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Fanfiction

Grimms-Märchen für HP-Süchtige - Der Wolf und die sieben… äh… was auch immer!

von Serena Snape

Wieder gehen in Hogwarts die Vorhänge der Bühne auf! Wieder heißt es: Es ist Märchenzeit…
Dieses Märchen schließt nicht mehr an die anderen an. Die Pairings sind ab nun also immer wieder mal anders^^


Halloween in Hogwarts:
Achtung: Grusel-Märchen! Bitte nicht ernst nehmen. Nichts, für schwache Nerven!!!


Der Wolf und die sieben… äh… was auch immer!

1. Geißlein: Draco Malfoy
2. Geißlein: Blaise Zabini
3. Geißlein: Lavender Brown
4. Geißlein: Harry Potter
5. Geißlein: Luna Lovegood
6. Geißlein: Goyle
7. Geißlein: Neville Longbottem
Mutter Geiß: Minerva McGonagall
Wolf: Remus Lupin
Text: Severus Snape


Die große Halle war in dämmriges Licht gehüllt und aufgeregt tuschelten die Schüler miteinander. Ein neues Märchen, wie aufregend. Hoffentlich verstanden sie es dieses Mal. Bei der bisherigen Besetzung war es nicht immer möglich, was ihre Lehrerin für Verwandlung immer an den Rand eines Nervenzusammenbruchs trieb. Dieses Mal hatte sie sich daher geweigert, Regie zu führen, das Stück somit einzuüben und den Text während der Aufführung zu sprechen.
Nein, sie wollte einfach mal auf der anderen Seite stehen. Auf der Bühne, die Bretter, welche die Welt bedeuten.
Sie war Heute selbst Akteur und hatte nur ihre Rolle zu spielen und ihren Text zu behalten und aufzusagen. Daher war sie der Aufführung gegenüber recht positiv eingestellt.

Die Bühne war heimelig eingerichtet. Ein wunderschönes Wohnzimmer im Biedermeierstil. Alles wirkte gemütlich, vollkommen und die Jugend staunte nicht schlecht. Doch dann trat ihr Meister für Zaubertränke neben die Bühne und sein düsteres Auftreten, die hoch geschlossene, schwarze Robe und das unergründliche Gesicht mit den scharfen Augen, passte so gar nicht in dieses Bild und ließ sie zusammenzucken. Was war denn nun kaputt?

Severus: Es war ein Mal eine alte Geiß… „Na, das passt ja zu Minerva…“

McGonagall: „DAS habe ich gehört, Severus! Reg´ mich Heute nur nicht auf. Les´ einfach den Text des Manuskript ab, das kann ja nicht so schwer sein!“

Die scharfe Stimme der Lehrerin ließ die Schüler den Mund aufklappen und verstört sahen sie zu ihrem Professor für Zaubertränke. Oh war das… Rollenwechsel? Das konnte ja interessant werden.

Severus: Die hatte sieben junge Geißlein…

Statt eines Kommentars, hörte man Severus nur leise und dunkel lachen, während von der Bühne ein Schnauben zu hören war. Minerva McGonagall war auf die Bühne getreten. Sie trug ein schlichtes Kleid, eine Schürze und hatte sich geschminkt, so dass sie wie eine Ziege aussah. Weißes Fell, dazu zwei Hörner an den Kopf gehext. Die ersten Schüler prusteten los und andere kicherten unterdrückt

Severus: „Siehst gut aus, Minni!“

Das genügte und selbst die letzten Schüler prusteten los, ehe das Stück überhaupt begonnen hatte.

Severus: „Wo ist denn deine Zickenschar?“ Seine Mundwinkel zuckten amüsiert.

Wie aufs Kommando tummelten sich die ersten Geißlein auf die Bühne. Doch glaubte man an süße, bemalte Kinder, so erblickte man skurril zu recht gemachte Teenys.
Da man ohne Kostüme geprobt und Severus wenig Lust gehabt hatte Regie zu führen, war es jedem selbst überlassen worden, sich „passend“ für das Stück zu Recht zu machen. Doch was dabei heraus gekommen war, ließ Minerva erblassen. Damit hatte sie nicht gerechnet.

McGonagall: „Mr. Malfoy… was…was…soll das denn darstellen?“

Draco marschierte auf die Bühne und ließ sich in einen der beigen Sessel fallen, von Zabini und Goyle zu seinen Seiten flankiert. Er trug einen schwarzen Umhang über einem hautengen Top und einer genauso enganliegenden, schwarzen Lederhose. Seine Hörner glichen denen, die man sich bei einem Teufel vorstellte und genauso wirkte er auch.

Draco: „Was denn? Ich hab doch Hörner… also bin ich ein Geißlein!“

Seine Begleiter giggelten. Blaise trug eine enge Jeans, den Oberkörper nackt, Fell darauf aufgemalt und hatte Hörner wie ein Satyr. Goyle hingegen hatte einfach nur versucht Draco nachzuahmen, wobei sein üppiger Körper unter dem Top und über den Hosenbund hervor quoll und die Mädchen schnell wegsehen ließ, die bei Draco und Blaise ins schwärmen geraten waren.
Schließlich kam Lavender auf die Bühne. Einen BH aus weißem Fell, dazu hautenge weiße Leggins und weiße Seidenpumps mit 12 Zentimeter Absätzen. Die Haare hatte sie auftoupiert, so dass man die zwei kleinen, fast schon niedlichen Hörner übersehen konnte.
Sie setzte sich auf Dracos Schoß, der ihr noch am ansehnlichsten aussah und ließ es zu, dass dieser sie gleich betatschte. Wozu waren Gryffs sonst zu gebrauchen?
Ihre Mitschüler des eigenen Hauses fanden das natürlich nicht so gut und machten ihrem Unmut Luft, als schon Harry Potter auf die Bühne geschoben wurde. Er hatte versucht sich ans Skript und der Vorstellung seiner Lehrerin von dem Märchen zu halten und trug als Einziger bisher wirklich ein Kostüm, das dem einen Geißlein nahe kam. Genäht von Hermine, war es etwas unförmig, wie schon ihre Kleidung für die Elfen damals war. Am Rücken befand sich deutlich sichtbar ein Reißverschluss und Goyle sprang auf, zog diesen hoch und runter, wobei man kurz Harrys Gryffindor-rote Unterhose erblickte und es wieder im Saal losprustete.
Mit einem verklärten Lächeln, trat Luna auf die Bühne und blickte zu Harry. Sie schob Goyle von dem Jungen weg und zog Harry mit auf die andere Seite.

Luna: „Ärger dich nicht, Harry. Ich finde deine rote Unterwäsche sexy!“

In der Zuschauermenge hob Ginny eine Augenbraue, doch verhielt sie sich erstmal still. Luna war schließlich nicht aufreizend angezogen, wie Lavender. Nein, sie …sie… trug ein Hochzeitskleid? Ginny öffnete den Mund und fiepte nur kurz. Was war das denn für ein Märchen?

McGonagall: „Miss Lovegood? Was soll das denn? Und wo sind ihre Hörner?“

Luna sah sie mild nachsichtig an: „Aber Professor… hauptsche weiß oder? Und die Hörner zu tragen, lockt Zwibelln an, daher trage ich sie lieber um den Hals.“ Damit öffnete sie ihr weißes Jäckchen und man blickte auf die zwei Hörnchen, die auf dem durchsichtigen Oberteil und somit dem fast blanken Busen prangten.
Harry starrte auf Lunas Oberweite und lief rot an.

Ginny: „Wags dich, Harry!! Wags dich!“

Als letztes kam ein Wollknäuel auf die Bühne gelaufen, oder eher gerollt. Unförmig und bauschig, blickte Nevilles Kopf daraus hervor und erneut gab es Gelächter in der Halle.

McGonagall: „Mr. Longbottem: Geißlein, nicht Schaaf!“ Sie schüttelte den Kopf und stöhnte auf. „Severus, hast du dich um gar nichts gekümmert?“

Severus zuckte nur die Schultern: „Sieht doch nett aus!“ Dabei blickte er eindeutig auf Lavender und dann zu Luna. Ja, das sah doch nett aus. „Mach´ es doch demnächst wieder selbst!“

McGonagall: „Das mache ich auch, darauf kannst du Gift nehmen! Würdest du nun endlich fortfahren?“

Severus: Eines Tages wollte die Geiß in den Wald gehen und Futter holen, da rief sie alle sieben herbei und sprach:

McGonagall: „Liebe Kinder, ich will hinaus in den Wald, seid auf der Hut vor dem Wolf, wenn er hereinkommt, frisst er euch mit Haut und Haar!“

Severus: „Na hoffentlich!“, murmelte er leise.

McGonagall: „Was Severus?“, doch sofort fuhr sie in ihrer Rolle fort. „Der Bösewicht verstellt sich oft, aber an seiner rauen Stimme und an seinen schwarzen Füßen werdet ihr in gleich erkennen. Eigentlich müsstest du ja den Wolf spielen, Severus! Böse genug bist du ja.“

Severus: „Vorsicht, Minerva!“ Die Geißlein sagten:

Draco: „Geh schon, Alte! Wir kommen klar und schmeißen ´ne Party. Vergiss nicht meine Lieblingskekse und den Alk!“ Damit machte er eine abwinkende Bewegung, damit die Lehrerin endlich verschwand. „Wir werden uns schon beschäftigen!“ Wobei seine Hände über den nackten Bauch Lavenders strichen. „Zabini, hast du auch Verhütungstränke besorgt?“

Entsetzt verließ Minerva die Bühne.

Severus: Es dauerte nicht lange und es klopfte jemand an die Haustüre und rief:

Remus: „Macht auf, ihr lieben Kinderlein, eure Mutter ist da und hat jedem etwas mitgebracht.“

Luna klatschte in die Hände: „Au ja, die neueste Ausgabe des Klitterers?“

Zabini: „Hey, wir haben doch noch gar nicht mit unserer Party angefangen. Mach´ was, Draco!“

Severus schüttelte nur den Kopf. Man hörte doch schon an der Stimme, dass es nicht Minerva war. Doch er sagte nichts. Zu seiner Verwunderung, war es Potter, der dies ebenfalls erkannte. Das die wenigstens sich an den Text hielten, war ihm von Anfang an klar gewesen, doch er regte sich nicht darüber auf, wie Minerva. Interaktiv nannte man das und er war gespannt, was dabei heraus kam. Besonders bei dem, was er noch so plante und auf seine Slytherins war da bestimmt verlass.

Harry: „Wir machen nicht auf, du bist nicht unsere Mutter. Sie hat eine feine und liebliche…“ Hier unterbrach wieder Severus Glucksen ihn kurz. „…Stimme, aber deine Stimme ist rau, du bist der Wolf!“

Remus: „Manno, wieso muss ich der Wolf sein?“ Remus Kopf lugte durch die Tür, welche sich ohne Probleme öffnen ließ, da sie aus Pappe war. „Ich habe eine melodische Stimme und meine Füße sind nicht schwarz!“

Severus: „Ruhe, Lupin! Nimm den Kopf aus der Türe, sie ist für dich noch verschlossen. Du hörst dich an wie ein weinerliches Mädchen, vielleicht hättest du lieber die Geiß gespielt und Minerva den Wolf. Das Temperament hat sie dafür!“

Minerva beschwerte sich wieder von hinten und Remus zog bedröppelt den Kopf ein und murmelte nochmals: „Manno!“

Severus: Da ging der Wolf fort zu einem Krämer und kaufte sich ein großes Stück Kreide, welche er aß und machte sich damit seine Stimme fein.

Ron: „Geht das wirklich, Hermine?“ Er staunte nicht schlecht. Was die Muggel alles ohne Zauberei machten. Verrückte Ideen. Angeekelt verzog er das Gesicht, während Hermine mit den Augen rollte und sich für WonWon eine Antwort ersparte. DBDDHKPSAV
((Doof-bleibt-doof, da-helfen-keine-Pillen-selbst-Asp.-versagt))


Severus: Dann kam er zurück, klopfte an die Haustür und rief:

Remus versuchte hoch zu fisteln: „Macht auf, ihr lieben Kinder, eure Mutter ist zurück und hat jedem von euch etwas mitgebracht.“

Zabini: „Als wenn man ein zweites Mal darauf hereinfällt…“

Draco: „Bei Salazar, kann man hier nicht mal in ruhe fummeln?“

Severus: Aber der Wolf hatte seine schwarze Pfote in das Fenster gelegt, das sahen die Kinder.

Neville rollte zur Türe und stemmte sich mit aller Kraft dagegen, als Goyle gierig auf Mitbringsel schon öffnen wollte. „Nein, das ist der Wolf!“, dabei deutete er auf das Fenster, wo Remus Hand in wollenen, schwarzen Handschuhen steckte und sich aufstützte.
„Wir machen nicht auf, unsere Mutter hat keinen schwarzen Fuß, wie du. Du bist der Wolf!“

Remus heulte fast: „Manno! Das sind doch Wohlf-fühl-Socken. Die hat Sirius noch für mich gestrickt! Bevor er.. .bevor er…“ Er schniefte laut und die Gryffindors bekamen Mitleid und teilnahmsvolle Laute waren aus den Reihen der Zuschauer zu vernehmen.

Severus: „Ist ja gut, Lupin! Verschwinde einfach wieder und mach´ weiter im Text.“ Da lief der Wolf zum Bäcker und ließ sich von diesem die Pfote mit Teig bestreichen und mit Mehl bestreuen. Erst wollte der Bäcker dies nicht, doch der Wolf drohte ihm, ihn aufzufressen.

Remus: „Stell´ mich nicht immer so böse hin. Ich tue keiner Fliege etwas zu leide…Manno!“

Severus sah Remus hämisch an bei seinen nächsten Worten: Nun ging der Bösewicht zum dritten Mal zum Hause der Geißlein, klopfte an und sprach:

Remus hatte keine Wahl und schniefte noch ein Mal, ehe er an die Papptüre klopfte. „Macht mir auf, Kinder. Euer liebes Mütterchen ist heimgekommen und hat…“

Draco: „Ja, ja… wir wissen es. Und hat jedem von euch etwas mitgebracht!“

Remus: „Manno! Severus… das ist doch mein Text!“

Severus überging den Einwand und fuhr fort: Die Kinder wollten jedoch einen Beweis und so legte der Wolf die behandelte Pfote ins Fenster. Als die Geißlein sahen, dass sie weiß war, glaubten sie ihre Mutter sei wieder da und öffneten die Türe. Wer aber hereinkam, war der BÖSE Wolf. Sie erschraken und wollten sich verstecken.

Zabini: „Erschrecken? Verstecken? Vor dem Flohpelz? Na, wenn es sie glücklich macht, Professor!“

Damit erhoben sich die Slytherins recht langsam und sahen sich um, während die Gryffindors als einzige textsicher und somit gezielt auf ihre Verstecke zuliefen. Neville versteckte sich in der Uhr, was niemand sonst mitbekam. Harry stieg in den Ofen. Lavender lief einfach in die aufgemalte Küche. Als eigener Raum sollte man sie dort doch nicht sehen können? Wer mit Ron anbandeln wollte, konnte eben nicht allzu schlau sein. Goyle machte sich nicht viel Mühe und ging unter den Tisch, wo er überdeutlich zu sehen war, aber als einziges hinpasste. Draco öffnete eine Papptüre, die als Schrank diente und lief hindurch hinter die Bühne. Blaise hob den Deckel einer Truhe und stieg hinein. Nur Luna erhob sich und stellte sich an die Wand, sie schloss die Augen und hielt ein sirrendes Gerät in der Hand.

Luna: „Das ist ein Wolfsschreck. Damit kann er mich einfach nicht sehen!“

Remus hatte alles beobachtet, kannte aber natürlich auch das Stück und seinen Text, da Minerva mit ihm geübt hatte, wenn er auch widerwillig mitspielte. So fand er schnell Goyle, der sofort Potter verpetzte, welcher dann auch sogleich gefunden wurde. Vor Luna blieb Remus stehen und seufzte. Er berührte sie an der Schulter und wie beim Versteck spielen, sagte er: „Hab´ dich!“
Luna starrte ihn aus weit aufgerissenen Augen an.

Luna: „Wie haben sie das gemacht, Professor? Sie konnten mich doch nicht finden… oh, stimmt sie sind ja ein Zauberer. Wie dumm von mir! Bei Werwölfen funktioniert das wohl nicht!“, damit lächelte sie den Lehrer für VddK an.

Selbst Draco fand der Lehrer und Lavender wurde ebenfalls in die Mitte des Raumes geholt. Diese zog Remus nun an sich und knabberte an ihrem Hals, was ihm sicherlich gefiel und diese ebenfalls zum Quicken brachte.

Severus: „Lupin, kannst du mir mal erklären, was du da treibst?“

Remus sah verstört zu Severus und lief leicht rot an. „Na, ja… ich… fresse sie. Steht doch im Skript!“

Dean schlug sich vor den Kopf: „So frisst man kleine Mädchen? Dann will ich auch mitspielen… ist der noch naiv!“

Doch Severus Blick war kalt und berechnend, während seine Stimme nun bedrohlich durch die Halle glitt.

Severus: „Aber, aber, Lupin! Warte noch ein paar Minuten, dann geht das richtig. Slytherins, zückt zum Schutz eure Zauberstäbe und bringt euch in Sicherheit, der Rest bleibt auf der Bühne!“

Minerva eilte auf die Bühne und schimpfte los: „Severus, was soll das bedeuten? Was gibt es hier für eine Rassentrennung? Und warum lässt du Remus nicht seine Rolle spielen? Überhaupt, wieso warten?“

Severus deutete an die verzauberte Hallendecke, die den Himmel draußen widerspiegelte. „Warum konnten wir nur Heute an einem Mittwoch spielen? Warum bestand ich wohl auf diese späte Stunde? In wenigen Minuten wird es doch… lustiger und der Lord wird mit mir zufrieden sein, wenn der Junge der lebt… nicht mehr lebt!“

Remus Blick folgte Severus deuten nach oben und er wurde blass. Vollmond! Das.. war doch nicht Severus ernst? Doch da begann er sich schon zu verwandeln. Die Schüler im Zuschauerraum schrien los und eine Panik brach aus. Sie überschlugen sich aus der Halle zu kommen und überrannten sich selbst. Severus stand seelenruhig neben der Bühne und beobachtete aus wissbegierigen Augen, was der Werwolf nun tat.
Vorgewarnt, waren die Slytherins in Sicherheit geeilt. Lavender war von Draco mitgezogen worden und während Hogwarts sich wandelte, amüsierten sich die Slytherins sicher in ihrem Gemeinschaftsraum mit der Gryff. Harry hatte keine Chance, als der Werwolf seine Zähne in dessen Hals schlug und das Blut von seinem Maul troff, während die Augen des Jungen starr wurden.
Severus klatschte leise und rief über das dunkle Mal an seinem Unterarm den Lord, als es auch Minerva traf und somit er, als stellvertretender Schulleiter nun die Kontrolle über das Schloss und alle Schutzbanne hatte. Ja, endlich war er Schulleiter. Das war es doch Wert den Aufstieg des Lord in Kauf zu nehmen, denn er hatte auch etwas davon.

Der Lord tauchte neben ihm auf und legte eine Hand auf Severus Schulter, sichtlich zufrieden mit der Szene, die sich vor ihm auf der Bühne abspielte. Seine Todesser, die seinem Ruf nun folgten, brachten den Werwolf mit Bannen unter Kontrolle. Ob Remus je als Zauberer damit leben konnte, was er gerade getan hatte?

Langsam überließ man das Schlachtfeld, die Bühne, sich selbst und ging ins Büro des Schulleiters um zu besprechen, wie es mit Hogwarts unter Prof. Snapes Führung weiter ginge. Natürlich wollte der Lord einiges auch in Hogwarts verändern. Der erste Schritt, die Zaubererwelt zu übernehmen.
Niemand bekam mit, wie sich mit Mühe endlich die Türe der Wanduhr öffnete und vor Anstrengung puterrot im Gesicht, Neville Longbottem heraus rollte.

Neville: „Puh... das Versteck war zu eng, aber man hat mich nicht gefunden! Äh… hallo? Ist es schon aus? Aber… meine Rolle war doch noch nicht zu dran.“ Seine Hand tastete im Dunkeln herum und als er etwas Feuchtes und Weiches, Harrys Eingeweide spürte, schrie er nur noch auf.


ENDE


Wer hierbei zu empfindlich ist, der stelle sich einfach vor, dass Harry Potter schweißgebadet aus dem Schlaf aufschreckt und beruhigt feststellt, dass alles nur ein Traum war!


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton