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Fanfiction

Grimms-Märchen für HP-Süchtige - Beauty and the... beauty?

von Serena Snape

Danke fürs Warten, ausnahmsweise kein Grimms Märchen, auch wenn viele glauben, dass dies von den Gebrüdern Grimm ist gg

Wieder gehen in Hogwarts die Vorhänge der Bühne auf! Wieder heißt es: Es ist Märchenzeit…

DAS MÄRCHEN BAUT NICHT AUF DIE ANDEREN AUF: ES IST AUCH KEINES DER GIRMMS-MÄRCHEN^^
DARUM BEIM PAIRING NICHT WUNDERN!

The Beauty and the…..Beauty?


Belle: Severus Snape
Beast: Lucius Malfoy
1.Schwester: Narcissa Malfoy
2.Schwester Bellatrix Lestrange
Vater: Albus Dumbledore
Souffleure: Gilderoy Lockhart
Text: Minerva McGonagall
Freies Märchen nach: Jeanne Marie Leprince de Beaumont

McGonagall: Es war einmal ein Kaufmann, der bevor er eine lange Reise antrat, jede seiner drei Töchter fragte, was er ihnen mitbringen sollte. Die erste wünschte sich ein Brokatkleid, die zweite eine Perlenkette.

Der Vorhang wurde nun geöffnet und man sah ein gemütliches Wohnzimmer, welches auf der Bühne aufgebaut war. Am Kamin stand Albus Dumbledore und lutschte zufrieden ein Zitronenbonbon, während er seine drei Töchter beobachtete. Narzissa und Bellatrix waren mal wieder edel ausstaffiert und tänzelten vor Aufregung fieberhaft erregt über die Bühne.

Bellatrix: Wahnsinn! Dafür, dass ich 10 Minuten diesen Mist mitmache, springt eine echte Perlenkette für mich raus.

Narzissa: Glasperlen, meine Liebe. Für mehr reicht es bei dir nicht. Ich bekomme ein edles Kleid für diesen Firlefanz. Ist ja auch das Mindeste…

Bellatrix: Pöh! Sack und Asche bekommst du….

Biestig gingen die zwei Schwestern aufeinander los. Minerva musste drei Mal ansetzen, bevor sie mit einem Lauten: RUHE! Endlich fortfahren konnte.

McGonagall: Die 3. Tochter, die Belle hieß und die Schönste und auch die Liebenswürdigste war, wünschte sich etwas ganz anderes.

Man sah Severus Snape in einem der Sessel sitzen. Er trug eine schlichte, weiße Bluse und darüber ein hellblaues, schlichtes Kleid. Sein schwarzes Haar, ging ihm bis zur Hüfte.
Krampfhaft versuchte er ein Tuch zu besticken und sah dabei eher missmutig und übel gelaunt aus.

Die Schüler, welche bei Minervas Worte „Schönste und die Liebenswürdigste“ auflachen wollten, schluckten dies bei Severus Miene lieber hinunter, sie würden es ewig bereuen.

McGonagall: Severus….dein Text!

Giftig sah Severus auf und blickte Minerva an. Dann sah er zu Albus.

Severus: Ich möchte, dass du mir eine schwarze Rose pflückst.

McGonagall: Nein Severus! Es heißt, eine rote Rose.

Severus hob eine seiner Augenbrauen und in süßlich, überheblichen Ton korrigierte er Minerva.

Severus: Nein Minerva, dieses Mal habe ich das Skript genau gelesen. Es heißt nur „Rose“.
Eine Farbe ist dabei nicht definiert. Somit will ich eine schwarze Rose. Bellatrix und Narzissa bekommen auch etwas Besonderes.

Minerva rang die Hände in der Luft.

McGonagall: Aber Severus, darum geht es doch. Das du etwas schlichtes willst.

Severus: Will ich aber nicht!

Minerva gab auf. Sie sprach gütig, wie zu einem kleinen Kind, dem sie seinen Lutscher lässt.

McGonagall: Also schön… bekommst du eben eine schwarze Rose.

Albus grinste nur seine „glückliche“ Familie an.

McGonagall: Der Kaufmann reiste ab und als er seine Geschäfte erledigt hatte, machte er sich auf den Heimweg, doch plötzlich überraschte ihn eine Sturm.

Gilderoy sah aus seinem Kasten am Rande der Bühne.

Gilderoy: Waren das nicht Wölfe?

Minerva verdrehte die Augen.

McGonagall: Wir sind hier nicht bei Disney! Müde und fröstelnd hatte der Kaufmann bereits die Hoffnung aufgegeben, noch vor Einbruch der Nacht ein Wirtshaus zu finden, als er ein beleuchtetes Schloss zwischen den Bäumen wahrnahm.

Das Bühnenbild wurde verändert und stellte nun einen großen Saal da. Ein lustiges Kaminfeuer flackerte vor sich hin und eine Tafel, gedeckt mit den herrlichsten Speisen, stand bereit.
Albus betrat den Saal.

Dumbledore: Hoffentlich können sie mich aufnehmen

McGonagall: Der Kaufmann zögerte eine Weile, aber als sich trotz seiner Rufe niemand meldete, setzte er sich und verzehrte heißhungrig das restliche Mahl.

Albus haute rein und schmatzte, dass sich die Zuschauer die Finger leckten und mit großen Augen zuschauten.

Rons Magen knurrte und sogar Draco maulte: „Das ist fies!“

McGonagall: Neugierig stieg er dann in das Obergeschoss. An einem langen Flur lagen wunderschöne Säle und Zimmer, in einem knisterte ein munteres Feuer und ein weiches Bett schien ihn zum Ruhen einzuladen. Es war schon spät und der Kaufmann ließ sich gern verführen; er legte sich ins Bett und fiel in einen tiefen Schlaf.

Erneut änderte sich das Bühnenbild und zeigte nun ein gemütliches Schlafzimmer. Albus legte sich gleich aufs Bett und poofte.

Gilderoy streckte erneut seinen Kopf hervor.

Gilderoy: Wann kommt denn der lustige Kerzenleuchter?

McGonagall: Gilderoy? Ruhe! Am Morgen weckte ihn ein Sonnenstrahl, der durch das offene Fenster fiel. Neben dem Kaufmann stand ein silbernes Tablett mit einer Kanne dampfenden Kaffee und Früchten.

Albus langte wieder kräftig zu uns nun knurrten ein paar Mägen mehr in den Reihen.

Die Schüler murrten nun lautstark und verlangten etwas abzubekommen. Albus klatschte in die Hände und es erschienen Hauselfen mit kleinen Bauchläden um, auf denen lauter Naschereien lagen. Damit gingen sie durch die Reihen.
Minerva erörterte gerade, dass das Popcorn eine Muggelspezialität war, worauf hin Crabbe und Goyle es mit verzogenen Mienen voller Abscheu durch den Saal warfen.
Bevor dies ausartete, verlangte Minerva um Ruhe und fuhr fort.

McGonagall: Der Kaufmann frühstückte und kleidete sich an, dann ging er nach untern, um seinen großzügigen Gastgebern zu danken.
Da fiel ihm sein Versprechen ein, dass er Belle gegeben hatte, seiner Drittgeborenen, und er bückte such, um eine „schwarze“ Rose zu pflücken.

Das Bühnenbild zeigte nun einen edel gepflegten Garten und Albus betrachtete über seine Halbmondbrille die Rosen, welche er schnell schwarz hexte.
Bienen und Schmetterlinge tänzelten und surrten über die Bühne und zu allem Überfluss durch die Zuschauerreihen.
Ein paar Erstklässler schrieen ängstlich auf.

McGonagall: Wer hat die verdammten Bienen freigelassen? PEEVES!

Peeves schwebte gackernd durch den Saal hinaus. Mit einem Schlenker durch Minervas Zauberstab waren die Bienen verschwunden und die Schüler krabbelten wieder auf ihre Sitze.

McGonagall: Plötzlich kam aus den dichten Rosenbüschen eine grauenvolle Bestie hervor, edel gewandet, aber mit blutunterlaufenen Augen, die den Kaufmann zornig und drohend anstarrten. Eine furchtbare tiefe Stimme schreckte diesen auf.

Lucius: Du undankbarer Mensch! Ich habe dich aufgenommen, du hast an meinem Tisch gegessen, in meinem Bett geschlafen und zum Dank stiehlst du meine Lieblingsblumen? Töte werde ich dich für diese Missetat!

Albus grinste freundlich.

Dumbledore: Dir auch einen guten Tag, Lucius.

Draco sprang von seinem Stuhl auf.

Draco: Dad? Was… haben die mit dir gemacht?

Lucius sah seinen Sohn missmutig an.

Lucius: Die haben mir Vielsafttrank gegeben, mit irgendso welchen Tierhaaren. Das bekommen die noch zurück!

Dumbledore: Ach komm´ Lucius. Ist doch halb so wild. Für seine Liebe muss man auch mal Opfer bringen. Du sollst hieraus ja auch was lernen.

McGonagall: „Können wir endlich weiter machen?“ Sie klang leicht genervt.

Dumbledore: Sicher, meine Liebe!

Draco setzte sich. Er sah ziemlich mitgenommen aus.

McGonagall: Der Kaufmann flehte um sein Leben und versprach zu tun, was immer das Biest verlangen würde.

Lucius schnaubte, da man ihn als Biest betitulierte.

Harry leise: Eigentlich hätten sie ihn nicht verwandeln brauchen.

Ron kicherte und Draco sah Harry giftig an.

Dumbledore: Die Rose war nicht für mich, sie war für meine Tochter bestimmt, der ich versprochen hatte, sie ihr von meiner Reise mitzubringen.

McGonagall: Die Bestie zog die Pranke von dem Unglückseligen zurück.

Lucius: Ach ja…

Lucius nahm die Hand mal von Dumbledores Gurgel zurück.

Lucius: Ich werde dich ziehen lassen, wenn du mir deine Tochter bringst.
Leise fügte Lucius hinzu: „Du weißt schon welche, die eine Zicke habe ich zu Hause schon.“

Narzissa brüllte wütend aus dem Hintergrund: „Das habe ich gehört! Na warte, wenn wir wieder zu Hause sind!“
Lucius schluckte und die Gryffindor lachten lautstark.
Draco wurde auf seinem Sitz immer kleiner.

McGonagall: Der verängstigte Kaufmann versprach, nachdem ihm bei Nichtbefolgung der Tod angedroht worden war, dem Befehl zu gehorchen.

Albus grinste nur breit, er war gespannt, wohin das noch führte.
Das Bühnenbild wechselte und es war wieder der Salon des kleinen Hauses zu sehen, welches Belles Heim war.
Auf dem Sofa lümmelten sich murrend Bellatrix und Narzissa.

Bellatrix: Von einem weiteren Auftritt war aber keine Rede gewesen.

Narzissa: Ach was soll´s…Sicher bekommen wir jetzt unsere Geschenke.

Harry: Deine Mutter ist aber echt materialistisch eingestellt, Malfoy.

Draco konnte auf seinem Sitz nicht weiter herunterrutschen und schnüppelte leicht. Ihm gefiel das Stück nicht.

Albus betrat den Salon und jammerte den drei Töchtern sein Leid.

Severus: Ja, Pech! Würde ich mal sagen! Mal gespannt, wie du da wieder herauskommst.

McGonagall: Aber Severus! Was soll das denn nun? Du sollst ihn beruhigen und an seiner Stelle zu dem Biest gehen.

Severus: IIIICH? Nun mach´ aber mal `nen Punkt! Ich halte schon genug für euch den Kopf hin!

McGonagall: PSSSST, Severus! Nun mach gefälligst.
Seine jüngste Tochter beruhigte ihn, sofort!
Ein strenger Blick Minervas und Severus stand auf. Er verdrehte die Augen und tätschelte leicht Albus Schulter.

Severus: Nun flenn´ mal nicht gleich, Albus. Habe ich dich jemals im Stich gelassen?

Er reichte Albus ein Taschenruch. Albus stand auf und umarmte Severus stürmisch.

Albus: Ich habe nie an deiner Liebe gezweifelt. Ich danke dir, dass du mein Leben rettest.

Severus hob abwehrend die Hände und sah sich hilfesuchend um.

Severus: Äh…. Albus? Eins Mal klarstellend! DICH liebe ich nicht!

McGonagall: So wurde Belle zum Schloss geleitet und das Biest empfing das junge Mädchen auf eine gänzlich unerwartete Weise.
Anstatt ihm wie ihrem Vater mit dem Tode zu drohen, war sie sehr freundlich zu ihr.

Das Bühnenbild war wieder zu dem schönen Saal des Schlosses geworden. Lucius stand in Schale geschmissen mitten in diesem Saal.

Severus: Hi Luc. Du siehst echt kacke aus.

Lucius: Danke…. So fühle ich mich jetzt auch.

Severus: Musst du auch jeden Mist mitmachen?

Lucius: Seit dem ich in Askaban bin und mir nur so Bewährung und Freigang erkaufen kann…

Minerva räusperte sich. „Würdet ihr das Pläuschchen bitte auf Später verschieben?“

McGonagall: Belle, die anfangs Widerwillen empfunden hatte, wurde sich mit der Zeit bewusst, dass sie sich nicht mehr vor dem Biest ekelte.
Man hatte ihr das schönste Zimmer des Schlosses zugewiesen und sie saß stundenlang neben dem Kaminfeuer und stickte. Das Biest ruhte neben ihr und beobachtete sie schweigend.

Severus: Dieses verdammte Stoffzeugs….ich hab´ schon ganz zerstochene Finger!

Severus holte aus und warf die kaum angefangene Arbeit in die Flammen des Kaminfeuers.
Minerva sah ihn wütend an, während die Slytherins johlten und selbst Draco leicht grinste.
Mit wütendem Unterton fuhr Minerva fort.

McGonagall: Aber mit der Zeit begann sie, dem Mädchen ab und zu ein paar nette Worte zu sagen, und Belle wurde sich zu ihrem Erstaunen bewusst, dass die Gespräche ihr Freude machten.

Auf der Bühne begannen Lucius und Severus locker über die neuesten Ereignisse im Tagespropheten zu plaudern. Lucius hatte eine Flasche Feuerwhiskey geöffnet und zwei Gläser eingeschenkt. Eines reichte er seinem Freund.
Er genoss immer wieder die Gespräche mit Severus. Dieser war so geistreich und hatte so einen herrlichen, sarkastischen, dunklen Humor.
Minerva sprach lauter, um das Gespräch auf der Bühne zu übertönen.

McGonagall: Die Zeit verging und die Vertraulichkeit zwischen den Beiden so unterschiedlichen Wesen wuchs, bis die Bestie eines Tages wagte, Belle um ihre Hand zu bitten.

Gilderoy: STOOOOOP!

Gilderoy kletterte aus dem Souffleur-Kasten heraus.

Gilderoy: Minerva, so geht das aber nicht. Du hast die Szene mit den tanzenden Geschirr übergangen, und die welkende Rose im Westflügel, den Belle verbotenerweise betritt, die Wolfshetze und den Wintertag, von dem schönen Geschenk der Bibliothek ganz abgesehen.

Außer sich wedelte Gilderoy mit dem Walt Disney Märchenbuch herum.

Gilderoy: Ich habe mich so auf den kleinen Tassilo gefreut. Und wo wir schon mal dabei sind…Wo ist Gaston? Ich habe doch für die Rolle vorgesprochen.

Minerva sah ihn sprachlos an. „Gilderoy, ich sagte doch, wir spielen hier nicht Walt Disneys-Version nach, sondern das original Märchen von Jeanne Marie Leprince de Beaumont.“
Gilderoy sah sie entsetzt an. Er warf das Buch auf die Bühne.

Gilderoy: Dann mache ich auch nicht mit. Ich mag die tanzenden Staubwedel.

Eilends und mit erhobenem Haupt schritt er über die Bühne nach hinten.
Völlig erstaunt schüttelte Minerva den Kopf.

McGonagall: Er spielt doch auch gar nicht mit?!

Mit vor Verlegenheit roten Wangen betrat Gilderoy wieder die Bühne. Er hob das Buch auf. Alle beobachteten ihn.

Gilderoy nuschelnd: Ohne meine Gute-Nacht-Märchen kann ich nicht einschlafen!

Dann war er von der Bühne verschwunden. Der Saal kicherte und Minerva rollte mit den Augen, sich wieder ihrem Text zuwendend.

McGonagall: In ihrer Ãœberraschung wusste Belle anfangs nicht, was sie antworten sollte. Ein so grauenvolles Monstrum heiraten? Eher wollte sie sterben!

Harry: JAAA….STRIKE! Snape sind wir los!

Alles verstummte. Severus sah Potter kalt mit hochgezogener Augenbraue an.
Hermine räusperte sich und sprach leise in die Stille hinein.

Hermine: Ähm… sagte ich euch nicht schon einmal, dass dies nur eine Aufführung ist? Nicht real? Und das Prof. Snape morgen wieder Unterricht abhält?

Potter lief kalkweiß an und suchte ein Mauseloch, worin er verschwinden könnte.

Harry: Scheisse!

Die Slytherins grinsten gehässig Potter an und freuten sich schon auf die nächste Stunde Zaubertrankunterricht.
Lucius räusperte sich und sprang auf.

Lucius: Dann kommt nun wohl mein Text.

Er kniete sich vor Severus, den inzwischen ein schönes, slytherin-grünes Samtkleid zierte.

Lucius: Sev, mein Leben! Willst du mich heiraten?

Minerva ließ vor Schreck das Manuskript fallen, während Lucius einen bezaubernden Ring hervor holte.
Bevor Severus jedoch etwas erwiedern konnte, stürmte eine wütende Narzissa auf die Bühne.

Narzissa: So nicht! ….. erst bekomme ich das versprochene Kleid nicht und nun nutzt mein Mann seinen Freigang um fremd zu gehen. Na warte, du Bigamist.

Lucius seufzte traurig auf und nuschelte: „Ich wusste, da war noch was….“

Severus schaute traurig auf den Ring. In der Zwischenzeit konnte man bereits wieder einige Strähnen von Lucius seidigem Haar erkennen, ein Zeichen, dass der Vielsafttrank seine Wirkung verlor.
Minerva hob ihr Manuskript auf und zeterte los.

McGonagall: Immer macht ihr meine schönen Märchen kaputt. Wie sollen so die kleinen etwas daraus lernen? Es kam doch noch, dass der Vater von Belle krank wird und… und…und…*sniff*

Poppy kam nach vorne und führte die weinende Minerva aus dem Saal. Ihr dabei aufmunternd zusprechend.

Poppy: Minni, ganz ruhig! Wir hätten nicht weitermachen können. Lucius verwandelt sich doch bereits wieder zurück und noch mal bringen wir ihn nicht dazu den Trank zu sich zu nehmen.

Lucius war inzwischen wieder er selbst und stand nun zwischen Narzissa und Severus. Beide abwechselnd betrachtend.

Lucius: Hmmmm…könnten wir nicht…. Ich meine….. Isa, du hast doch mal gesagt, dass du Severus auch sehr gern hast….

Narzissa lief rot an und spielte verlegen an ihrem Ärmel herum.

Narzissa: Nun jaa…. schon!

Severus hob eine Augenbraue und umschlang Narzissa von hinten. Mit seiner samtigen, dunklen Stimme raunte er ihr zu: „Lasst es uns doch mal probieren.“
Er zwinkerte Lucius zu. `Du Slytherin!´, dann drehte er die errötete Narzissa um und küsste sie inniglich. Lucius grinste breit und wartete bis er and er Reihe war.
Die Schüler verdrückten sich leise aus dem Saal. Keiner hatte das Stück verstanden.
Draco war von seinem Sitz auf den Boden gerutscht und hoffte aus diesem Albtraum bald aufzuwachen.


ENDE


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Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
Klaus Fritz