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Fanfiction

Grimms-Märchen für HP-Süchtige - Der Froschkönig ist los ...

von Serena Snape

Wieder gehen in Hogwarts die Vorhänge der Bühne auf! Wieder heißt es: Es ist Weihnachten, die Zeit der Märchen…


Der Froschkönig ist los …


König: Severus Snape
Königstochter 1: Blaise Zabini
Königstochter 2: Neville Longbottom
Jüngste Königstochter: Draco Malfoy
Frosch: Harry Potter
Text: Minerva McGonagall


McGonagall: In alten Zeiten, als das Wünschen noch etwas half, lebte ein König, der sehr schöne Töchter hatte.
Die jüngste Tochter war besonders schön. Selbst die Sonne, die doch so viel Schönheit gesehen hat, wunderte sich jedes Mal aufs neu, wenn sie ihr ins Gesicht schien.
Nahe bei dem Schloss des Königs lag ein großer, dunkler Wald, und in dem Wald unter einer alten Linde war ein Brunnen.
Wenn nun der Tag recht heiß war, so ging das Königskind hinaus in den Wald und setzte sich an den Rand des kühlen Brunnens.


Draco Malfoy saß in einem wunderschönen, smaragdgrünen Seidenkleid auf der Bühne inmitten dieses imaginären Waldes am Brunnen. Man hatten seine Haare mit einem Zauber verlängert, so dass diese ihm in großen Locken sein Gesicht einrahmten.
Er hielt einen silbernen Spiegel in seinen Händen und besah sich ständig darin.

Draco: Mum hat Recht, ich wäre auch ein hübsches Mädchen geworden…

McGonagall: Mr. Malfoy! Mr. Malfoy, wäre es Ihnen möglich, sich von Ihrem reizenden Spiegelbild zu trennen und Ihre Rolle zu spielen?

Auf der Bühne sah Draco auf…..

Draco: Höh? Bin ich schon dran?

McGonagall: Natürlich….. äh, ne warten Sie mal!
Wenn es Langeweile hatte, so nahm es eine goldene Kugel, warf sie in die Höhe und fing sie wieder auf; und das war sein liebstes Spielzeug.

Draco hatte seinen Spiegel in der Innenseite seines Kleides verschwinden lassen. Stattdessen hielt er nun den goldenen Schnatz in der Hand.

McGonagall: Mr. Malfoy, was soll das denn nun schon wieder? Wo haben Sie die goldene Kugel, die ich Ihnen gegeben habe? Und wie kommen Sie überhaupt an den Schnatz?

Draco warf ihr ein Unschuldiges Lächeln zu…

Draco: Die Kugel gefiel mir nicht, die war nicht aus echtem Gold. Mit so etwas spielt ein Malfoy nicht! Selbst meine Kinderrassel war aus purem Gold mit Edelsteinen besetzt und…

McGonagall: Mr. Malfoy, das interessiert mich nun wirklich nicht! Aber sagen Sie mir doch bitte, wie Sie gedenken, den Schnatz im Brunnen zu versenken?

Draco sah sie mit großen Kulleraugen an.

Draco: Das hab´ ich doch gar nicht vor! Wie käme ich dazu…

McGonagall: Mr. Malfoy, das steht in ihrem Skript!

Draco: Lassen sie mich raten… das war der Wisch mit so viel Text, den ich lernen sollte?

McGonagall: Ja genau!

Draco: Na, also den hab´ ich in die Tonne gekloppt.

McGonagall: SIE HABEN WAAAAS??

Draco: So etwas braucht ein Malfoy nicht! Ich bin ein künstlerisches Naturtalent.

McGonagall: Ich fang besser gar nicht an mich aufzuregen! Diese Muggeldroge ist gar nicht schlecht! Wie nennen die das? Valium?
Nun trug es sich einmal zu, dass die goldene Kugel ins Wasser fiel.

Draco warf den Schnatz in die Luft, aber natürlich breitete dieser seine kleinen Flügelchen aus und flog quer durch den Raum.

Draco: Schitt!!!

McGonagall: Irgendwie hab ich damit gerechnet…

McGonagall zauberte eine neue Kugel hervor und reichte sie Draco.

McGonagall: So, und nun bitte noch einmal Mr. Malfoy.

Draco warf die Kugel in die Luft und ließ sie in den künstlichen Brunnen auf der Bühne fallen.

McGonagall: Der Brunnen war tief – so tief, dass man keinen Grund sah. Da fing die Königstochter an zu weinen, und sie weinte immer lauter und konnte sich gar nicht trösten.

Draco: AAAAAHHHHH NEEEEEIIIIIN! Meine Lieblingskugel. *Schnief* Was mach ich nun?

Draco heulte herzzerreißend und vollkommen übertrieben.

McGonagall: Und wie sie so klagte, rief ihr jemand zu:

Eine Stimme erklang aus dem Brunnen: Was hast du, Königstochter? Du schreist ja, dass sich ein Stein erbarmen möchte?

Draco sah sich verstört um, er hatte das Märchen ja nicht gelesen.

Draco: Öh? Hör ich jetzt schon Stimmen?

McGonagall: Die Königstochter sah sich um und erblickte einen Frosch, der seinen dicken, hässlichen Kopf aus dem Wasser streckte.

Draco sah in den Brunnen.

Draco: LIIHHHHHHH!

Draco sprang auf und rannte über die Bühne. Erst an der hintersten Wand blieb er stehen.

Draco: BAAAHHH, was soll der eklige Frosch hier! Igitt, schafft ihn weg! Da hat doch bestimmt wieder dieser Halbriese seine tollpatschigen Finger im Spiel.

McG: Mr. Malfoy, der Frosch gehört zum Stück. Gehen sie jetzt bitte wieder auf ihren Platz.

Draco: Nein, ich will nicht! Wer weiß was das für ein Ungetüm ist, vielleicht speit es Feuer?

McG: Mr. Malfoy, ich versichere Ihnen, dass er nichts in der Art tut. Bitte gehen sie auf Ihren Platz.

Widerwillig und besonders vorsichtig schlich Draco zum Brunnen. Voll Ekel nahm er in einigem Abstand seinen Platz ein.

McG: Näher an den Brunnen!

Draco sah sich Hilfe suchend um. Als er merkte, dass ihm niemand von dieser Qual befreien würde, rückte er näher an den Brunnen. Er hatte das Gefühl, der Frosch würde ihn anlächeln.

Draco: Grins nicht so blöd, du hässliches Vieh…

Plötzlich hielt er inne und besah sich dieses „Ungetüm“ näher.

Draco: Oh man! Ich hätte ja nicht gedacht, dass du noch hässlicher werden könntest, Narbenface!

Fassungslos starrte Draco den Frosch an. Dieser starrte genauso fassungslos zurück.

Harry: Woher weißt du, dass ich es bin?

Draco: Na also hör mal. Ich habe noch niemals einen Animagi gesehen, der leichter zu erkennen war. Sie doch selbst…

Bei diesen Worten zückte er seinen kleinen, silbernen Spiegel unter seinem Rock hervor, und hielt ihn dem Frosch vor die Nase.
Der Frosch sah interessiert hinein. Auf seiner Froschstirn prangte eine Narbe in Form eines Blitzes.

Harry: Schitt!

McG: Könnten wir vielleicht mal langsam weiter machen? Die Zuschauer bewerfen sich schon vor Langeweile mit Popkorn.
Wo waren wir? Ah ja, richtig!
Die Königstochter erblickt den Frosch.
Die Königstochter erblickt den Frosch
…

Draco sah sie nur verständnislos an.

McG: Könnte jemand mal bitte Mr. Malfoy seinen Text soufflieren??

Filch schritt über die Bühne und kletterte in den dafür vorgesehenen Zwischenraum.

Filch flüstert: Was willst du Schleimer? Ich flenn, weil ich ein verwöhntes Gör bin, und zu blöd bin meine Kugel ordentlich festzuhalten und sie ab in den Brunnen geflutscht is.

McG: FILCH! Also wirklich, so geht der Text nicht!

Draco: Das bereust Du, ich sag´s meinem Dad, wenn du Glück hast, bekommst du auch so eine Zierde auf der Stirn wie Potter!

Harry: Hey, hör´ auf zu flennen, so kenn ich dich ja gar nicht! Ich hol´ dir dein Spielzeug wieder.

Lüstern setzte er hinzu: Aber was bekomm ich dafür?

Draco: Nichts. Einem Malfoy ist man gern gefällig! Sei froh, wenn ich dich am Leben lass…

McG: NEIN! SO GEHT DAS NUN WIRKLICH NICHT! Es heißt: Was du dafür haben willst, lieber Frosch!

Draco: Ne, ganz bestimmt nicht! Ich weiß doch, dass Potter schwul ist, ich begeb´ mich doch nicht in seine Hände. Bestimmt nicht für das wertlose Plunderstück.

McG: Mr. Malfoy, so steht es im Text!
Meine Kleider, meine Perlen und die Edelsteine, auch noch die goldene Krone, die ich trag.

Draco: Ne ne, da hört sich ja alles auf. Ich laufe bestimmt nicht nackt über die Bühne!!

Harry bekam ganz große Augen und leckte sich über die Lippen. (Was als Frosch sicher nicht leicht zu Bewerkstellen ist)

Harry: Nein Danke, die Fummel kannste behalten, aber ausziehen kannst du sie natürlich gerne.
Ich soll dein Spielkamerad sein und du musst mich lieb haben.
Mich am Tisch neben dir sitzen lassen, von deinem goldenen Teller essen lassen, aus deinem Becher trinken und nicht zu vergessen, in deinem Bett schlafen lassen!!! Rrrrrrrr!!!

Draco: Das kannste knicken…Meine Mutter bekommt `nen Schreikrampf.

McG: ES HEIßT: Ja, ich verspreche dir alles, was du willst, wenn du mir nur die Kugel wieder bringst.

Draco überlegte, schließlich siegte seine Slytherin-List.

Draco: Na gut, es soll so sein!

Draco nuschelte vor sich hin: Lass den einfältigen Potter mal machen, der hockt im Wasser und quakt. Der kommt so schnell nicht mit…. He he he.

McG: Als der Frosch ihr Versprechen erhalten hatte, tauchte er hinab.
Es dauerte nicht lange, da kam er wieder heraufgerudert, hatte die Kugel im Maul und warf sie ins Gras!


Draco griff nach der Kugel.

Draco: Ich bin mal großzügig und gewähre dir meinen Dank. Bis dann Potter, du Depp!

Damit machte er sich aus dem Staub.

Harry: Ey warte, das ist nicht fair! Nimm mich in Dein Bett mit…

McG: Aber was half es ihm, dass er ihr laut nachschrie? Die Königstochter hörte nicht und eilte davon ins Schloss. Bald hatte sie den armen Frosch vergessen.
Am nächsten Tag, als sie sich mit dem König und allen Hofleuten zur Tafel gesetzt hatte und von ihrem goldenen Teller aß, da kam plitsch-platsch, etwas die Marmortreppe heraufgekrochen.


Hagrid schob den Wald beiseite. Einige Hauselfen verwandelten die Bühne geschickt in einen Speisesaal.

Eine gedeckte Tafel erschien. An dieser saß Severus Snape in einem schwarz-silbernen Königsgewand. Seine Harre fielen in Wellen bis auf seine Schulterblätter und auf seinem Haupt saß eine Krone.

Aus dem Publikum waren einige OHHHHs und AHHHHHs zu hören. Auch ein anerkennender Pfiff wurde laut.

Draco saß ebenfalls an der Tafel, daneben Blaise (ebenfalls als Königstochter, ganz in Pink) und Neville (als Königstochter im Blümchenkleid)

(Anmerkung der Autorin: Die Rache für den Irrwicht im dritten Buch! He he he)

McG: Als es oben angelangt war, klopfte es an der Tür.

Harry: Ey Schnuckelchen, mach auf!

Draco stand genervt auf und ging zur Tür.

Draco: Mach dich vom Acker, Potter!

Dann warf er die Tür hastig zu und setzte sich wieder an den Tisch.

Severus sah auf, er bemerkte den Unmut auf Dracos Gesicht!

Severus: Wer war da? Wieder ein Vertreter? Steht etwa Voldemort vor der Tür um dich zu holen?

Draco kippte vor Schreck fast vom Stuhl.

(Anmerkung der Autorin: So wie man hier die Kinder mit dem schwarzen Manne erschreckt, tun es die Zauberereltern mit Voldi!)

Draco: Ne, nur so ein schleimiges Vieh…

Severus: Und so was will etwas von dir?

Snape hob ungläubig seine Augebraue.

Draco: Er glaubt ich schulde ihm was…

Draco warf Severus einen unschuldigen Blick zu.

Severus: Und wie kommt das Getier darauf???

Draco: Hm…na weißt du…also….äh…. na ja, es hat gar nicht soooo unrecht!!!
Also, es war so: Ich hab meine Kugel in den Brunnen fallen lassen.
Dann tauchte dieser ekelige Frosch auf und holte sie mir vom Grund des Brunnens zurück.

Severus: So, na denn…

Draco: Aber ich musste ihm dafür was versprechen…

Severus: Und das wäre?

Severus Stimme klang genervt.

Draco: Das er mein Spielkamerad würde.

Severus ließ vor Überraschung seine Gabel fallen. Fluchs eilte ein Hauself herbei und legte eine neue neben seinen Teller.

Severus: Seit wann spielst Du mit Fröschen?

Draco: Will ich ja gar nicht!

Severus massierte mit seinen Fingerspitzen seine Schläfen. Die Unterhaltung fing an ihm Kopfschmerzen zu bereiten.

Draco: Ich will…

Severus: Ruhe! Hier geschieht immer noch was ich will! du gehst jetzt und holst den Frosch, und tust all das, was du diesem versprochen hast.
Ich will nichts weiter mehr dazu hören.

Draco sah ihn erschrocken an. Aber er wusste, was sein Headmaster befahl, war ungeschriebenes Gesetz. Murrend stand er auf.

Draco nuschelt: Ein Malfoy spielt nicht mit Ungeziefer. Ein Malfoy hält seine Scheinversprechen nicht. Ein Malfoy trägt keine Kleider…

Inzwischen war er an der Türe angekommen und öffnete sie.

Draco: Potter beweg´ deinen Hintern rein.

Harry: Ich bin so weit gelaufen, ich kann keinen Schritt mehr gehen.

Draco: Dann eben nicht!

Damit knallte er erneut Potter die Tür vor der Nase zu. Doch dann dachte er an seinen Tränkemeister; die Strafe für Ungehorsam kannte er.
Nein, dass musste nicht sein!
Also öffnete er erneut seufzend die Tür.

Draußen saß der Frosch und schaute ihn unschuldig an.

Draco: Was soll ich tun Potter?

Potter machte vor Freude einen Hüpfer.

Harry: Trag mich, mein blonder Engel!

Draco sah ihn angewidert an, dann schluckte er. Ihm blieb keine Wahl.
Mit spitzen Fingern fasste er ihn, gerade so viel wie nötig um das Gewicht halten zu können, an.

Draco: WÃœRGS!!

Draco ging zurück zur Tafel und ließ den Frosch auf den Tisch fallen.

Draco: Igitt!

Severus: Was soll das geben wenn es fertig ist??

Draco: Aber Onkel Sev, du hast doch gesagt ich soll ihn reinholen…

(Anmerkung: Bin mir sicher, Severus ist Draco´s Patenonkel! *GRINS*)

Severus: Aber bestimmt nicht auf dem Tisch platzieren, da vergeht einem ja der Appetit.

Der Frosch richtete sein Wort an den König

Harry: Er hat versprochen, dass ich von seinem Tellerchen essen darf!

Dann sprach er zur jüngsten Königstochter: Schieb mal den Teller rüber, Ische!!

Ohne auf eine Reaktion Draco´s zu warten, patschte der Frosch zum Teller und bediente sich.

Severus: Oh….mein Magen! Jetzt ist mir der Appetit wirklich vergangen.

Dabei hielt er sich eine Hand auf dem Magen, die andere mit einem Taschentuch vor dem Mund.

Severus: Sag ihm, dass er damit aufhören soll. Oder wenn Neville das nächste Mal den Kessel im Unterricht in die Luft jagt, darf er ihn sezieren und als Zutat für weitere Tränke einpökeln.

Neville lief rot an und senkte seinen Blick auf seinen Teller.

McG: Ruhe da oben! Verdammt, hier wird niemand seziert!
Als der Frosch sich satt gegessen hatte, sprach er: Ich bin müde, nun trage mich in Dein Kämmerlein und mach dein seidenes Bett zu Recht. Da wollen wir uns schlafen legen…

Harry: …oder was auch immer!!! *Schmacht*

Minerva sank auf einen Stuhl!

McG: Ich halt das nicht mehr aus… Snief….ich…ich…

Weinend brach sie ab. Sie versank in eine Lethargie und starrte vor sich hin.

Draco: Ey, da hört der Spaß auf…Ich teile mein Bett nicht mit dir!!!

Severus verdrehte die Augen.

Severus: Mach das du in dein Zimmer kommst! ....und nimm das Vieh mit, sonst landet es noch bei mir.

Blaise: Aber Draco, Schatz! Wo schlafe ich dann???

Alle sahen Blaise geschockt an.

Blaise: Was´n?? Seid ihr alle Spießer??? Natürlich schlafe ich mit…äh…bei meinem Dracolein.

Harry: Na, Heute nicht! He he! Schnallst es nicht wie? Du bist Vergangenheit, man!!!

Draco: Schnauze Potter!

Alle aus einem Munde: POTTER????

Severus richtete den Zeigefinger auf Draco und öffnete den Mund. Aber kein Wort kam über seine Lippen. Er war baff.

Severus: Ähm…ja..also…

Draco fühlte sich mehr als unwohl. Blaise zog beleidigt ab.

Blaise: Komm mit, Neville! Ich darf doch bei dir schlafen? *mit den Augen Klimper*

Alle verließen mit einem seltsamen Ausdruck die Bühne.

Draco´s Blick war wütend!
Harrys verrucht.
Blaise´ beleidigt.
Severus´ finster.
Nur Neville lief rot an und folgte Blaise mit einem verklärten, sehnsüchtigen Blick.

Die Bühne wurde erneut umgestaltet und man befand sich in einem herrschaftlichen Schlafzimmer. Alles war in grünem Satin gehalten.
Draco warf sich in voller Montur ins Bett.

Harry: So schläfst du doch nicht etwa??

Draco: Du glaubst doch nicht im ernst, dass ich mich vor dir ausziehe? Es reicht, wenn du das mit deinen Blicken tust.

Harry alias Frosch kletterte zu Draco alias Königstochter ins Bett.

Draco fluchte.

Harry: Hey, du hast den ollen Snape gehört…“tu was immer du versprochen hast“

Draco: Ja, da wusste er auch noch nicht, dass du es bist, Potter! Sonst hätte er dich sofort verflucht.

Der Frosch wanderte inzwischen unter der Decke herum und betatschte dabei Draco.
Dieser griff wütend unter die Decke, griff sich den Frosch und warf ihn klatschend an die Wand.

Zuerst blieb dieser kurz durch die Wucht hängen, dann rutschte er mit einem dämlichen Gesichtsausdruck langsam hinunter.

Draco: Da bist´e platt, was Potter??

Dabei grinste er fies.

Als der Frosch am Boden ankam, verwandelte er sich in Potter zurück.

Aber das bereute er im nächsten Moment!

Als er sich in seinem Zimmer in einen Animagi verwandelt hatte, ließ er somit seine Kleidung zurück. Hätte er sie hier nun um sich liegen gehabt, wäre es kein Problem gewesen, aber dies war nicht der Fall.
So stand er nun splitter-faser-nackt vor der Wand und war nicht nur den Blicken Dracos ausgesetzt.

Das Publikum grölte, und Potter lief knallrot an vor Scham.

Draco war der einzige, der kein Wort sprach. Er starrte nur Potter an.
Als Harry das auffiel, und worauf Draco starrte, ging er langsam auf das Bett zu. Lasziv räkelte er sich vor Draco.

Draco: Bist gar nicht mal schlecht proportioniert Potter!

Harry grabbelte über die Decke und griff gezielt in Dracos Schritt.

Harry: Ach, nur nicht schlecht?? Und was ist das hier?? Nur Dein Zauberstab??

Draco: Ganz recht….. mit dem kann ich auch zaubern….


ENDE


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