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Fanfiction

Grimms-Märchen für HP-Süchtige - Schneewittchen in Hogwarts

von Serena Snape

Schneewittchen in Hogwarts


Schneewittchen: Severus Snape
Mutter: Madam Pomfrey
Jäger: Gilderoy Lockhart
Stiefmutter/Böse Königin: Sybill Trelawney
Prinz: Remus Lupin
Die 7 Zwerge: diverse Hauselfen
Text: Minerva McGonagall


McGonagall: Es war einmal mitten im Winter, und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab….

Filch krabbelte oberhalb der Bühne auf einem Querbalken und ließ Federn aus einem großen Kopfkissen gleiten.

Filch: Verdammter Mist, immer hab ich so `nen sch… Job! Na, wenigstens muss ich diesmal nicht mitspielen.

McGonagall: Ruhe! Da saß eine Königin an einem Fenster, das einen Rahmen von schwarzem Ebenholz hatte, und nähte.
Auf der Bühne saß Poppy vor einem imaginären Fenster und nähte.

McGonagall: Und wie sie so nähte und nach dem Schnee aufblickte, stach sie sich mit der Nadel in den Finger, und es fielen drei Tropfen Blut in den Schnee.

POPPY! Jetzt stech´ dich schon endlich!

Madam Pomfrey: Muss das sein? Ich bin doch so schmerzempfindlich!

McGonagall: Stell dich nicht so an, bei anderen bist du auch nicht so zimperlich!

Madam Pomfrey kniff ihre Augen zusammen und stach sich mit der Nadel in den Finger.

AAAAAHHHHHH! Das tut so weh!

McGonagall: Verdammt, sag schon Deinen Text auf.

Madam Pomfrey: OH, sieht MEIN BLUT (Würgs) schön auf dem Schnee aus. Ach, hätte ich nur ein Kind so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz wie das Holz an dem Rahmen

McGonagall: Kurz darauf gebar sie ein Töchterlein. Diese hatte Haut so weiß wie Schnee, Lippen so rot wie Blut und Haare so schwarz wie Ebenholz
Es wurde darum Schneewittchen genannt.
Als das Kind geboren war, starb die Königin.
Als das Kind geboren war, starb die Königin
….. Poppy, willst Du endlich krepieren??

Madam Pomfrey: Ach schon?? Dachte meine Rolle wäre größer. Was ist denn mit dem Spiegel??

McGonagall: Das bist nicht Du, sondern die Stiefmutter. Und jetzt…krepier.

Madam Pomfrey: Pfff…na gut.

Madam Pomfrey starb eines langen, dramatischen, völlig überzogenen Todes und wurde von Filch von der Bühne gezerrt.

Madam Pomfrey: Hey, Vorsicht! Grobian!

Filch: Ruhe! Du bist tot!

McGonagall: Übers Jahr nahm sich der König eine neue Gemahlin. Es war eine schöne Frau, aber sie war stolz und hochmütig und konnte es nicht leiden, von jemandem an Schönheit übertroffen zu werden.
Sie hatte einen wunderschönen Spiegel.


Filch schleppte mit großer Mühe den Spiegel Nerhegeb heran.

Filch: Konnte es nicht so ein kleiner sein, den die Weiber immer in ihren Handtaschen rumschleppen? Nein, warum auch! Ich kann das ja schleppen und mir dann das Kreuz …..

McGonagall: RUHE! Äh, wo ist die böse Königin? SYBILL!

Sybill schaut hinter dem Bühnenvorhang hervor
Sybill Trewlaney: Ja? Was ist?

McGonagall: Stell dich vor Deinen Spiegel!

Sybill: Ach, bin ich schon dran??

McGonagall: Ja, sag bloß das hast Du nicht gewusst?

Sybill: Natürlich, aber man lässt sich ja gerne bitten…

McGonagall: Sybill, vor Deinen Spiegel! Aber ein bisschen Plötzlich!
Wenn sie sich darin beschaute, sprach sie:

Sybill: Oh, mein lieber Spiegel sag nichts! Ich weiß was Du sagen willst, ich habe es in meiner Kristallkugel gesehen und…

McGonagall: SYBILL!! Jeder weiß, dass Du Deinen Text gelesen hast und daher weißt, was der Spiegel sagt. Aber bitte halte Dich an Deinen Text und sag diesen auf.
Gaaaaanz ruhig Minerva, zähl langsam bis zehn. Eins…zwei…drei…

Sybill: Pöh, Banausen! Aber bitte, wenn ihr die langweilige Tour wollt…

McGonagall: SYBILL!!!

Sybill: Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die schönste im ganzen Land?

McG: Und der Spiegel antwortete:

Peeves, welcher im Spiegel schwebte antwortete: Ihr sicher nicht Trewlaney….. he he he

McG: PEEVES!!! Wer hat dem Unhold erlaubt mitzuspielen???
Natürlich sagt das der Spiegel nicht. Er sagt: Frau Königin, Ihr seid die Schönste im Land.

Peeves: Sag ich doch!

McG: Da war sie zufrieden, denn sie wusste, dass der Spiegel die Wahrheit sagte.
Schneewittchen aber wuchs heran und wurde immer schöner. Und als es siebzehn Jahre alt war, war es so schön wie der klare Tag und schöner als die Königin selbst.
Als diese einmal ihren Spiegel fragte…


Sybill: Echt jetzt, muss das sein? Immer dieselbe Frage….

McG: Sybill, bitte….

Sybill: Na gut. Spieglein, Spieglein blah blah blah…

McG: Sybill, also wirklich!

[b]Peeves im Spiegel[/b]: Frau König, Ihr seid die schönste hier, aber der Transvestit hier im Schlosse ist tausendmal schöner als ihr!

McG: PEEVES, ES REICHT! RAUS!!!

Peeves flog mit schallendem Gelächter zur Halle hinaus. Stimmt doch!!!

McG: Da erschrak die Königin und wurde gelb und grün vor Neid. Von Stund an, wenn sie Schneewittchen erblickte, kehrte sich ihr Herz im Leibe um, so hasste sie das Mädchen.
Eines Tages rief sie einen Jäger
.

Gilderoy Lockhart betritt die Bühne und ging murrend zur Königin.

Gilderoy: Was willst Du Sybill?

McG: Gilderoy, was soll das denn jetzt! Erstens ist das jetzt nicht Sybill sondern die Königin und 2. ein bisschen mehr Respekt bitte.
Was hast Du denn?

Gilderoy: Manno, warum bin ich schon wieder der Jäger?? Ich wäre als Prinz viel besser geeignet, als der zerlumpte…

McG: Also wirklich Gilderoy. Das hatten wir nun schon ein paar Mal besprochen. Du bist der Jäger und jetzt spiel Deine Rolle!

Gilderoy: Aber ich bin einem Prinzen viel ähnlicher. Das markante, schöne Gesicht, die prachtvollen Haare, das Lächeln…außerdem steht mir das Prinzengewand besser!

McG: Gilderoy, spiel endlich Deine Rolle! Außerdem willst Du bestimmt nicht das Schneewittchen heiraten.

Gilderoy wurde blass. Aber…. das ist doch nur eine Rolle, ….oder nicht??

McG: RUHE JETZT!

Sybill: Jäger, bringt das Mädchen in den Wald. Ich will es nicht mehr vor meinen Augen sehen.

Gilderoy: Gnnhi hi hi, sag bloß Du kannst noch was durch diese dicken Brillengläser erkennen.

Sybill: Also wirklich! Muss ich mir das bieten lassen, Minerva??

McG: Gilderoy, sag bitte einfach nur Deinen Text auf.

Gilderoy: Aber ich hab ja noch keinen…

McG: DANN BLEIB EINFACH AUF DEINEM PLATZ STEHEN UND SIE HÃœBSCH AUS! DAS KANNST DU DOCH HOFFENTLICH!

Gilderoy: Das kann ich ohne Probleme!

Und schon schwang er sich in Positur und blieb wie ein ausgestopfter Pfau stehen. Mit einem selbstgefälligen Grinsen auf den Lippen.

Sybill: Du sollst es töten und mir Lunge und Leber als Wahrzeichen mitbringen

Gilderoy: WÄH! Echt jetzt? Da mach ich mich doch schmutzig!

Minerva schlug die Hand vor die Stirn.

McG: Gilderoy, kennst Du Deine Rolle und ihren Text??

Gilderoy: Hm… dachte es reicht, wenn ich schön aussehe. …Aber den Text des Prinzen kann ich…

McG: Du spielst aber nicht den Prinzen!!! Wenn Du so weitermachst, spielst Du gar nichts mehr!
Der Jäger gehorchte und führte Schneewittchen in den Wald.

Severus Snape trat in Frauengewändern und einer missmutigen Stimmung auf die Bühne.
Die ganze Halle verstummte. Kein Laut war zu hören. Dann brach aus allen Richtungen Gelächter aus. Niemanden hielt es mehr auf den Stühlen. Die Schüler johlten, was Severus Stimmung nicht gerade verbesserte.

McG: Und was hat der Werte Herr diesmal?

Das hätte sie nicht fragen dürfen. Severus holte tief Luft und machte seiner Unmut mit eiskalter Stimme Luft.

Severus: Kannst Du mir sagen, warum ich hier mit Frauenkleidern auf der Bühne stehe??

McG: Weil Du das Schneewittchen spielst.

Severus: Und warum muss ich dieses Schneeflittchen spielen?

McG: Es heißt Schneewittchen. Und um Deine Frage zu beantworten, Du bist am besten für diese Rolle geeignet.

Severus: Wie bitte? Als Mann??

McG: Wir haben keine passende Lehrerin für diese Rolle.

Severus: Und warum dann keine Schülerin? Ich habe das Original Märchen gelesen, Du pfuscht. In dem Original ist Schneewittchen erst sieben Jahre alt, als es in den Wald geführt wurde.

McG: Da siehst Du es, wir haben keine siebenjährige hier!

Severus: Ich bin aber auch keine siebzehn. Warum kann Potter das nicht spielen? Er ist doch auch schwarzhaarig…

McG: Es war der Wunsch des Prinzen, dass Du das Schneewittchen spielst.

Severus: HÄH?

McG: Außerdem ist Potters Haut nicht so blass wie Deine. Deine Haut ist wirklich weiß wie Schnee. Und jetzt bitte, spiel Deine Rolle!

Severus: Na gut, aber mussten diese Dinger hier sein??

Damit zeigte er auf seine künstlichen Brüste.

McG: Ja Severus!

Severus: Hmpf, der erste der ein falsches Wort sagt, stirbt einen qualvollen Tod!

Gilderoy zog sein Schwert!

McG: HALT Gilderoy, nur so tun!!!
Der Jäger zog sein Schwert, aber Schneewittchen fing an zu weinen und flehentlich um sein Leben zu bitten.

Severus rührte sich nicht.

McG: Severus, bitte! Was hast Du denn nun schon wieder?

Severus: Ein Snape heult nicht und fleht auch nicht!

McG: Als Schneewittchen schon.

Aber als Severus sich noch immer nicht anschickte zu heulen oder zu flehen, seufzte Minerva.

McG: Na schön.
Weil das Mädchen so schön war, hatte der Jäger Mitleid.

Gilderoy: Hi hi, is klar!!

McG: GILDEROY! Deinen Text Bitte!

Gilderoy: So lauf hin, Du armes.. äh ..Kind!

McG: Bei sich dachte der Jäger, dass die wilden Tiere des Waldes es sicher bald gefressen haben. Und doch fiel ihm ein Stein vom Herzen, da er es nicht zu töten brauchte.
Als ein junger Frischling daher gesprungen kam, stach er ihn ab, nahm Lunge und Leber heraus und brachte sie als Wahrzeichen der Königin.


Gilderoy: Das muss ich aber jetzt nicht, oder??

McG: NEIN! Oder siehst Du hier irgendwelche Viecher?

Aufatmend ging Gilderoy von der Bühne.

McG: Nun war das arme Mädchen in dem großen Wald mutterseelenallein.

Filch schob eine große, als Wald bemalte Wand in den hinteren Teil der Bühne.

McG: Es lief so lange die Füße es trugen, bis zum Abend. Da sah es ein kleines Häuschen und ging hinein, sich auszuruhen.
Filch seufzte genervt auf und schob eine neue Wand hinein, die an das innere einer Hütte erinnerte.

Filch: Mit mir kann man es ja machen…

McG: In dem Häuschen war alles so winzig, aber so zierlich und reinlich. Da stand ein weiß gedecktes Tischlein mit sieben kleinen Tellern, jedes Tellerlein mit seinem Löffel, ferner sieben Messer und Gabeln und sieben Becher.
An der Wand waren sieben Bettchen nebeneinander aufgestellt und schneeweiße Laken darübergedeckt
.

Severus: Wer wohnt hier denn? Barbie und ihre Teeparty??

McG: Ruhe Severus! Aber interessant, Du kennst Barbie??

Severus wurde rot.

McG: Schneewittchen war hungrig und durstig, deshalb aß es von jedem Teller ein wenig Gemüse und Brot und trank aus jedem Becher einen Tropfen Wein, denn es wollte nicht einem alles wegnehmen.
Severus tat sich gütlich.

McG: Ich sagte, es wollte nicht einem alles wegnehmen. Musst Du den ganzen Wein leer saufen?

Severus: Das kann man hier ja nur betrunken ertragen…

McG: Weil es so müde war, legte es sich in ein Bettchen. Aber keines passte.

Severus: Das hätt´ ich Dir auch gleich sagen können. Das entspricht der Logik, wenn…

McG: SEVERUS, RUHE!
Das eine war zu kurz, dass andere zu lang, bis endlich das siebente recht war. Darin schlief es ein.

Severus warf sich direkt auf das letzte Bett.

McG: Als es dunkel war, kamen die Bewohner des Hauses heim.

Sieben Hauselfen wuselten plötzlich auf der Bühne herum. Da sie sich geweigert hatten ihre Kostüme anzuziehen, da diese nun mal Kleider waren, sahen sie nicht wie Zwerge aus.
Stattdessen hatten sie weiterhin ihre Küchenhandtücher um. Sie waren jedoch sehr stolz mitspielen zu dürfen. Dabei waren sie so aufgeregt, dass sie ständig ihre Texte durcheinander brachten.

McG: Es waren die sieben Zwerge, die in den Bergwerken hakten und gruben.
Als sie es hell im Häuschen gemacht hatten, sahen sie, dass jemand darin gewesen war
.

Der erste Hauself sprach: Wer hat auf meinem Stühlchen gesessen?

Der zweite: Wer hat von meinem Tellerchen gegessen?

Der dritte: Wer hat von meinem Brötchen genommen?

Der vierte: Wer hat von meinem Gemüschen gekostet?

Der fünfte: Wer hat mit meinem Gäbelchen gestochen?

Der sechste: Wer hat aus meinem Becherchen getrunken?

Der siebte sah sich um und sah, dass in seinem Bettchen jemand gelegen hatte und sprach: Wer hat in meinem Bettchen gelegen?

Wer hat in mein Töpfchen gepinkelt?? – Hörte man schließlich eine Stimme in der Halle.

McG: WER WAR DAS? Es gibt doch keinen achten Zwerg?

Peeves flog durch die Lüfte und hielt sich den Bauch vor lachen.

McG: JAGD ENDLICH DIESEN UNRUHESTIFTER HINAUS.
Als einer der Zwerge in sein Bettchen sah, erblickte er Schneewittchen, das darin lag und schlief.
Es rief die anderen herbei, die es verwundert ansahen
.

Hauself No.3: Ei, is der Professor aber fesch in dem Fummel!

Hauself No.5: Ob er das nicht immer tragen könnte?

McG: RUHE VERDAMMT!
Sie hatten so große Freude daran, dass sie es nicht aufweckten, sondern fortschlafen ließen.
Als es morgen war, erwachte Schneewittchen.
Als es morgen war, erwachte Schneewittchen
….. Ey, Severus, bist Du eingepennt?
AUFWACHEN!!!!

Hauself No.1: Wer bist Du?

Severus: Schneewittchen.

Hauself No.4: Wieso bist Du hier?

Severus: Weil man mich zwingt!

McG: SEVERUS!

Da erzählte es, dass seine Stiefmutter es umbringen lassen wollte. Der Jäger ihm aber das Leben geschenkt hatte.

Severus nuschelte: Ja, ein beschissenes als Spion!

Hauselfe No.6: Bleib bei uns! Wir waschen, kochen und putzen für Dich!!

McG: NEIN, Schneewittchen Putzt, wäscht und kocht!

Die Hauselfen sahen sie entsetzt an.

Hauselfe No.3: Aber nein, das geht nicht! Das ist Impy´s Arbeit. Das ist keine Arbeit für einen Zauberer.

McGonagall bekam fast einen Heulkrampf.

McG: Wir spielen doch nur, das gehört dazu. *Schnief*
Das Mädchen blieb bei den Zwergen und hielt das Haus in Ordnung, während diese in den Bergen nach Gold schürften.
Hauselfe No.2: Passen sie auf Prof. Trewlaney auf Sir. Das sagte zumindest Prof. McGonagall!!

Diese sagte nichts mehr dazu, ihre Nerven hielten das kaum mehr aus.

McG: Die Königin aber dachte, dass sie wieder die schönste wäre und befragte ihren Spiegel.

Trewlaney trat an einer der Ecken der Bühne auf, wo man den Spiegel hat stehen lassen.

McG: Sie befragte wieder ihren Spiegel.

Peeves: He he Du siehst ja nicht schlecht aus Ische (WÜRG) aber die Tunte bei den Zwergen hinter den 7 Bergen is´ geiler!

McG: Gaaaaaanz ruhig, Minerva. Alles geht vorbei!
Die Königin merkte, dass der Jäger sie betrogen hatte und Schneewittchen noch am Leben war.

Severus: Und machte ihn einen Kopf kürzer!! He he he

NEIIIIIIIIIN!!!!!!!!!!!!!!

Ein aufgeregter Gilderoy lief kreischend durch die Halle zum Schloss hinaus.

McG: VERDAMMTE SAUBANDE, SEID ENDLICH RUHIG!
Sie sann, wie sie Schneewittchen töten könne. Als sie sich endlich etwas ausgedacht hatte, ging sie in eine verborgene Kammer des Schlosses, in die niemand konnte und vergiftete einen Apfel.

Sybill: Hey, Du lässt aber was aus. Was ist mit dem Gürtel und dem Kamm??

McG: ICH KANN ES MIT EUCH IRREN NICHT MEHR LANGE AUSHALTEN. Das Stück wird auf das wesentliche beschränkt! KLAR??

Sybill: Pfh ..von mir aus. Ich habe das ja schon kommen sehen…

McG: SYBILL!!
Als der Apfel fertig war, färbte sie sich das Gesicht und verkleidete sich als Bauersfrau.
So ging sie zu den sieben Zwergen. An der Tür klopfte sie.
Schneewittchen streckte den Kopf heraus und sprach…

UND SPRACH…..


SEVERUS!!!!

Severus: Du weißt auch nicht was Du willst. Ich denke wir sollen den Mund halten.

Severus ging zur Bauersfrau.

Severus: Ich darf keinen reinlassen. Ich darf hier gar nix!

Sybill: Soll mir recht sein. Aber meine Äpfel will ich loswerden. Ich schenke Dir einen.

Severus: Nein, darf nicht!

Wobei seine gierigen Augen ihn Lügen straften.

Sybill: Fürchtest Du dich etwa vor Gift?

Severus: Gift? Ey, sag mal. Welches hast Du reingetan? Weißt Du ich interessiere mich sehr für Gifte aller Art und….

McG: SEVERUS!!!! WAS SOLL DAS!!

Severus: Man wird ja wohl noch fragen dürfen!

Sybill: Ich schneide den Apfel in zwei hälften. Die helle esse ich, die rote bekommst Du.

McG: Der Apfel war so gekonnt gemacht, dass nur die rote Hälfte vergiftet war.
Als Schneewittchen sah, wie die Alte aß, konnte auch sie nicht länger widerstehen.
Doch kaum hatte sie den Bissen im Mund, fiel es wie tot zur Erde.


Severus gleitete gekonnt zu Boden.

McG: Die Königin betrachtete es und lachte.

Sybill: Severus, ich hatte e kommen sehen. Das nächste Mal hörst Du auf meine Kristallkugel…

McG: SYBILL, VERDAMMT!
Im Schloss befragte die böse Königin erneut ihren Spiegel und erhielt die Antwort, die sie sich wünschte. Nämlich, dass sie die schönste im Lande war.
Als die Zwerge abends nach Hause kamen, sahen sie ihr geliebtes Schneewittchen auf dem Boden liegen. Es atmete nicht mehr.
Sie legten es auf eine Bahre und beweinten es Drei Tage lang. Danach wollten sie es beerdigen. Aber es sah noch so frisch aus, als ob es noch leben würde.


Hauselfe No.1: Wir können den Professor doch nicht verbuddeln.

Hauselfe No.2: Nein, dass können wir nicht! Er killt uns!

Hauselfe No.3: Oder verflucht uns!

Hauselfe No.4: Oder verjagt uns!

Hauelfe No.5: Oder schlimmer, er schenkt uns Kleidung!!!

Alle Hauselfen sahen sich geschockt an.

McG: Die Zwerge fertigten einen durchsichtigen Sarg aus Glas an und betteten darin Schneewittchen zur Ruhe.

Severus: Ich hoffe da sind Luftlöcher drin, sonst könnt ihr das ganze direkt vergessen.
Ich nehm´ vorsichtshalber meinen Zauberstab in die Hand.

Severus lüpfte die Röcke und zeigte dabei unfreiwillig seine in schwarzen Strapsen gehaltenen Beine.

„Schicke Beine Professor!!!“ Rief ein Schüler aus dem Publikum.

Severus: Wer war das! Ah Potter! Sie kommen Morgen früh in mein Büro. Dann dürfen sie dieses Kleid im Unterricht tragen.

McG: AB IN DEINEN SARG SEVERUS UND HALT DIE KLAPPE!
Dann stellten sie den Sarg in den Wald und bewachten diesen abwechselnd.

Wieder schob Filch die Wand mit dem Wald über die Bühne.

Filch: Entscheidet euch endlich mal für einen Hintergrund!

McG: Nun lag Schneewittchen lange, lange Zeit in dem Sarg und verweste nicht, sondern sah aus, als wenn es schliefe.
Es trug sich zu, dass ein Königssohn sich in den Wald verlief und zu dem Zwergenhaus kam, um dort zu übernachten.


Remus ritt auf Firenze auf die Bühne. Auf seinem Gesicht lag ein verklärter Ausdruck und er lächelte wie ein Honigkuchenpferd.

Severus: Na, freust Dich, dass ich endlich krepiert bin??

Remus: Aber Severus! Nichts liegt mir ferner. Was Du wieder denkst. Lebend bist Du mir viel lieber.

Bei den letzten Worten lief er rot an.

Remus: Aber in diesem Märchen kommt kein böser Wolf drin vor!

McG: Könnt ihr das bitte später klären?
Er sah das schöne Schneewittchen im Wald liegen.

Remus: Bitte, liebe Zwerge! Lasst mir den Sarg. Ich will euch geben, was ihr verlangt. Ich will es ehren und …lieben (schmacht) wie mein Heiligtum

Hauself No.7: Aber nicht doch Prof. Lupin. Wenn ihr Prof. Snape haben wollt, könnt ihr ihn gerne mitnehmen. Dobby ist froh, wenn er nicht mehr bei ihm putzen muss.

Minerva schüttelte verzweifelt den Kopf.

Severus: Na warte Bürschchen!

McG: Der Königssohn ließ den Sarg von seinen Dienern auf den Schultern fortragen.
Filch kam auf die Bühne.

Filch: Immer diese Schlepperei, und das zu Weihnachten, wo sich der Professor mit so viel Weihnachtsgebäck voll gestopft hat…

McG: Da geschah es, dass sie über einen Strauch stolperten. Der Sarg und somit Schneewittchen wurden kräftig durchgeschüttelt, und das giftige Apfelstückchen fiel aus ihrem Hals.

Severus: WÃœRGS, nicht so doll. Ich muss gleich reihern.

Severus schmiss den Deckel runter, noch blasser als sonst.

Severus: Wo bin ich?

Remus stürzte auf ihn zu.

Remus: Bei mir mein Herzblatt!

Severus sah ihn schief an.

Severus: HÄH?

Remus: Ich habe Dich lieber als alles auf der Welt. Komm mit mir auf mein Zimmer und vögel mich durch die Matratze…

Severus lief rot an.

Severus: Na ja, is ja Weihnachten und ich hab nix weiteres vor…

McG: DAS IST DOCH WOHL JETZT DIE HÖHE! DAS IST EIN KINDERMÄRCHEN KEIN PORNO…

Aber die beiden auf der Bühne waren bereits in einen innigen Kuss verschmolzen und die Schüler johlten.
Sie hatten das Märchen zwar kaum verstanden aber sie hofften, dass ihr Meister der Zaubertränke nach einer durchgevögelten Nacht doch etwas umgänglicher würde.

Minerva schmiss ihr Manuskript hin und ging wutentfacht von der Bühne.

Minerva: ICH MACHE SO ETWAS NIE WIEDER!!!


ENDE


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