du hin? Warte auf mich!“, schrie er und begann ihr hinterher zu laufen.
Als sie zum Stillstand kam war Harry klar, dass sie Ron unbedingt aufwecken musste um ihm die gute Nachricht zu erzählen.
Er lächelte und sah ihr zu wie sie versuchte Ron zu wecken.
„ Ron, du Schlafmütze, wach auf, das Rätsel ist gelöst!“, schrie Hermine.
Sehr benommen öffnete Ron seine Augen, sah Hermine so böse an, dass man glauben hätte können, er wollte sie mit diesem Blick töten, und schließlich begann er zu reden:„ Hermine von welchem Rätsel sprichst du eigentlich und warum hast du mich nicht wie sonst immer geweckt, mit einen sanften Kuss?“
Ron schloss die Augen und spitzte seine Lippen, in hoffnungsvoller Erwartung auf den sanften Kuss.
„ Ron, ich glaube du schläfst noch.“, sagte Hermine und gab ihm eine Ohrfeige.
Harry konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, doch als Ron auch ihn so böse ansah, wie zuvor Hermine, hielt er doch lieber den Mund.
„ Okay, dann sag schon, welches Rätsel ist gelöst?“
„ Also es ist wirklich wunderbar, Harry hat gestern eine Antwort auf eine der vielen Fragen gefunden. Er hat den Namen für die drei Buchstaben R.A.B. gefunden. Ist das nicht toll?“
Hermine hatte sich so über die Neuigkeit gefreut, doch als Ron nichts sagte, aufstand und begann sich anzuziehen, war sie doch etwas geschockt.
„ Ron, hast du mir zugehört?“
„ Ja Hermine das hab ich, aber dürfte ich mich trotzdem anziehen oder muss ich dir halb nackt antworten?!“
Nach ca. einer Minute war er fertig, dann sah er Harry an und er begann zu grinsen: „ Endlich sind wir dem Ziel ein wenig näher gerückt und nun lasst uns etwas essen.“
Jetzt da es Ron sagte, bemerkte Harry dass er wirklich hungrig war und so begaben sie sich in die Küche, wo Harry ihnen von McGonagalls Brief, Nevilles Antwort und der Hochzeitseinladung erzählte.
Von Ginnys Brief erwähnte er nichts, denn er wollte zuerst mit ihr darüber sprechen.
Nachdem er geendet hatte begann Ron zu sprechen: „ Ok, und McGonagall ist wirklich einverstanden das wir nicht am Unterricht teilnehmen?“
„ Ja! Sie glaubt Dumbledore hätte das auch getan, und ich glaube das auch.“
„ Ok, das wäre geklärt, “ meldete sich Hermine zu Wort, „und da hier sicher nichts mehr Wichtiges zu finden ist, glaube ich, dass es das beste wäre, wenn wir uns jetzt zum Fuchsbau aufmachen, denn mir ist dieser Ort ein wenig unheimlich, wenn niemand hier ist.“
Als sie geendet hatte blickte sie Harry an und als dieser nickte wusste sie, dass er auch lieber wo anders wäre.
Harry drehte sich um und sprintete in sein Zimmer, um seine Sachen zu holen. Als er zurück war starrte Hermine ihn verdutzt an und fragte: „ Du willst diesen Koffer doch nicht mitnehmen oder?“
„ Eigentlich wollte ich das.“
„ Warte.“ Hermine zog ihren Zauberstab aus ihrer Tasche und flüsterte ein paar Worte und bevor Harry auch noch etwas sagen konnte war der Koffer verschwunden.
„ So nun können wir.“, meinte Hermine und ging mit Ron und Harry im Schlepptau aus dem Haus.
Auf der Strasse schauten sie nach links und nach rechts, ob auch niemand da war, und apparierten vom Grimmauldplatz zum Fuchsbau.
Wieder hatte Harry das Gefühl durch einen viel zu engen Gartenschlauch gezwungen zu werden, doch voller Vorfreude auf Ginny und die Hochzeit, war ihm das egal.
Mit einem Ruck stand er wieder mit beiden Beinen auf dem Boden, er öffnete die Augen und sah vor sich den Fuchsbau.
„ Harry ist etwas?“
„ Nein Ron. Gehen wir rein.“
Hermine ging voraus, Ron folgte ihr und als Harry bemerkte, dass es nichts bringen würde sich vor dem Gespräch mit Ginny zu drücken, setzte er sich auch in Bewegung.
Als sie die Küche betraten saß nur eine Person, nämlich Mrs. Weasley, sie saß da mit einem stück Toast, doch als sie Ron, Hermine und Harry sah sprang sie auf und Zauberte gleich ein Teller voll mit belegter Toastbrote.
„ Oh, ich hab euch erst heute Nachmittag erwartet. Schön das ihr schon früher gekommen seid, ich hab euch ja so vermisst. Harry geht’s dir gut ich hoffe doch.
Ach ja, wenn ihr schon da seid könnt ihr Arthur helfen, er ist im Garten und bereitet alles für die Hochzeit vor, nehmt das Teller gleich mit er hatte heute auch noch nichts.“
Alle drei machte sich auf dem Weg in den Garten, doch bevor Harry Ron und Hermine durch die Tür folgen konnte hielt ihn Mrs. Weasley noch einmal zurück: „ Harry warte ich finde du solltest lieber zu Ginny gehen. Sie hat sich die letzten Tage sehr zurückgezogen. Ich glaube sie braucht dich.“
Harry war davon nicht sehr angetan, denn er wollte erst später mit Ginny reden, doch er antwortete mit einem kurzem „ Ja!“ und ging aus der Küche.
Er betrat mit leisen Schritten die Treppe und begann sie ganz langsam hoch zuschlendern.
Nach ca. fünf Minuten hatte Harry ihr Zimmer erreicht, doch er konnte die Tür nicht öffnen, er stand da und überlegte sich wie er beginnen sollte.
Endlich begann sich seine Hand dem Türknauf zu nähern, er öffnete die Tür und
trat so leise er konnte ein.
Da lag sie und schlief noch immer tief und fest.
Harry ging hinüber zu einem kleinen Tisch, setzte sich und begann sich in Ruhe
umzusehen.
Sein Blick schweifte vom Fenster zu einer wunderschönen Blume, die auf einem Nachtkästchen stand, bei deren Anblick er an Ginny denken musste, die in seinen Augen genauso wunderschön war.
Seine Augen wanderten weiter bis sie bei einem kaminroten Buch wieder zum Stillstand kamen, Harry betrachtete es eine Weile, dann stand er auf, ging auf Zehenspitzen drauf zu und öffnete es.
Es war ein Fotoalbum und schon auf der ersten Seite strahlte ihm schon sein Gesicht entgegen, er blätterte weiter, doch auf jeder einzelnen Seite fand er sich wieder, entweder alleine oder wie er Ginny einen Kuss gab.
Mindesten eine Stunde stand er da und sah sich Seite für Seite an bis ihm plötzlich zwei sanfte und wohlriechende Hände die Sicht versperrten, Harry drehte sich um und ohne auch nur ein Wort sagen zu können gab ihm Ginny einen Kuss auf den Mund.
„ Guten Morgen mein Schatz.“, sagte sie, mit einem überglücklichen Gesichtsausdruck, der Harry sofort wissen lies, dass ihn vermisst hatte.
„ Ginny ich habe dich so vermisst.“
„ Ich dich auch. Und es war so dringend, dass es nicht warten konnte bis ich angezogen bin und in der Küche stehe.“
„ Ginny ich hab über deinen Brief sehr lange nachgedacht und ich finde, dass es keine gute Idee ist, dass du mit mir kommst, aber dein Brief hat mich daran erinnert wie sehr ich dich liebe und wie sehr es schmerzt ohne dich zu leben, also erlaube ich dir mit mir mitzukommen. Ach Ginny ich liebe dich.“
Harry stand da und sah ihr in die Augen, er sah wie sie zu weinen begann, ohne Vorwarnung stürzte sie auf ihn, umarmte ihn und gab ihm einen weiteren Kuss, dann sah sie in seine grünen, mandelförmigen Augen und sagte: „ Danke mein Schatz. Ich liebe dich.“
So umschlungen standen sie ca. fünfzehn Minuten da, bis Ginny sich plötzlich wieder regte.
„ Was ist los, hab ich etwas Falsch gemacht?“
„ Nein Harry, aber ich bin Tonks Brautjungfer und ich sollte schon seit einer halben Stunde bei ihr sein, sie will den morgigen Ablauf noch einmal besprechen, Frauen, die bald heiraten können ja so nervös sein. Dann bis später, ich werde dich in der Zwischenzeit so vermissen.“
„ Ich dich auch.“
Doch bevor Ginny denn Raum verlassen konnte zog Harry sie am Arm zu sich und gab ihr noch einmal einen Kuss, dann lies er sie los und folgte ihr durch die Tür.
Vor der Tür sahen sie sich noch einmal in die Augen, dann ging Ginny die Treppe weiter hinauf und Harry drehte sich um, doch gerade als er losgehen wollte hielt ihn eine Hand zurück.


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