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Fanfiction

Grimms-Märchen für HP-Süchtige - Dornröschens Kuss

von Serena Snape

Auf allgemeinen Wunsch nach meinem One-Shot „Snape im Märchenland“, „Schneewittchen in Hogwarts“ und „Der Froschkönig ist los!“ schreibe ich einen One-Shot in ähnlicher Weise!


Wieder gehen in Hogwarts die Vorhänge der Bühne auf! Wieder heißt es: Es ist Weihnachten, die Zeit der Märchen…


Dornröschens Kuss


Dornröschen: Severus Snape
Königin: Sibyll Trelawney
König: Albus Dumbledor
Gute Fee: Gilderoy Lockhart
Böse Fee: Sirius Black
Prinz: Remus Lupin
Text: Minerva McGonagall


McGonagall: Vor langer Zeit lebten ein König und eine Königin, die sprachen jeden Tag: Ach, wenn wir doch ein Kind hätten!
Aber sie bekamen keines.
Da trug es sich zu, dass die Königin einmal baden ging. Wie sie am Ufer saß, kam ein Frosch aus dem Wasser
.

Die Bühne sieht aus wie ein schöner Garten. In eben diesem war ein See angelegt worden.
Darin saß Sybill Trewlaney und badete.
Nevilles Kröte saß bewegungslos am Ufer.
Peeves schwebte herbei und platzierte sich hinter der Kröte.

Peeves: Öhm Königin?......Hey, du Blindschleiche, am Ufer hock ich!

Sibyll: Äh, …wo?

Peeves: Putz dir die Brille…

Sibyll: Hä? …Ah, jetzt geht´s!

Peeves: Du willst also ein Kind? Dann solltest du mit Dumbledore poppen, aber wenn ich dich so anseh´, kann ich ihn versteh…..

McG: Peeves!!! Das geht eindeutig zu weit!!!
Wer ist hier eigentlich für die Besetzung zuständig??

Peeves: Na, ist doch war! Oder glaubst du noch an den Klapperstorch???

McG: Peeves, halt dich einfach an deinen Text, oder ich hol den blutigen Baron!

Peeves erbleicht.

Peeves: Nein, bitte! Ist schon gut! Äh…. Dein Wunsch geht in Erfüllung! Ehe ein Jahr um ist, wirst du eine Tochter haben.
Hö Hö, und was für eine…

Damit flüchtete Peeves mit schallendem Gelächter von der Bühne!

McG: Was der Frosch gesagt hatte, das geschah auch. Die Königin bekam ein Mädchen, das war so schön, dass der König sich vor Freude nicht fassen konnte und ein großes Fest ankündigte.
Er lud nicht bloß Verwandte, Freunde und Bekannte ein, sondern auch die weisen Frauen.
Es gab ihrer 13 in seinem Reich. Weil er aber nur 12 goldene Teller hatte, so musste eine von Ihnen daheim bleiben.


Das Bühnenbild wechselte wie von Zauberhand. Es war nun ein großer Thronsaal zu sehen.
Auf dem jeweiligen Thron saßen Sybill und Albus.
In der Mitte stand eine lange Tafel für das festliche Bankett.
An einer Seite stand eine Wiege ganz in rosa gehalten. Darin lag, als Ersatz für ein Baby, klein Norbert.
Hagrid hatte es sich nicht nehmen lassen, seinen Drachen in eine Windel zu packen und ihm eine rosa Babyhaube aufzusetzen.
Was Norbert nicht gerade passte. Er war mit einer Leine in der Wiege fest gebunden.

Die übrigen Lehrer erschienen in passenden Festgewändern auf der Bühne, gratulierten den Eltern und huldigten dem „süßen“ Prinzesschen.

Albus trat an die Wiege und kitzelte Norbert unterm Kinn.

Albus: Uiuiuiui, ist mein kleines Töchterchen nicht süß?

Norbert fand dies ganz und gar nicht süß und spie eine Feuersalve ab. Diese entzündete Albus Bart, welchen dieser mit verzweifeltem Blick löschte.

McG: Das Fest wurde mit aller Pracht gefeiert. Als es zu Ende war, beschenkten die weisen Frauen das Kind mit ihren Wundergaben.

Gilderoy Lockhart betrat, in Vertretung der 12 Feen, die Bühne. Er trug ein lila Gewand aus Satin und Spitze. Seine Haare hatte er sich wachsen lassen. Er hatte einen Spiegel in der Hand und besah sich ständig darin.
Er trat an die Wiege, war dabei aber so von seinem eigenen Antlitz abgelenkt, dass er fast hineingegriffen hätte.
Norbert grummelte und Lockart zog verschreckt seine Hand zurück.

Gilderoy: Ihhhhh, was ist das denn für ein überaus hässliches Kind.

Sybill: MEIN KIND IST NICHT HÄßLICH! Es ist das schönste, hübscheste, wundervollste, lieblichste…

Gilderoy: Ja ja, ist schon gut. Also, mein äh… liebreizendes…ähm..Prinzesschen.
Du wirst reich und tugendhaft sein und …öhm, was du wohl am nötigsten brauchst, ist Schönheit!!!
Jeder Prinz wird sich die Finger nach dir lecken. Jedenfalls die, welche ich dir übrig lasse.

McG: Als elf ihre Sprüche schon getan hatten, trat plötzlich die dreizehnte herein.

Sirius betrat im knallroten Samtkleid die Bühne. Im Publikum herrschte reges Durcheinander!
Die Schüler wunderten sich, was ein gesuchter Mörder auf der Bühne zu suchen hatte. Nur Harry und seine Freunde applaudierten. Harry grinste übers ganze Gesicht.

Harry: Schicker Fummel Sirius, aber vergreif´ dich nicht am Dornröschen.

Wenn Blicke töten könnten, wäre Harry jetzt nicht mehr der Junge der überlebt.

Sirius: Ey, geile Party. Komm ich zu Spät?

Mit diesen Worten trat er an die Wiege.

Sirius: Bäh! Was denn das für ein Gör?

Er sah sich im Raum um. Sein Blick blieb an Sibyll hängen.

Sirius: Ah, jetzt wird mir alles klar!
Na, denn. Wollen Wir mal...
Die Ische wird sich an ihrem 17. Lebensjahr an einer Spindel stechen und krepieren!
So, ich wollte schon immer einmal Snape verfluchen! He he he!

Damit ging er pfeifend von der Bühne.

Auf der Bühne herrschte nun Chaos. Sybill warf sich heulend über die Wiege.

Sibyll: Mein Baby, NEIIIIIIIIIIIN!!!!!

Die übrigen Gäste waren verstört und erschrocken und hielten sich im Hintergrund auf.

Lockhart sah Sirius mit einem wilden, lüsternen Blick hinterher.

Gilderoy: Hmmmmm, den gönn´ ich mir auch noch…

Nur Albus stand ruhig in der Mitte der Bühne. Er kramte in seinem Königsgewand und zog eine Schachtel heraus.

Albus: Will sonst noch jemand ein Zitronenbonbon?

McG: GILDEROY! Hör´ auf Sirius mit deinen Blicken auszuziehen und sag deinen Text auf.

Gilderoy zuckte erschrocken zusammen und ging widerwillig zurück zur Wiege.

Gilderoy: Hm...also, sterben muss sie ja nun nicht gerade….lassen wir sie hundert Jahre pennen.

Das Publikum grölte und bedankte sich bei Lockhart für die überaus lange Schonfrist.

Ron: Wahnsinn! Hundertjahre keinen Snape! Man, der Typ ist doch nicht so nutzlos wie wir dachten, was Harry?

Hermine: Du Idiot! Das ist nur ein Stück, morgen wirst du wieder Prof. Snape gegenüberstehen. Es wäre besser für dich, wenn er das nicht hören würde!

Ron erblasste! Ebenso die Schüler ringsumher.

Neville: Wäre auch zu schön gewesen…

McG: Der König, welcher sein geliebtes Kind vor dem Unglück bewahren wollte, ließ den Befehl erteilen, alle Spindeln im ganzen Königreich zu verbrennen.
17 Jahre vergingen.
Die guten Wünsche der Feen gingen alle in Erfüllung.


Severus betrat die Bühne. Er hatte eine Blonde, lockige Perücke auf und ein hellrosa Seidenkleid mit einer langen Schleppe an. Auf seinem Haupt saß ein Diadem.

McG: Das Mädchen wuchs auf und war so schön, sittsam, freundlich und verständig, das jedermann…

Schallendes Gelächter brach im Publikum aus.

Harry: Schön???? *GRÖL*

Ron: Freundlich??? *Schrei weg*

Dean: Verständig??? *schreit sich weg vor Lachen und kippt in die hintere Sitzreihe*

McG: JAWOHL! SCHÖN, FREUNDLICH UND VERSTÄNDIG!!!
Das Jedermann es lieb haben musste, der es nur ansah!
An seinem 17. Geburtstag blieb es allein im Schloss zurück. Um sich die Zeit zu vertreiben, ging es überall herum, besah sich Stuben und Kammern und kam endlich auch an einen alten Turm.


Um Severus herum änderte sich erneut das Bühnenbild. Severus stand plötzlich auf einer Wendeltreppe.

McG: Äh… Dornröschen besah sich das Schloss….

Severus blieb mit finsterer Miene und verschränkten Armen an derselben Stelle stehen.

McG: Was hat der Herr dieses Mal??

Severus wandte ihr den Kopf zu. Warf einen giftigen Blick in Minervas Richtung und zog eine beleidigte Schnute.

McG: Severus, lass es schon raus!

Severus: Ich kann es einfach nicht fassen…. Das Schneewittchen hab ich mir ja noch gefallen lassen, dass konnte ich noch nachvollziehen.

(Siehe: Schneewittchen in Hogwarts)

McG: Aber???

Severus zog eine Augenbraue verächtlich nach oben.

Severus: Erklär´ mir doch mal bitte, warum ich schon wieder in einem Fummel stecke.

McG: Weil du das Dornröschen spielst…

Severus: Fang nicht wieder mit der Tour an…
Warum ich, will ich wissen! Warum dieses Mal? Ich bin nicht blond!!
Warum nicht Lockhart???

Lockhart´s Kopf kam hinter dem hinteren Bühnenvorhang hervor.

Gilderoy: Das wüsste ich auch zu gerne! Ich wäre doch perfekt für diese Rolle gewesen! Wenn Severus nicht möchte, könnte ich gerne noch übernehm…..

McG: RUHE VERDAMMT! Ich habe wirklich keine Nerven mehr für eine Diskussion mit euch übrig!
Gilderoy, deine Rolle ist vorbei! Verzieh´ dich!
Und nun zu dir, Sev. Ich darf es dir nicht verraten. Der Prinz hat eine Überraschung für dich!
Er wollte nur dich als Dornröschen! Das muss als Erklärung genügen.
Jetzt spiel deine Rolle, das letzte Mal warst du doch verschont geblieben.

(Siehe: Der Froschkönig ist los)

Severus grummelte vor sich hin. Dann setzte er sich langsam in Bewegung und schritt die Wendeltreppe empor.

Severus: Was hat Remus den nun schon wieder mit mir vor?

Als er an Remus letzte Forderung, nämlich ihn als Schneewittchen dachte, musste er unwillkürlich, dreckig grinsen.
Oh ja, die Nacht war diese unmögliche Komödie wert gewesen…

Severus hielt vor einer Tür. In dem Schloss steckte ein verrosteter Schlüssel.
Als Severus den Schlüssel umdrehte, sprang die Tür auf und er befand sich in einem kleinen Dachstübchen im Turm.

Wiederum wechselte das Bühnenbild durch Zauberhand.

In dem Stübchen saß eine alte Frau an einem Spinnrad.

Severus trat an die alte Frau heran.

Severus: Was machst du da Black?

Sirius: Ich spinne!!!

Severus: Ja, das weiß ich!!! Aber was treibst du da??

Sirius: Wasch dir die Ohren. Ich sitze an diesem Spinnrad, was glaubst du was ich hier mache??

Severus: Hast du Ausgang aus Askaban? Hafturlaub oder Knastarbeit??

McG: SEVERUS! Halt dich bitte an Deinen Text.

Severus: Okay, ist ja gut! Also „Mütterchen“ ghhhnihihih.
Zeig mal her den Mist…

McG: Als die Prinzessin die Spindel berührte, da ging der Zauberspruch in Erfüllung. Sie stach sich in den Finger.
Als es den Stich spürte, fiel sie auch schon auf das Bett nieder, das vor ihm stand und versank in tiefen Schlaf
.

Severus richtete sich noch einmal auf und sah finster ins Publikum.

Severus: Ich komme wieder!

McG: Ruhe Severus! Penn endlich!
Dieser Schlaf breitete sich auf dem ganzen Schloss aus. Der König und die Königin, die eben heimgekommen und in den Saal getreten waren, fingen an einzuschlafen und der ganze Hofstaat mit ihnen.
Da schliefen auch die Pferde im Stall, die Hunde im Hof, die Tauben auf dem Dach, die Fliegen an der Wand…


Dean: Jaaaa, ist gut jetzt! Sonst penn´ ich auch gleich noch ein!

Zum Dank für diesen Einwand, warf ihm Prof. McGonagall einen tödlichen Blick zu.

In der Zwischenzeit schlief das Dornröschen selig auf der Bühne. Plötzlich tauchte auf eben dieser eine schwarz verhüllte Gestalt auf. Langsam kam sie auf Severus zu. Gerade wollte sie sich hinunterbeugen….

Ginny: AAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH, WAS IST DAS?

Harry hauchte aus und begutachtete seinen Atem. Dieser gefror in der Luft.

McG: EIN DEMENTOR!

Albus hechtete mit gezogenem Zauberstab auf die Bühne.

Albus: PATRONUS!

Der Dementor wich zurück und floh schließlich.

Albus: Er scheint Severus mit Sirius verwechselt zu haben.

McG: Die Kusszene war auch noch gar nicht dran!
Zieht die verdammte Dornenhecke hoch, dann kommt auch nicht mehr Jeder auf die Bühne.

Hagrid trat vor und verteilte einige Samen auf dem Rand der Bühne. Anschließend hob er seinen rosa Regnschirm und die Samen begannen zu wachsen
Schließlich entstand eine Wundervolle Hecke. Statt Dornen hatte diese allerdings prachtvolle, pinke und feuerroter Knospen.

McG: Ach Hagrid! Na ja, du hast es versucht…
Im Land aber ging die Sage vom schlafenden Dornröschen um – so wurde die Königstochter genannt.
Von Zeit zu Zeit kamen Königssöhne und wollten durch die Hecke in das Schloss dringen.

Gilderoy betrat in einem schillernden Prinzenkostüm die Bühne. Statt eines gezogenen Schwertes hielt er einen goldenen Spiegel in der Hand.

Gilderoy: Hm, ich seh´ atemberaubend aus. Severus wird sich gar nicht satt sehen können an mir.

Er bemerkte nicht, dass er der Hecke ziemlich nahe kam. Bevor er dies registrieren konnte, zuckte eine der pinken Knospen hervor und biss sich in seinem Gewand fest. Eine zweite gesellte sich dazu und biss in seinen Hosenboden, bevor eine dritte mit einem Happs seine blonde Lockenpracht rapide kürzte.

Gilderoy riss sich los und rannte mit blankem Hintern schluchzend von der Bühne.

Sirius kam ihm gerade entgegen, ebenfalls im Prinzenkostüm. Auf seinem Haupt trug er einen Hut mit langer Feder.
Er erklomm leichten Fußes die Bühne und schritt eilends auf die vermeintliche „Dornenhecke“ zu.

Sirius: Na, dann wollen wir mal! Bin zwar nicht heiß darauf Snieffelus zu knutschen, aber Minerva hat mir ja versprochen, dass ich das nicht mu…

Bevor er zu Ende gesprochen hatte, traf ihn eine Feuerbrunst aus einer der roten Knospen.
Zurück blieb ein verkohlter, verdatterter Sirius, dessen Hutfeder noch leicht glomm.
Die Knospe, welche ihn versengt hatte, kicherte leise vor sich hin.
Steif verließ Sirius die Bühne und hustete eine kleine Rauchwolke hinaus.

Draco: Ha ha, dem wurde es wohl zu brenzlig!!!

McG: Nach langen, langen Jahren kam wieder einmal ein Königssohn in das Land und hörte, wie ein alter Mann von der Dornenhecke erzählte und von dem Dornröschen, das dahinter schlief. Er wusste auch, von den vielen Prinzen, die in der Dornenhecke gestorben waren.
Remus stürmte mit einem völlig weggetretenen Grinsen auf die Bühne.

Remus: Ich fürchte mich nicht! Ich will hinein und das liebreizende Dornröschen sehen!

McG: Nun waren gerade die hundert Jahre vorüber, und der Tag war gekommen, an dem Dornröschen wieder erwachen sollte.
Remus trat an die Dornenhecke.

Remus: Sesam öffne dich!

McG: Pst, Remus! Das ist das falsche Märchen.

Die Knospen der Hecke streckten alle gleichzeitig ihre Zungen heraus und giggelten.

Remus: Dann eben mit Gewalt!

Bei diesen Worten zog er sein Schwert und mähte die Hecke nieder.

(An alle Blumenfreunde: die Hecke wurde nicht ernsthaft verletzt! Sie war nur eine Illusion!)

Als der Weg frei war, rannte Remus die Treppe zum Turm hinauf und erblickte Dornröschen.


McG: Da lag es und war so schön, dass er die Augen nicht davon abwenden konnte. Er bückte sich und gab ihm einen Kuss.

Remus lief rot an und zitterte vor freudiger Erwartung. Langsam beugte er sich hinunter und küsste Severus innig.

Severus schlug die Augen auf…

Severus: Ach ne, bemüht sich der werte Herr doch noch mal hierher? Dachte schon du lässt mich wirklich hundert Jahre hier schmoren!

McG: SEVERUS!!!
Da schlug Dornröschen die Augen auf, erwachte und blickte ihn ganz freundlich an.

Remus wand sich etwas verschüchtert, mit gesenktem Kopf hin und her. Er haspelt leise vor sich hin. Plötzlich zog ein Ruck durch seinen Körper. Er blickt Severus verheißungsvoll an.
Dieser blickt verstört zurück und hebt langsam eine Augenbraue empor.

Severus: Was?!

Remus hält seinem fragenden Blick stand und sinkt langsam auf seine Knie.

Er zückt eine rote Rose und hält sie Severus entgegen. Während dieser sie verwundert entgegen nahm hielt er eine kleine Schatulle hoch.
Langsam öffnet er diese und zeigt Severus den Inhalt.

Remus: Severus, du bist mein Abend und mein Morgenstern. Das Wasser in der Sahara und das Feuer in meinen Lenden!
Ich kann keinen Tag mehr ohne dich überleben. Willst du mein Leben mit mir teilen?
Werde mein Ehemann und mach mich´ damit glücklich!

Severus sah ihn völlig perplex an, dann kicherte er wie ein kleines Mädchen.

Severus: Ehrlich Kleiner??? *kicher*

Remus nickte mit einem Kloß im Hals.

Severus: *giggel* Na, komm her!

Er riss Remus vom Boden hoch und rollte mit ihm übers Bett. Dann griff er nach der Schatulle und ließ sich von Remus den Ring an seinen Finger stecken. Zuletzt verschmolzen sie in einen nicht enden wollenden, innigen Kuss.

Das Publikum war geteilter Meinung. Einige machten ihrer Zustimmung in begeisterten Ausrufen und Applaus Luft.
Andere riefen: Nicht schon wieder!!!!!

Aber die darauf folgende Hochzeit konnten sie nicht aufhalten…..


ENDE


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg