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Fanfiction

Meg Parry - 1. Kapitel

von Katie*

1.Kapitel

„Mist!“, rief Meg gerade. „Zu viel Kram! Irgendwas muss ich da lassen. Aber was?“ Da kam ihre Mutter zur Tür herein. „Was ist denn los, Schätzchen?“ „Ersten nenn mich nicht 'Schätzchen' und zweitens klopft man an bevor man eintritt“,flüsterte Meg in sich hinein. „Was murmelst du denn da?“,fragte ihre Mutter. „Ach, nichts!“, antwortete sie rasch, denn sie hatte keine Lust auf ein ausladenen Monolog ihrer Mutter, in dem sie sich über ihre ach so schlechte Erziehung aufregte und was sie doch falsch gemacht hätte. „Es passt nur nicht alles in meinen Koffer. Was kann Holly tragen? Was kannst du mir rüberschicken?“
Megs Mutter überlegte kurz und meinte, dass sie einen größeren Teil ihrer Bücher dalassen sollte. 'Na gut, spätestens Halloween könnte ich sie abholen, doch bis dahin muss Holly wohl doch ran', dachte Meg und packte ein paar dicke Wälzer aus. Da flog eine ihr gut bekannte Eule durch Megs Zimmerfenster. Es war Emma, Lilys Eule, mit einem kleinen Zettel im Schnabel. Nachdem Meg den Brief von Emmas Fuß entfernt hatte, flog die wunderhübsche Schleiereule wieder zu ihrer Besitzerin zurück. Doch Meg wand sich lieber dem Brief zu, den sie in ihren Händen hielt.

Hi Meg!
Treffen wir uns so um viertel vor elf auf dem Bahnsteig 9 ¾ ? Gib' mir so schnell wie möglich Antwort.
Lily

Da es schon halb zehn war, kaminofonierte (hat mein Bruder erfunden; Flohpulver? Klingelt es da?) Meg schnell mit Lily und widmete sich wieder ihrem Koffer-Problem.

Um zwanzig vor elf apperierte Meg mit ihren Koffer im Schlepptau auf den Bahnsteig. Da stand auch schon Lily und begrüßte sie stürmisch. Wie gut es doch war eine beste Freundin zu haben. Bevor sie dann in den Zug stiegen, unterhielten sie sich noch etwas mit Lilys Eltern. Der erste Pfiff ertönte und die beiden verabschiedeten sich noch schnell von den beiden Erwachsenen. Rasch stiegen sie in den Zug, der nun ganz langsam anfuhr und suchten sich ein Abteil, doch es war einfach keines aufzutreiben. Wo man auch schaute, alle Abteile waren voll, außer eines. In diesem Abteil saßen vier 17-jährige Jungen aus Griffindor, die, genau wie Meg und Lily, ihr siebtes und letztes Jahr auf Hogwats begannen, und lachten gerade über einen Witz ,den ein schwarzhaariger Junge eben erzählt hatte. Die Abteiltür wurde von eben diesem Jungen aufgeschoben und erstreckte den Kopf aus der Tür: „Hey, Evans, Parry! Hier sind noch Plätze frei, ihr könnt euch gern zu uns setzen.“ „Da würde ich mich doch lieber auf der Toilette ertränken oder von dem Riesenkraken aufgefressen werden!“, murmelte Lily Meg zu und diese musste tief durchatmen um ein schallendes Gelächter zu vermeiden. „Was ist jetzt?“, fragte der Junge ungeduldig. “OK, Potter, aber nur weil der komplette Zug voll ist!“, antwortete Lily mit einem gequälten Lacheln.
Die Jungen im Abteil grinsten die beiden Mädchen schief an. „Wir hätten uns doch im Klo ertränken sollen“, flüsterte Meg Lily zu, die grinste und flüsterte: „Es ist noch nicht zu spät!“ zurück. „Wir könnten aber auch aus dem Fenster springen!“, meinte Meg. „Wär' auch ne' Möglichkeit.“ Das gemurmelte Gespräch hatten aber vier Ohren mehr zu hören bekommen, als die beiden dachten. Remus Lupin und Sirius Black grinsten erst einander und dann Lily und Meg an. James Potter , der eben noch die Koffer auf die Gepäckablage bugsiert hatte, blickte etwas verdutzt und fing dann mit den anderen drei Jungen ein Gespräch über Quidditch an, an dem die Mädchen sich nicht beteiligen mussten und sich in einer Ecke des Abteils verkrochen.


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